hrxuuuu - Kommentare
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Alle Kommentare von hrxuuuu
Leider nur Vorbereitung für eine Heldentat die am Ende mehr erzählt als der rest des Filmes; mitunter fast nichts.
Zum Einschlafen. Es passiert gefühlt nichts wie in einen ausgedehnten Theaterstück.
Zwar hat der 2. Teil der neuen Jumanjifilme ein paar nette Ideen, aber er fühlt sich nie so frisch und witzig wie der Erstling an.
The Suicide Squad ist übertriebener Blutiger Comicspaß. Die Charaktere harmonieren gut miteinander und der Humor ist auf dem Punkt gebracht. Einzig Allein geht dem Film die Luft aus, wenn die Bösewichte bzw. Generäle Dialoge miteinander austauschen. Ich war echt froh, wo Harley endlich schluss mit Ihnen gemacht hat. Diese Bösewichte und deren Dialoge bremsten so krass den Film dass er mich nicht so begeistert hat wie ich ihn erwartet hatte, aber er hat sich gelohnt.
Kurzweiliger Actionspaß mit Sympathischen Figuren.
Ich kann diese Fassadenlosen Französisch-Klamauk-Komödien nicht mehr sehen. Jean Claude Van Damme ist alt, aber für mich zusammen mit Arnie eine echte Bandbreite des Actionkinos. Schade dass wohl das Ende seiner Karriere vermutlich kein guter Film mehr rauspringen wird. The last Mercenary ist trocken, unwitzig und zu verkatert mit seinen Charakteren um diese in irgendeiner Form eine Identität zu geben.
Der war so langweilig wie eine Flugzeitreise ohne Ziel.
Viele kennen diese Perle nicht. Ich liebe diesen Roadtrip über ein Antiheld der zu Tränen rührt. Bis dato Costners beste Rolle sowie Performance.
Freaky ist der typische Sonntagsfilm. Kann man riskieren, muss man aber nicht. Er ist kurzweilig und macht Spaß aber aus der Storyidee (Serienkiller Bodyswitch) hätte man mehr draus machen können. Vince Vaughn brilliert in seiner Rolle und gibt dem Film Tempo sowie ein gewissen Charm. Wer auf überzogene Gewalt mit Slapstickeinlagen steht, wird sich passabel unterhalten fühlen.
Die Grundidee ein quasi bösen Superman auf die Erde loszulassen ist schon nicht übel. Allerdings muss ich sagen dass der Film eher fast ideenlos daherkommt und nur in den Actionszenen unterhält. Die Mutter des Sohnes fand ich auch unpassend besetzt, sie ist besser in Komödien aufgehoben. Angesicht der Tatsache dass er ansonsten Filmtechnisch sauber aussieht aber nicht mehr draus macht als ein böser Superman sein, macht er semispaß.
Als Fan von Zack Snyders Men of Steel oder Dawn of the Dead habe ich mehr erwartet. Das Setting ist sehr schön und die Zombies sehr optisch gestaltet. Mit Schweighofers Witz konnte ich nichts anfangen, aber er war passend in seiner Rolle. Dave Bautista fehlte irgendwie das Charisma. Die Story an sich, war nichts besonderes aber Passabel gestrickt. Größte Störfaktoren: Eigenzelebration was den Film einzigartig macht und von anderen abhebt, sowie dass der Film viel zu lang ist und einfach zu lange brauch sich mit Tempo aufzubauen.
Insofern ich Bullys Darstellung frischend empfand, finde ich keinen Drang diesen Film etwas abzugewinnen. Der Humor ist so garnicht meins, sehr untertönig albern dass man wohl Rheinländer sein muss. Der Dialekt der Schauspieler hat mich zwar nicht gestört, empfand ich aber als nervig - weil ich nach jeden Satz erstmal überlegen musste was sie genau gesagt haben. Das Setting allerdings und die Machart ein modernes Märchen zu erzählen gefiel mir wiederrum.
Ghostland schafft es Pascal Laugier in ganz anderen Augen zu sehen. Von seinen Martyrs war ich so mittelmäßig begeistert und jetzt nach langen rumliegen habe ich Ghostland geschaut. Ghostland lässt dein Atem mit verknebelten Handlung erfrieren. Spannend, brutal, Twist um Twist und Schrei um Schrei. Ein erstaunlich gutes Horrorkino, was im letzten Akt sich ein kleines bisschen zieht - aber volle 90 Minuten gut unterhält.
Das als Aprilscherz zu missbrauchen, grenzt an Wahnsinn...
Definitiv besser als JL von 2017. Dennoch fehlt es immer noch an Epischen Momenten wie es zb in Batman v Superman der Fall war. Dialoge waren diesmal angenehm, Tempo und Länge des Filmes aber leider noch nicht befriedigend. Immerhin kann ich mich jetzt an was erinnern, bei JL von 2017 wusste ich bis auf 1-2 oneliner garnichts mehr.
Sehr trockener Humor trifft auf Unterhaltung. Ohne das Charisma von Galifianakis und Sudeikis würde der Film der langeweile verfallen.
Ich liebte die Miami Kulisse aber freue mich auf Dexter egal welcher Ort :)
Prinzipiell interessanter Streifen über ein Serienmörder, den man eigentlich bemitleiden kann aber nicht sollte. Einzig allein das Make Up, das Schauspiel und das Setting hat mich sehr überzeugt. Aber das undeutliche Sprechen bzw. Dialekt der Hamburger ab und zu konnte ich nicht jeden Satz verstehen.
Bissig, kreativ, partywipe und Urlaubsfeeling in einen Tierhorrorfilm verpackt der besser als das Original ist. In anderen worten: einfach Alexandre Aja!
Rührseeliges Drama über Hoffnung, Freundschaft und Sinn des Lebens.
Nachdem ich schon etliche Dokus über Ted Bundy gesehen habe, ist meine Meinung über das Biopic relativ gespalten. Zac Efron macht als Ted eine gute Rolle. Inhaltlich werden paar Fakten im Film verändert die den Film gut tun aber manche Fakten hätte ich wiederrum unverdreht gesehen. Dass wir auf das Brutale hinter Ted keinen Einblick erhaschen ist schon etwas trüb, wenn wir doch sein Selbstbewusstsein und Charme im ganzen Film mehrmals über den Weg laufen.
Die Story ergibt irgendwie kein sinn, die Charaktere switchen hin und her. Mit bisschen Alk ist der Glaube anschaubar.
Wer sowas wie die Unfassbaren mag, dem gefällt auch das hier 👌
Skript Schwach, Darsteller stark und reißen alles raus.
Guillermo del Toro in allen Ehren, aber Shape of Water hat mich in keinem Moment gefangen.