Hypocrisy - Kommentare

Alle Kommentare von Hypocrisy

  • 8 .5

    "'The Walking Dead' ist nicht die beste Serie aller Zeiten, aber die beste Zombieserie."

    -Gero B.-

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    • 1.: Inception
      2.: Memento
      3.: The dark Knight
      4.: Following
      5.: The Dark Knight rises
      6.: Batman begins
      7.: Interstellar
      8.: Insomnia
      9.: Prestige

      1.-4. mit 10 Punkten, 5. mit 9 Punkten, 6.-8. mit 8,5 Punkten und 9. mit 7,5.

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      • Arthur, der einem fremden Autofahrer den Weg erklären soll und ihn mitten in die Wüste schickt. Immer an den Schienen entlang.

        • Und ich Idiot habe bis dato alle DCs gesammelt und aus Angst vor dem Verfall direkt eingelöst...

          • 6
            über Carrie

            Das Remake drückt aufs Gaspedal. Wo mir die Exposition in der Version von 76 sehr unaufgeregt in Erinnerung ist, werden hier Grundstimmung und Charaktere in der halben Zeit eingeführt.

            Das gemächliche Geschichtenerzählen (wie es zB der "Pate" zelebriert) findet heute scheinbar nur noch in Serien seinen Platz - dem (Hollywood-)Kino bleibt nur der Bombast. Und damit der jugendliche Freizeitepileptiker nicht in den ersten dreißig Minuten gelangweilt umschaltet, werden CGI und Blut bereits früh und häufig eingeworfen. Oder eingebröselt. Alle paar Minuten ein kleiner Vorgeschmack auf das obligatorische Spektakel am Filmende. Jenes fällt im Remake von 2013 glücklicherweise nicht allzu exzessiv aus (es hat ja zum Glück nicht jeder Regisseur ein 200 Mio-Budget zur Verfügung. Und die Verklärung, das große Finale auch wirklich über eine halbe Stunde am Leben zu erhalten. Hust. Superman.)

            Dafür gibt es hier aber auch ein paar passende Neuerungen, wie größere Relevanz und Screentime der Mutter. Und natürlich spielt die Geschichte in der heutigen Zeit. Sonst ist alles gleich. Auch meine Wertung.

            • 3

              Der Film war ganz genau so, wie ich ihn mir nach Sichtung des Trailers vorgestellt hatte.

              • "Wer Filmkritik nur als Barometer versteht, bringt sich um Spaß, Erkenntnis, Beschäftigung. Als könne mir ein Autor sagen, ob mir ein Film gefallen wird."

                Ehrlich gesagt halte ich ebendas, gerade auch angesichts der Geschmacksvorhersagen auf MP, für die Hauptfunktion der Kritiken: Eine wohlformulierte und begründete Einschätzung pro und wider eines Films, die mir zwar keine genaue, aber doch eine grundlegende Einschätzung erlaubt. Und anhand derer ich mich entscheide, zB Transcendence entgegen meiner ursprünglichen Planung nicht im Kino zu sehen, aber an der Sichtung des zweiten X-Men-Prequels festzuhalten.

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                • McAvoy spielt Xavier im nächsten X-Men.

                  • "The Fountain" als künstlerischen Flop zu bezeichnen...

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                    • 5 .5

                      Das Konzept erinnert mich ein wenig an "Sucker Punch"... Hoffen wir das Beste.

                      • Ich vertraue Aronofsky da blind.
                        Auch wenn mir die Thematik nicht zusagt.
                        Soll er sich bloß nicht reinreden lassen.

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                        • 1

                          Zellweger mit einer Oscarnominierung? Hierfür?

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                          • Zimmer abdunkeln, Entspannungsmetal ab. Empfehle Hevein öä (http://www.youtube.com/watch?v=drwEXDRQqr0). (BR)

                            • Was ist denn ein UBS-Ladekabel? :>

                              • Merida, weil klug und selbstbestimmt. BR :>

                                • Ein sehr schöner Artikel, dem ich mich uneingeschränkt anschließen kann.

                                  Was die abschließende Bitte betrifft: Rosario Dawson ist als Psychiaterin in Trance Dreh- und Angelpunkt der Story. Sie "nur" als Nebendarstellerin zu sehen wäre in meinen Augen ebenso inkorrekt, wie es bei Christoph Waltz in Django Unchained der Fall ist...

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                                  • über 2013

                                    Höchstwertung 6,5 bei 36 Filmen? 2013 kann Dir nicht allzu erfolgreich erscheinen...

                                      • Eine Analyse zum jetzigen Zeitpunkt? Unseriös.

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                                        • Ich würde die geheimdienstliche Überwachung europäischer Diplomaten durch die Amerikaner unterbinden.
                                          Wäre das nicht eine 3D-BluRay wert? :>

                                          • 7 .5

                                            Visuell: ++ So opulent, wie es von einem Zack Snyder zu erwarten war.

                                            Kamera: - Wackelkamera, würg. Zwar erwischte ich mich zu Ende des Films bei dem Gedanken, in manchen Actionszenen könne diese Kameraführung sinnvoll sein, allerdings darf eine ruhige Dialogszene zwischen Vater und Sohn auf dem Pickup unter keinen Umständen durch eine wackelnde Kamera zerstört werden. Bitte nicht wieder.

                                            Action: ++ Nach einem fulminanten Start auf Krypton geht das Tempo (hinsichtlich der Story muss man sagen: zum Glück) etwas zurück, um gegen Ende mit unvergleichlicher Kraft zurückzukommen. Die Actionsequenzen sind einsame Spitze.

                                            Story: o Ging so - o.g. Vorteile in Optik und Action gingen (naturgemäß) hauptsächlich zulasten einer ansprechenden Geschichte. Das ist sehr schade, im Vergleich mit Batman Begins war das ein klarer Rückschritt in der Reihe aktueller DC-Reboots.

                                            Konzept: + Die permanenten Flashbacks zu Filmbeginn verhinderten das Aufkommen von Langeweile. Sie schaffen zwar eine gewisse Distanz zu den Charakteren und sind der Story eher abträglich - gefallen mir aber einfach.

                                            Musik: - Hans Zimmer. Gedröhne. Selbsterklärend. Doof.

                                            Humor: - Kaum vorhanden und wenn, dann eher schwach. Schade, aber angesichts des düsteren Anstrichs stimmig.

                                            Fazit: + Superman ist im 21. Jahrhundert angekommen. Erkennbar hauptsächlich dadurch, dass Story und Dialog in ihrer Reputation in Hollywood gegenüber Optik, Action und Bombast augenscheinlich weiter an Boden verlieren. Diese Entwicklung ist hoffentlich bald wieder rückläufig, dann gibts auch wieder mehr als 8 Punkte.

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                                            • 6

                                              Wirklich faszinierend, in welchem Umfang Al Pacino einen Film aufzuwerten in der Lage ist...

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                                              • Mir reicht die sonntägliche Arbeit!

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                                                    "Guerreros". Ein Titel, der nicht unbedingt auf einen vielversprechenden Film hindeutet. Dieser Eindruck lässt sich durch das Titelbild ebenfalls nicht verbessern. Ich habe ihn mir dennoch angeschaut und bin begeistert.

                                                    Auf inhaltliche Informationen verzichte ich, kann die kostenlose und legale Sichtung auf

                                                    http://www.netzkino.de/#!/actionkino/guerreros.html

                                                    aber nur empfehlen.

                                                    "Guerreros" muss sich vor Größen wie "Der Soldat James Ryan", "The Hurt Locker" oder "Black Hawk Down" nicht verstecken.

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