hrxuuuu - Kommentare

Ich mag echt wenige Mel Brooks Filme, und dieser gehört auch nicht dazu. Leider konnte ich nur bei der Sargszene mit dem Blutbad lachen, alles andere wirkte nicht wirklich witzig.

Ghostbusters oder Femalebusters ist schamlos, unbissig, witzlos und auf einen Humorlevel, der die Filme von Paul Feig eig. garnicht ähnlich sehen. Das schwierige daran ist, vergleicht man ihn mit dem Original ist er sehr langweilig. Vergleicht man ihn als ein Neuanfang, ist das alles im Film verloren gegangen, was die Originalteile ausmachte.

Hab den Film zufällig auf ein Flug wahrgenommen. Und muss sagen, dass er sehr gut unterhält, und genau ein Film ist, für die, die Schüchtern sind und aus sich rausgehen wollen. Dieses Thema wird hier richtig gut ausgeweitet und geschauspielert, dass er Zeitlos unterhaltsam zu Ende geht.

Ich als totaler Wilde Kerle Fan bin etwas enttäuscht. Die Neuauflage bedient sich an alten Szenen aller Wilde Kerle Filme und schneidet sie zu einer großen fast 2 Stündigen Wilden Kerle Montage zusammen, die ihr Ziel von damals nicht erreicht: Spaß.

Zwar ist es nicht sein bester Film von Sascha Baron Cohen, aber dennoch weiß er gut zu unterhalten. Gut, einige Gags sind echt unterirdisch und zu übertrieben, dass man lacht. Beisp. Sackszene. Der Film hatte aber sein Reiz und hatte den Humor, den ich von Sascha Baron Cohen erwarte.

Ohne Robert Englund und der genialien Grundidee, wäre der Film zum scheitern verurteilt. Naja, immerhin war er erträgbar.

Die erste Hälfte hat so seinen Reiz mit diesen verrückten, schüchternen Charakter im Einklang zu kommen. Die 2. Hälfte ist dann doch zu sehr übertrieben und lässt den Film zu einem Revengeslasher werden.

Hmmm... Tucker & Dale vs. Evil ist bei mir auf 1. aber ich vermisse den sehr starken Dead Snow 2, ders echt zum totlachen!

The Loved Ones hat eine simple Grundidee, aber mit so vielen guten Ideen hinzugemixt, dass der Film immer spannender und verstörender wird. Einzig allein die Szenen mit den Nebencharaktere die auf dem Abschlussball gehen, tragen nicht wirklich gut zur Handlung bei und man hätte sie rausschneiden können.

Compliance ist ein starker spannender Film, der über die naivität der Menschen erzählt und über Bürden zu gehen, damit man das Gesetz entgeht.

The Boy hat eine coole Grundidee und ein tollen Twist, allerdings ist der Rest wie z.B. die Spannung aufrecht erhalten oder die vorhersehbaren Jumpscares. Aber sonst ist The Boy eine solide Horrorkost.

Ride Along 2 ist etwas schwächer als sein Vorgänger, für einen kleinen Abend zur Unterhaltung mit dem tollen Miami Ambiente Feeling aber durchaus Sehenswert. Falls ein 3. Teil herauskommt, hoffe ich dass er wieder an das Humorlevel vom 1. Teil heranreicht.

Zwei Asse trumpfen auf, ist mein Lieblingsfilm von Ihnen :)

X-Men Apocalypse schafft es mit seiner soliden Story, gepaart mit guter Action einen unterhaltsamen X-Men Film zu erschaffen, der an seine 2 Vorgänger nicht heranreicht, aber genau weiss was er will: Charaktere beleuchten und einen Unbesiegbaren Gegner erschaffen. Das letzt genannte schafft er nicht, da der Bösewicht zu einseitig dargestellt wurde und in ein Müdes Finale besiegt wird, so nach dem Thema 1 Schlag und die Welt ist gerettet.

Also zwiebel in Sechs Bären, kenne ich nur unter dem Titel: Sechs Bären und ein Clown o.o

Eddie The Eagle ist eine spaßige Biographienverfilmung mit Taron Egerton, der sich diesmal von einer ganz anderen Seite zeigt. Und das habe ich garnicht erwartet. Der Film hat Witz, hohes Tempo und eine wichtige Message: Lebe deinen Traum.

Axel Stein hat mein Filmgeschmack und ist auch so ein großer Fan wie ich von Will Ferrell :D

Civil War schafft es die Nebencharaktere in den Himmel zu heben, die Hauptprotagonisten als Teil des ganzen zu assozieren, sowie gelingt es Marvel zum ersten mal nach seinen eher mäßigen Vorgänger Captain America 1+2 eine Erzählweise zu strukturieren, die nicht nach 30 Minuten Laufzeit so stark abnimmt. Civil War ist nicht die beste Comicverfilmung vom hause Marvel, da hat mir Batman v Superman und Deadpool besser gefallen. Civil War hat eine schwäche, die Batman v Superman auch hat, eine enorme Überlänge mit teils Szenen bei die keiner unbedingt brauchte um die Story folgen zu können.

Captain America 2 ist deutlich besser als sein Vorgänger, da man immer wieder gekonnt Actionszenen nach Dialogen nachliefert, die den Film nicht tragen können. Insbesondere gefiel mir die Charakterentwicklung von Nick Fury, da man im 1. Teil zu viel von Captain America erzählte, dass er am Ende zu uninterresant wirkte.

Weicher Auftakt eines Superhelden, der die erste Hälfte interessant inszeniert wurde. Die andere Hälfte hingegen, ist so langweilig und schwach inszeniert dass man ihn nicht mehr wirklich folgen mag.

Bad Neighbors 2 schafft das, was andere Sequels nicht so oft gelingt. Es wird der gleiche Plot genommen, die gleichen Konfrontationen wieder dazugemixt, mit neuen witzigen Ideen von Seth Rogen in einen Topf geworfen und es kommt dabei ein witziger Nachbarnkrieg heraus, der den Vorgänger mit einer Nachbarnlänge schlägt.

These Final Hours kann ich allen The Last of Us Fans empfehlen. Die Grundidee ohne Zombies, weniger Action und viel Emotionen hat diese Faktoren aus dem Videospiel sehr gut übernommen. Und wenn die Videospielverfilmung bald herauskommt und die floppt, würde ich den hier empfehlen, auch wenn keine Zombies vorkommen.

Das brandneue Testament hat eine geniale Grundidee, aber das sich der Film dann damit beschäftigt wie es in der Familie vom Gott nicht so rosig läuft, fand ich dann auch langweilig. Viel mehr fände ich es besser, wenn mehr vom Gott und sein Wahnsinn zu Herrschen erzählt worden wäre. Das geht leider nach 10 Minuten den Bach herunter...

Ich fand die Staffel 6 auch die letzten 3 Folgen ziemlich langweilig erzählt. Der Schluss mit Negan konnte wieder etwas retten, aber im gesamten fand ich dann die 5 Staffel besser.

Ich hab es so verstanden, dass es Rick oder Carl sein muss. Er fasselte vor dem Schlag von wenn sich einer von euch bewegt, ist das andere Auge vom Jungen auch gleich draussen.