Hypocrisy - Kommentare

Yeah, Berlin! Der Nabel der Welt!

Durchaus sehenswertes Actiondrama, die Choreografie ist vergleichbar mit der früher Jackie-Chan-Filme.

Wer ist das?
Er ist ein Arschloch, Sir.
Das weiß ich auch - ich will seinen Namen!
Das ist sein Name, Sir! Arschloch, Major Arschloch.
Und sein Cousin?
Das ist auch ein Arschloch, Sir. Obermaat Schütze Arsch, Philipp Arschloch.
Wieviele Arschlöcher sind denn noch auf diesem Schiff hier?
WIR ALLE!
Ich habs doch gewusst, ich bin von Arschlöchern umgeben.

In Deinem Artikel steckt viel Wahrheit, allerdings empfand ich "Wer's glaubt wird selig" hier eher als Lichtblick anstelle einer weiteren Enttäuschung...

Dir fehlt noch "High Tension".

Vorschlag: Überfall der Mörderrucksäcke
http://www.moviepilot.de/movies/uberfall-der-morderrucksacke

Kritik an Cabin in the Woods? Bis zum letzten Satz war noch alles in Ordnung! :D

Schöner Artikel! Aber Prometheus wird dennoch geschaut! :>

Mittwoch Abend - Sneak Time!
Dann immer dieser Moment, wenn der letzte Trailer ausblendet und man sich, noch mit den letzten Resten der Schokolade im Mund, nichts sehnlicher als einen vielversprechenden Film wünscht. Produziert von Concorde, das hat schonmal Potenzial. Und als ich noch denke, dass mich da an diesem Mittwoch ein unterhaltsamer Semi-Blockbuster erwartet... der Supergau!
Es folgen fast zwei Stunden Spielzeit, die sich in Stripszenen und oberflächlichen Dialogen erschöpfen. Bemerkenswert war, dass sogar Soderbergh selbst gemerkt haben muss, dass sein neuer Film komplett ohne Handlung vor sich hinplätschert - sodass er gegen Ende des Films versucht, dieses schwarze (Handlungs-)Loch mit RomCom-Elementen zu füllen, die weniger überzeugend wohl nicht sein können. Channing Tatum und Olivia Munn konnte ich gegen Ende für ihre Performance nur noch belächeln.

Wirklich verwunderlich, dass gerade ein Film von Soderbergh dergestalt aufgesetzt, unauthentisch und realitätsfern wirkt. Sein Anspruch ist doch erfahrungsgemäß der Gegenteilige.

Überragende Performace in "Fast verheiratet".

Boykott. Schade drum.

"Faszination Natur" ist eine Aneinanderreihung von großartigen Landschaftsbildern auf dem gesamten Globus. In etwa der Hälfte der Aufnahmen kann man daneben auch Tiere beobachten; alles ist mit atmosphärischer Musik unterlegt, die sich von Ort zu Ort verändert.

Leider erscheint die Dokumentation aufgrund der Nichtverwendung jeglicher verbaler Informationen bereits nach kurzer Zeit etwas langweilig, Liebhaber von außergewöhnlichen Landschaften sollten sich davon aber nicht abhalten lassen.

Wer bei Transformers die mangelnde Story moniert, sollte um Battleship einen noch größeren Bogen machen...

"The Thing" kann positiv überraschen. Hier wird dem eigentlichen Remake von 1982 ein adäquates Prequel geliefert, das in Sachen Horror und Optik gleichauf ist.

Schade nur, dass der Maske CGI-Effekte vorgezogen wurden.

Bin ich der einzige, der hier eine lahm nachgemachte Version von "Der Kauitons-Cop" wittert?

http://www.moviepilot.de/movies/der-kautions-cop

"Die Tribute von Panem".

Was mit großen Erwartungen aufwarten konnte, entpuppte sich bei näherer Betrachtung als stupide und lieblose Romanverfilmung. Bereits zu Beginn fiel die Kamera als Desaster auf: Sogar in ruhigen Filmphasen (und mit entsprechender Musik hinterlegt), war der ADS-ler hinter der Kamera nicht in der Lage, von plötzlichen Zoom- und Wackelmanövern abzusehen und sorgte, unterstützt von permanenten und heftigen Schnitten, beim Rezipienten für Kopfschmerzen. Wie ein spannungsförderndes Stilmittel (in einer entspannten Szene!) derart exzessiv Missbraucht werden kann, ist mir ein unlösbares Rätsel.

Allerdings war auch von diesem Defizit abgesehen wenig positiv anzumerken: Außer Woody Harrelson wusste kein Schauspieler seinem Metiér gerecht zu werden; Szenen, die den Trailer getragen hatten (wie beispielsweise die Szene, in welcher sich die Protagonistin freiwillig als Tribut meldet, um ihre Schwester zu retten), wurden plötzlich bis zum Erbrechen in die Länge gezogen und verloren somit jegliche Brisanz; CGI und Maskenbildner wurden (von einzelnen Ausnahmen abgesehen) höchstens mittelmäßíg umgesetzt...

Wirkliche (also von der hyperaktiven Kamerafahrt zu unterscheidende) Spannung kam erst gegen Ende auf, wurde aber gleichzeitig von den Blockbuster-typischen Romantikanteilen und Vorhersehbarkeiten überschattet.

Im Ergebnis haben wir mit den "Tributen von Panem" einen Film, welcher zwischen den qualitativen Extrema Inception und Sucker Punch das langweilige Mittelmaß bildet und keine Sichtung wert ist.

PS: Ich könnte mir ernsthaft vorstellen, dass John Carter ein weit besserer Film ist (ohne ihn bis dato gesehen zu haben). Die Differenz in den Einspielergebnissen der beiden Filme sind vermutlich zum Großteil dem Marketing geschuldet.

Habs gesneaked, war nicht allzu gut..

Viel Erfolg den Berlinern.

War Terra Nova nicht ursprünglich als "Jurassic-Park-Serie" angekündigt worden? Von der Anwesenheit der Dinosaurier abgesehen grenzt jeglicher Vergleich doch an Blasphemie!

Ein eher schwaches Remake, welches inhaltlich minimale Änderungen vornimmt, gleichzeitig jedoch die komplexe Story übereilt und technisch schwach darstellt.

Nostalgie!

Sehr schöner Artikel, Hochachtung!

Wobei der Qualitätsfilm "Ninjas gegen Aliens" ja inzwischen bereits existiert...
http://www.moviepilot.de/movies/alien-vs-ninja

Vorbildlich, 3Sat

raus: Babel, Vergiss mein nicht, Inception
rein: The Fountain, The Man from Earth, Mr. Nobody