hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Grandma's Boy ist gute Unterhaltung mit einer ungewöhnlichen Story, die sehr interessant ist. Leider wirken die Gags platziert und wenn sie mal zum Einsatz kommen, kommt man nicht wirklich auf seine Kosten und schmunzelt nur.
Judd Apatow's Prequel von "Beim ersten mal" ist kaum witzig, und wenn dann nur unter der Gürterlinie. Der Film setzt auf dramatisches erzählen was nicht unbedingt schlecht ist, aber nach einer weile sehr müde wirkt. Schlimm ist es auch dass der Film für eine Tragikomödie 134 Minuten lang geht. Vorallem weil man Paul Rudd keine ganze Hauptrolle übergeben kann, denn er ist ein Schauspieler der nur in Nebenrollen punktet. Einzig Allein "Trauzeuge gesucht!" hat er einen wirklich guten Job als Hauptcharackter gemacht. Fazit: Judd Apatow lässt ein langes Drehbuch mit wenig bis garkein Witz auf untalentierte Hauptrollen los, die nur Nebenrollen verkörpern können und greift auf eine Vorgeschichte zurück, die niemanden interessiert, geschweige man darüber lachen könnte.
Mystic River ist ein gutes Beispiel dafür, wenn man im Leben entscheidungen trifft und nicht zurückschauen möchte da sie so schmerzvoll sind, dass man sie in jeden Moment neu im Gedanken erlebt. Fazit: Mystic River ist einfach ein Drama mit gut aufgelegten Schauspielern, ein richtig gutes Drehbuch und das gewisse Tempo sowie Inszenierung von Eastwood. Einfach ein Film zum Lernen, ein Lebensfilm!
Eine Komödie, die nicht witzig ist, aber unterhält.
The Wrestler ist ein schön ausgearbeitetes Drama, was über das richtige Tempo sowie wichtige Characktere verfügt. Interessant ist es auch zu wissen, wie es in diesen Beruf als "Wrestler" vorgeht. Ich zumindest, habe mich nicht nur durch die großartigen Dialoge unterhaltend gefühlt, sondern habe gleichzeitig was gelernt.
Irgendwie eine müde Sonntagskomödie für pupertierende Teenies. Zwar hat er coole Characktere die in jeden Partyfilm vorkommen, aber witzig ist das dann auch nicht.
Hahahaha Jim Carrey geht dort richtig auf. Ich freu mich drauf.
Shootout ist ein kurzweiliger, kompromissloser und actionreicher Actionfilm mit Sylvester Stallone der mit seinen ganz persönlichen Humor den Film über Wasser hält. Genau wie Arnold Schwarzennegger (The Last Stand) lässt er als ein "Mann gegen alle" die Actionsause raus. Das beste dran ist, dass Shootout das bessere Timing und Tempo als The Last Stand hat. Woran das liegt weiss ich zwar nicht, aber am Drehbuch lag es jedenfalls nicht, weil beide Drehbücher von A nach B verlaufen.
Black Christmas sieht heute ziemlich schwach auf der Brust aus, das Remake von 2006 fängt da schon mehr Intelligenz ein. Ein merkwürdiges Drehbuch, eines der wohl blödesten Enden, splatter den man nicht sieht und das wohl positivste; Die bedrückende und düstere Atmosphäre die einen den Atem raubt. Das wäre aus Black Christmas (1974) auch das einzig gute, der rest ist absoluter Schwachsinn.
Ich konnte mit den ersten Teil theoretisch nichts anfangen, da ich ihn so unlustig fand wie kaum eine Komödie. Ok, Alan (Zach Galifianakis) hatte ein paar Schmunzlerszenen und der Polizeibesuch war auch grandios. Aber als gute Komödie war mir der zu blöd mit alten Witzen vollgestopft. Der 2. wiederrum, fand ich total albern, was ich total toll fand und ich zugegeben, auch des öfteren Laut gelacht habe. Ich stehe den 3. Teil positiv gegenüber, aber ob er mich ins Kino zieht weiss ich nicht.
Stimme Peter Laird nur zu, denn Megan Fox ist einfach nicht so begabt um eine wirklich ernste Rolle anzunehmen. Man sollte hier echt mal in der Kiste graben und Schauspieler holen, die in der Menge verschwunden sind. Ich weiss ja nicht ob sie eine junge oder ältere O'Neeil haben möchten, für eine etwas ältere hätte ich Lea Thompson genommen, diese dreht zwar noch Filme, aber ihr Talent wurde nie ausgeschöpft und sie kann eine menge. Allein das Aussehen passt auf April. Bei einer jüngeren gibt es ganz viele die genommen werden können. Dass das Drehbuch schwach ist habe ich mir schon gedacht, denn sein wir doch ehrlich - Hört man Michael Bay ist das Drehbuch egal und er haut die Action um die Ohren.
40 Tage und 40 Nächte ist nicht besonders lustig, erzählt aber dennoch eine interessante Story über die Enthaltsamkeit. Dass da die Lovestory nicht zu kurz kommt, steht im Vordergrund der eigentlichen Vorlage. Fazit: Durchwegs passable Unterhaltung für Teenies und Verliebte die mal schmunzeln wollen.
Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre ist dem Original sehr gerecht und enthält alle wichtige Merkmale die ein Horrorfilm benötigt; eine bedrückende Atmosphäre, viel Blut, glänzende Schauspieler wie Jessica Biel die ihren Job erstaunlich gut machen, ausreichende Spannung und das Gespür für Timing. Texas Chainsaw Massacre ist der erste Horrorfilm den ich als Teenager damals im Fernsehen gesehen habe. Und ich habe mich dermaßen eingekackt, da diese bedrückende Atmosphäre, die Spannung und das Make-Up von Leatherface mich zum erschrecken nur so eingeladen hat. Heute hat Michael Bay's Kunstwerk noch nichts von dem allen verloren, er ist Klasse!
Zombie Strippers ist aufgewühlter Trash der so behämmert ist, dass er wiederrum intelligent und witig ist. Mit einen gut aufgelegten Robert Englund und eine menge Portion schwarzen Humor, mausert sich der Film wie von Robert Rodriguez's Art mit genialer Scheisse durch die Leinwand.
Zugegeben Schutzengel ist nicht so schlecht wie ich vermutet habe. Dennoch macht er einen großen Fehler, den ich befürchtet hatte. Und zwar dass er sich so anfühlt wie ein Remake von 96 Hours mit Liam Neeson, nur schlechter. Die Kamera bzw. Regiearbeit hat sich von Schweiger gesteigert, aber das richtige Händchen hat er dafür noch nicht. Ich kann nur sagen, dass er ein passablen Film abgeliefert hat der leider keine Emotionen hervorruft, obwohl er es versucht einen einzutrichtern. Fazit: Zusammen mit Kokowaah der beste Film von Til Schweiger als Regisseur, aber wirklich keine Rede wert denn dieser Streifen ist echt simpel, passabel, unterhaltend, emotionsreich (schlecht dargestellt bzw. keine wirkung) und ist einfach ein schwacher versuch 96 Hours auf Schweigerniveau nachzustellen.
Ach, schade dass dieser Darsteller so früh von uns gegangen ist. Er sollte abnehmen um kein Herzentfakt zu erleiden, aber da er seinen Erfolg durch dieses Gewicht bekommen hatte, lehnte er strickt dagegen abzunehmen. Ein genialer Komiker, den ich bis heute vergöttere; Allein mit Onkel Buck ist ein kleiner Klassiker. Die Szene mit den Clown ist unvergesslich!
Jesse Eisenberg ist so dermaßen sympathisch, egal ob er Komödien oder ernste Filme dreht. In Komödien hat er angefangen und den Durchschnittstypen aka Trottel verkörpert, doch auch jetzt hat er es geschafft ernste Rollen mega gut zu spielen, wo von niemand geahnt hat. In The Social Network hätte er den Oscar als bester Hauptdarsteller meines erachtens verdient gehabt, ich liebe diesen Charackter den er darstellt und mit kombination von David Fincher ergibt das eine geniale Hommage.
Ach ja, Michael Cera sieht aus wie ein Durchschnittstyp und spielt immer diese Person, dennoch aber richtig gut. Scott Pilgrim, Superbad und seiner kleiner Auftritt in Extreme Movie sind einfach herrlich. Bin gespannt ob er sich weiterentwickelt.
Mittelmäßiger Comedian der auch schnell wie viele abgesackt ist. So wirklich witzig fand ich ihn nie, erkenne aber sein Talent.
Eddie Murphy ist wohl einer der witzigsten Comedian, leider wie so viele schnell wieder abgestürzt und versucht sich mit schlechten Drehbüchern wieder hochzupushen. Leute wie Adam Sandler können blödsinn erzeugen, bleiben aber dennoch an der Spitze. Fraglich, denn viele sagten früher Eddie Murphy würde nur noch das gleiche machen. Dabei macht das Adam Sandler schon 10 Jahre lang. Ich hoffe dass er seinen weg wieder nach oben findet. Aushilfsgangster, Der Kindergarten Daddy, Lebenslänglich, 48 Stunden, Die Glücksritter und Beverly Hills Cop fand ich richtig gut.
Für eine Zeit war für mich Adam Sandler der witzigste Schauspieler, zum Glück habe ich noch Will Ferrell kennengelernt. Er ist jetzt dieser Komiker den ich für immer lieben werde, besser als Sandler oder sonst wer. Er hat diese merkwürdige Mimik, Ausstrahlung die mich einfach immer zum Lachen bringt. Und ernste Rollen kann er auch gut verkörpern.
Argo ist ein wirklich unterhaltsamer Politthriller, der jetzt nicht mega spannend ist, aber ein geniales Drehbuch vorweist was über das richtige Tempo und Characktere verfügt. Fazit: Argo ist echt ein unterhaltsamer, gespielter und temporeicher Film der am Ende ein wenig nachdenklich macht. Und Unbedingt das Outro anschauen, da sieht man wie genial Ben Affleck jeden Charackter detailgetreu nachgecastet hat.
Seth brachte frisches rein, aber Perfekt war er nicht. Ich persönlich würde mir ein echten Comedian wünschen. Wie wärs mit Will Ferrell und Kristen Wiig? Die waren bei den Golden Globes der Hammer!
Movie 43 ist unkreativ, hat dermaßen gute Schauspieler, ist aber dafür so schlecht geschrieben, dass man sich dermaßen schämt. Wer auch immer dieses Drehbuch geschrieben hat, war bekifft und konnte nur Gags sich ausdenken die nicht mal Youtube-Comedy-Reif sind. Fazit: Schade um die vielen Stars die selbst die unkreativsten Gags nicht überzeugend spielen können, da sie lächerlich geschrieben sind.
True Grit ist ein solider Western mit zuviel Hype drumherum. Hailee Steinfeld ist hier wirklich gut als überzeugte Tochter, aber dennoch bis auf die Atmosphäre gibt der Film nicht viel her.