Gandalf_der_Türke - Kommentare
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Alle Kommentare von Gandalf_der_Türke
Das Coole an dieser Serie ist, dass du wartest, wartest und wartest, und dann passiert nichts. Dann passiert kurz etwas, und danach wartest du wieder und es passiert überhaupt nichts. Das ist eine dieser Serien, bei denen die Macher so tun, als würde in der nächsten Folge etwas passieren. Du schaust sie dir an und dann passiert wieder nichts. Dann beginnt das ganze Spiel von vorne: In der nächsten Folge soll etwas geschehen, aber am Ende passiert doch wieder nichts.
Jeder weiß, dass es ein Problem gibt, aber niemand handelt, bis einige Konsequenzen auftreten, und dann entscheidet man sich doch zu handeln. Was für ein Unsinn ist das? Dieser Superman ist der dümmste in der gesamten Superman-Geschichte.
Ab der zweiten Staffel gibt es zu viel unnötiges Drama, das niemanden interessiert und der Geschichte nicht hilft. Alle Charaktere in dieser Serie haben emotionale Probleme. So viel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Tochter betrügt ihren Freund, und die Mutter sagt ihr, dass der Freund ein Idiot wäre, wenn er ihr nicht wieder vertrauen würde. Zwei Folgen später erfährt die Mutter, dass ihr Mann sie vor zwei Jahren betrogen hat, und jetzt auf einmal ist betrügen nicht mehr so lustig und die Mutter macht ein endloses Drama daraus. Wer schreibt so viel Unsinn, nur um ein paar mehr Folgen zu drehen? Ach, lass es sein. Die Geschichte in der zweiten Staffel ist einfach eine dumme alte Frau, die versucht - egal, scheiß drauf. Es lohnt sich nicht, lange darüber zu schreiben. Kompletter Blödsinn, Bullshit pur!
Du willst dir sinnloses Gemetzel anschauen, keine Story, aber viel Blut? Ja, dann bist du hier genau richtig. Kategorie: Tötet sie alle. Was? Alle? Ja, alle! Aber sein Hund lebt doch noch. Egal, tötet sie alle.
Farrell liefert wie gewohnt in jeder Hinsicht eine überzeugende Leistung ab. Die Serie macht Spaß und die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen, aber für manche könnte sie nicht genug sein, da es nicht genug Geballer gibt oder die sexuelle Orientierung einer Person in dieser Serie nicht offensichtlich thematisiert und vor die Fresse geklatscht wird. Deshalb könnten einige notorische Nörgler enttäuscht sein. Da man es ohnehin nicht allen recht machen kann, sollte man sich bei der Bewertung nicht unbedingt auf die Punktevergabe hier verlassen. Schaut euch stattdessen die Serie an und lasst euch von einigen schwachen Bewertungen nicht beeinflussen. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Serie zu schauen -sie bietet eine willkommene Abwechslung zu dem heutzutage weit verbreiteten "Ich muss politisch korrekt sein”- Bullshit-Blödsinn.
DIE ADLER KOMMEN!
Soll mir bitte niemand mehr sagen, dass die LGBT-Community benachteiligt behandelt wird, denn es gibt wohl keine Serie mehr, die nicht gezielt auf die LGBT-Community zugeschnitten ist.
Gute Produktion, jedoch sind die Folgen viel zu lang! :)
Mit knapp zwölf Minuten hätte man sie schon auf 6 Minuten teilen und somit doppelt so viele Folgen daraus machen können.
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Hectoooor!
Ich werde es kurz machen, so wie der Film selbst, mit 110 Minuten, von denen ihr nochmal 10 Minuten, in denen nichts passiert, als überflüssig betrachten und überspringen könnt, also bleiben nur noch 100 Minuten.
Und was gibt es in diesen 100 Minuten zu sehen?
Achtung Spoiler Warnung:
Ein King Kong geht zum Zahnarzt! Ja genau wie ein Witz fängt es an!
Godzilla geht ein Monster "looten“ !
Die kleine Jia (Kaylee Hottle) schaut jeden, ob Monster oder Mensch, an, als ob sie sagen wolle, „ich muss kacken“.
King Kong bekommt ein Geschenk von Ironman.
Gollum ist auch dabei.
So gelangweilt fühlte ich mich, nichts Interessantes passierte und ein Bosskampf, der zu spät begann und zu früh endete, nicht einmal zehn Minuten lang und wertlos, das war's.
Und das bei einem Budget von 135 Millionen US-Dollar, also 1,2 Millionen US-Dollar pro Minute für diesen 08/15 Montagabend-Spielfilm.
Da ist sogar Godzilla: Minus One, mit einem Budget von 10 bis 12 Millionen US-Dollar im Vergleich ein Meisterwerk. Stellt euch vor, in diesen 110 Minuten ist sogar Godzilla so langweilig, dass sie nicht einmal einen Moment das “Godzilla (Main Theme)” eingespielt haben.
Die Ghostbusters sind die Geisterjäger für die geistig Gestörten von heute. Der Charakter der Mutter ist dumm wie Stroh, genauso wie der Charakter Winston. Der Bürgermeister hat keine Grenze, er ist unendlich dumm. Einige Zuschauer sind noch dümmer als all diese Charaktere, die ich aufgezählt habe.
Die Geisterjäger kämpfen doch jetzt seit Jahrzehnten gegen diese Geister in dieser Stadt und jedes Mal retten sie die Stadt vor dem Untergang, und trotzdem sitzt da so ein Bürgermeister, der die Geisterjäger loswerden will.
Die Tochter wird von der Mutter zurückgehalten, die etwa zehnmal schlauer ist als die Mutter selbst und sogar in der letzten Folge von der Tochter gerettet wurde. Na ja, schon wieder mal eine klugscheißerische Mutter.
Und was ist eigentlich mit dem Charakter Winston? Seit wann ist er zu einer geistigen Null geworden?
Oh Mann, der Tod ist echt sauer, dass "der Loser", der immer auf der Verliererseite steht, egal was er tut, beschließt, sich das Leben zu nehmen und von einem Dach zu springen. So bestraft ihn der etwas geistesgestörte und egomanische Tod. "Du hast meine Rolle gestohlen. Jetzt werde ich dich in 12 andere Körper stecken, die kurz vor dem Tod stehen, und du wirst immer wieder erleben, wie es ist, zu sterben. Danach stecke ich dich in die Hölle. Wenn du überlebst, darfst du weiterleben!" Hmm, okay! Ein echter Wake-up-Call, der ihm zeigt, wie wertvoll das Leben ist, das er so leichtfertig aufs Spiel gesetzt hat.
Ich muss noch etwas hinzufügen: Ich hatte viele Momente, in denen ich meine Tränen nicht zurückhalten konnte. Emotional sind die Koreaner auf einem ganz anderen Niveau, wenn es darum geht, Menschen etwas spüren zu lassen
PS: Serie hin oder her, vergiss niemals: ‘Denk daran, dein Leben ist zu wertvoll, um es wegzuwerfen. Anstatt dein Leben wegzuwerfen, wirf diejenigen raus, die dein Leben schwerer machen.’
Die Serie hat eigentlich eine interessante Konzeption, aber die Umsetzung ist mangelhaft. Angesichts des vielen Unsinn, der auf der Raumstation ISS passiert, ist der Rest der Serie ohnehin leicht verdaulich - höchstens eineinhalb Folgen, um den Plot und die Richtung zu erfassen, auch wenn es zahlreiche Logikfehler gibt. Warum wurden nicht echte Astronauten oder zumindest NASA- oder ESA-Mitarbeiter eingebunden, die wahrscheinlich zunächst darüber lachen und dann die Hälfte korrigieren würden? Man kann über vieles hinwegsehen, aber was ist mit dieser Synchronisationsstimme? Warum höre ich ständig Bart Simpson und soll das dann auch noch ernst nehmen ohne zu lachen?
Die Stimme von Sandra Schwittau klingt, als würde sie seit Jahrzehnten rauchen und nur einmal husten müsste, um den ganzen Schleim loszuwerden. Entschuldigung, das sollte keine Anspielung auf sie sein, sondern lediglich eine Beschreibung ihrer Stimme. Sandra Schwittau und Noomi Rapace mit ihren weit aufgerissenen Augen könnten zusammen ohne weitere Vorbereitung in einem großartigen Horrorfilm mitspielen. Einzig die schauspielerische Leistung der kleinen Tochter hat mich überzeugt, kleine Alice (Rosie Coleman) könnte ohne weiteres in jedem Horrorfilm mitspielen, ohne dass sie dafür gecastet werden müsste, sie müsste einfach nur auftauchen und 'Mama', 'Mami' oder 'Papa' aus einem anderen Zimmer rufen. Dennoch scheint ihre Rolle in dieser Serie nicht ganz mit ihrem Charakter übereinzustimmen. Wir sehen ein Kind, das so stark von Traumata belastet ist, dass es aus Angst Schutz im Schrank sucht, darin schläft, aber dann plötzlich in der Lage ist, ein Handy zu stehlen und sogar die PIN zu knacken, bevor es nach drei Versuchen gesperrt wird. Ist sie nun das ängstliche Mädchen, das sich im Schrank versteckt, oder das clevere Mädchen, das nach zwei Versuchen eine PIN entschlüsseln kann? Das ist unklar.
Oh Mann, wenn ich schon daran denke, dass jemand diesen Dünnschiss überhaupt finanziert hat, frage ich mich, ob überhaupt jemand das Drehbuch dafür gelesen oder sich überhaupt Gedanken über die Lage von Helgoland gemacht hat. Jetzt hört mal zu, aber lacht nicht, wenn ihr könnt: Jemand kommt zu euch und sagt, "Ich brauche Geld, um diesen Film zu drehen!" Hihi und die Story fängt so an: Im Jahr 2036 ist die Nordseeinsel Helgoland (hier darfst du lachen) hahaha 😂 zu einem globalen Apokalypse-Rückzugsort für die Menschheit geworden. Haha, oh Scheiße, ab da bin ich weg. Wenn Helgoland das Einzige ist, was übrig geblieben ist, dann ist es vorbei. Es gibt keine Zukunft mehr für die Menschheit, für Nicht-Deutsche Zero Chance. Jeder, der auf diese Insel flüchten will, sollte nicht über Flucht nachdenken, sondern über die Übernahme von Helgoland, bevor er in die Kammer muss und alles vorbei ist.
"Sorry Leute, ich konnte es mir nicht verkneifen, mich darüber lustig zu machen, was für ein Dünnschiss diese Serie ist. Wer damit zu mir kommt, bekommt nicht einmal meine abgetragene Unterhose als Zuschuss für ein Megabyte Filmmaterial."
Ich lasse mal kurz meine Wut bei Marvel raus, und was wäre dafür besser geeignet als Moon Knight. Kotz dich woanders aus. Moon Knight ist gut, bis sehr gut.
Dies ist das Resultat der jüngsten, sinnlosen Bemühungen, politisch korrekt zu sein und auch Feministinnen zufriedenzustellen. Doch diese Bemühungen verfehlen den Kern. Es ist nicht zwingend erforderlich, einen Film ausschließlich mit Frauen zu besetzen und stereotypische Rollen zu verwenden. Ebenso ist es nicht notwendig, einen Film ausschließlich mit Afroamerikanern zu besetzen, um politische Korrektheit zu zeigen, oder mit einem anderen kulturellen, religiösen oder ethischen Hintergrund. Es wäre besser, einfach aufzuhören, politische Korrektheit oder Feminismus erzwingen zu wollen, sondern stattdessen multikulturell zu sein.
Spoiler-Alarm:
Unerträglich sind diese aufeinanderfolgenden Episoden voller Dummheit, die Serie heißt zwar „Star Wars: Ahsoka“, aber es handelt sich nur um die aufeinanderfolgenden Dummheiten von Sabine Wren. Sie ist dumm wie Stroh, komplett auf sich fixiert, obwohl es darum geht, einen mächtigen Feind, sozusagen die Wiederkehr zu hindern. Sie handelt auf Kosten einer ganzen Galaxie nur um ihre Wünsche. Weder ist dieser Charakter für einen Padawan geeignet, noch als Mandalorianer.
„Star Wars: Ahsoka“ den ausschließlich als Klopapier der Serienmacher.
Von mir gibt es ausschließlich ein paar Punkte für die technischen und visuellen Effekte. Heutzutage ist es jedoch dank der Technologie nicht mehr so schwierig, diese zu erstellen. Daher nur 3,5 von 10.
Vorwort:
Wenn Sie sich fragen: Ich habe den Film The Gentlemen (2019) bisher nicht gesehen, frage mich aber, ob ich mir trotzdem die Serie The Gentlemen (2024) ansehen kann?
Ja, sie können die Serie problemlos anschauen, da sie keine direkte Verbindung zum Film hat, sondern nur ein ähnliches Thema behandelt.
Die Serie The Gentlemen (2024)
Die Schauspielerei ist großartig und die Geschichte ist interessant, mit einem Hauch von Humor und zahlreichen unerwarteten Wendungen, die die Handlung spannend halten, ohne albern zu wirken. Ich hatte fast erwartet, dass es irgendwelche Anspielungen auf den Film geben würde, wie das Auftauchen früherer Charaktere in einem Cameo-Auftritt oder eine klarere Verbindung zwischen den beiden. Jedoch fühlt man, dass es sich um dasselbe Produkt handelt, nur von einer anderen Marke, wenn man sie vergleicht. Ich möchte keinen direkten Vergleich zwischen dem Film und der Serie ziehen, da sie völlig unterschiedliche Charaktere und Strukturen haben. Die Serie ist langsamer, da sie über mehr als 6 Stunden (eine Staffel) läuft, was den Charakteren und der Handlung die Möglichkeit gibt, sich weiterzuentwickeln und komplexer zu werden. Mir persönlich hat die Serie sehr gut gefallen, daher gebe ich ihr 8 von 10 Punkten.
P.S.: Falls Sie ihn noch nicht gesehen haben, empfehle ich Ihnen auch, The Gentlemen von 2019 anzuschauen. Es wird keine verschwendete Zeit sein.
Ein echter Scherz von diesen politisch korrekten Netflix-Leuten!
Da egal, was ich sage, nicht politisch korrekt sein wird, gibt es einen ebenbürtigen Bonus!
*ACHTUNG SPOILER + BONUS*
Die Netflix-Version von Avatar – Der Herr der Elemente ist politisch korrekt.
*ENDE DES SPOILERS*
+
*BONUS*
Leckeres Eisrezept für den nächsten Familien-Netflix-Abend leicht gemacht.
Zubereitung: Idealerweise einen 200 ml weißen Einweg-Plastikbecher pro Person mit 190 ml Leitungswasser auffüllen, einen Ast, den sie zuvor aus der Natur aufgesammelt haben, als Eisstiel hineinlegen. Beschriften Sie die Becher mit „Leckeres Eis“ und stellen Sie sie dann in die Tiefkühltruhe, um sie abzukühlen. Verwenden Sie einen wasserfesten Marker.
Ich fand das rosafarbene Blut gut. Es bot von Anfang an einen Vorteil, so als würde es schreien: "Halt, stopp! Schau nicht weiter. Es kommt nur noch Müll vom Feinsten in Rosa." Ansonsten hat es kaum noch etwas mit SAW zu tun, außer dass die Charaktere noch vorhanden sind, denn SAW war etwas völlig Anderes! Die Opfer bzw. Versuchspersonen hatten alle eine, wenn auch nur geringe, Überlebenschance, doch wie hier und im vorherigen Teil SAW 6 handelt es sich oft nur um einen chancenlosen Tod. Die Regeln von Jigsaw (John Kramer) basieren darauf, seinen Opfern die Wahl zu lassen, ob sie leben oder sterben wollen. Es ist einfach komplett in einen Folterporno verwandelt worden – man könnte fast sagen, dass es speziell für den pervers sadistischen Teil der Menschheit produziert wurde, damit dieser sich daran aufgeilt und Spaß daran hat, zuzusehen, wie Menschen zerstückelt, gefoltert und getötet werden.
PS: Ich weiß, dass das rosa Blut auf 3D zurückzuführen ist, aber man hätte es in der regulären Version trotzdem blutrot machen können. Aber so wie es aussieht, war es den Aufwand nicht wert.
Ehrlich gesagt, ab da, wo der Hausmeister in die Falle musste, weil er raucht, war für mich Schluss. Da habe ich mich gefragt, wer ist als Nächstes dran, kommt jemand in die Falle, mit der Begründung als Kind hast du in die Hose geschissen und es nicht mal bereut, heute wirst du die Gelegenheit bekommen es zu bereuen, um weiter leben zu dürfen …
ok.
Das ist kein Horrorfilm oder ein Thriller. Ein Horrorfilm soll dich ein wenig erschrecken lassen oder dir für einen kurzen Moment Angst einflößen. Doch was wir hier zu sehen bekommen, ist reines "Folter-Porno". Die Szenen sind nicht für schwache Nerven und auch nicht empfehlenswert für den gesunden Menschenverstand. Ich weiß nicht genau, für welche Art von Menschen solche realistischen Grausamkeiten und das noch in Nahaufnahme dargestellt werden. Das erinnert mich immer wieder daran, wie wichtig es ist, nicht zu vergessen, dass der Mensch das gefährlichste Lebewesen auf der Welt ist und dass er mit der Technologie, die er sich in den vergangenen Jahrhunderten angeeignet hat, noch gefährlicher für alles andere Leben auf dieser Welt wurde. Wenn ich bedenke, wie viele Menschen diese Szenen geil finden und auch einverstanden sind mit unserem "I Want To Play A Game" Serienkiller Charakter, sodass sie seine Taten loben und es gerechtfertigt finden, und derartige tausende von Kommentaren abgeben, zeigt das nur, wie wichtig es ist, dass wir heutige Normen unseren Kindern von klein auf beibringen, was gut und böse ist, was schlecht und falsch ist gegenüber richtig und gut! Ich möchte ehrlich gesagt weder in meiner Nähe noch in der Nähe meiner Kinder Menschen haben, die solche Grausamkeit feiern und gutheißen. Ihr könnt jetzt damit argumentieren, dass es ja nur ein Film ist, aber genau darum geht es: Dass es so viele Menschen gibt, die so abgestumpft sind und solche realistisch grausamen Szenen anschauen können.
Es ist wichtig zu betonen, dass man sich nicht von den Bewertungen der Zuschauer beeinflussen lassen sollte, die eine 2 oder eine 1 vergeben haben. Oft handelt es sich dabei um frustrierte Personen, die generell leicht klagen. Die Serie mag sicherlich nicht perfekt sein, aber sie verdient keinesfalls eine 1, 2 oder 3, es sei denn, man erwartet eine vollständige Monstergeschichte. In diesem Fall wird man jedoch nicht das erhalten, was man sich wünscht. Wenn man nur nach den Handlungen der vorigen Godzilla-Geschichten beeinflusst wird, ist es verständlich, dass man sich hier Luft macht, ohne zu bemerken, dass man möglicherweise falsche Erwartungen hatte. Die Serie hat ihre Höhen und Tiefen, aber meiner Ansicht nach ist eine Bewertung von 6 von 10 angemessen.
“Yu Yu Hakusho” ist eine Serie, die die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der nach seinem Tod eine zweite Chance als Dämonenjäger erhält. Mit ihrem mitreißenden Tempo und spannenden Action-Szenen zieht sie die Zuschauer in ihren Bann. Trotz gelegentlicher visueller Fehler besticht die Serie durch ihre gut durchdachte Handlung und vielschichtigen Charaktere. Auch für diejenigen, die bisher nicht viel mit Anime zu tun hatten, bietet “Yu Yu Hakusho” eine aufregende Story, die definitiv einen Blick wert ist. Ein Beispiel für die Anziehungskraft der Serie ist die eindrucksvolle Entwicklung der Hauptfigur, Yusuke Urameshi, vom rebellischen Jugendlichen zum verantwortungsbewussten Dämonenjäger, was sowohl emotionale als auch spannende Momente verspricht. Dabei muss man jedoch zunächst mit der Tatsache zurechtkommen, dass die japanische Welt ihre eigene Art und Weise hat, dramatische und actionreiche Szenen auszudrücken.
Auch wenn die Bösartigkeit im Film unglaublich erscheint, ist sie echt nicht!
In der heutigen Zeit existieren wir in einer Gesellschaft, in der wir über Rechte und Gesetze verfügen, unterschiedliche normative Verhaltensweisen aufweisen und insbesondere gegenüber anderen Menschen oder Tieren eine andere Perspektive entwickelt haben. Beispielsweise zeigen wir mehr Mitgefühl und Respekt. Es würde uns nicht einmal in den Sinn kommen, einen anderen Menschen im nächsten Onlineshop oder direkt über Plattformen wie Amazon oder Ebay zu erwerben, um ihn dann als persönlichen Haussklaven zu nutzen, selbst wenn wir es erlauben würden! Unsere Sichtweise in der heutigen Gesellschaft unterscheidet sich stark von der im Jahr 1829, vor 200 Jahren. Wir sind mitfühlender, respektvoller, toleranter und emotionaler geworden, was uns verbessert. Dies entspricht jedoch nicht unserer Natur; sie ist dieselbe wie vor 200 oder 1000 Jahren. Es ist wichtig zu betonen, dass ich nur unsere Gesellschaft anspreche, nicht den Menschen, denn in einigen Teilen der Welt gibt es genauso bösartige Menschen oder sogar schlimmere, als es im Film dargestellt wird. In unserer Gesellschaft werden wir von Geburt an nach den heutigen normativen Verhaltensweisen erzogen. Wir wachsen liebevoller auf und lernen sehr früh den Unterschied zwischen Gut und Böse sowie richtig und falsch. Wenn Jungs sich das erste Mal prügeln, wird ihnen beigebracht, dass es falsch ist, sich zu schlagen. In den meisten Fällen muss derjenige, der gewonnen hat, sich beim anderen entschuldigen. Vor 200 Jahren wäre so etwas niemals passiert, und die Eltern wären stolz auf ihr Kind! Aber dasselbe existiert immer noch in vielen Gesellschaften dieser Welt, oder die Kinder werden überhaupt nicht erzogen, bekommen diese Liebe nicht. Viele entwickeln kaum Mitgefühl, das Wort "Erbarmen" existiert in ihrer Beziehung überhaupt nicht oder nur teilweise. Wenn sie auch noch für jede Kleinigkeit belohnt werden und in ihrer Gesellschaft so aufwachsen, können diese Menschen jede erdenkliche Grausamkeit ohne Bedenken und ohne anschließende Reue begehen. Was denken Sie über Menschen, die ohne Zögern oder irgendein Gefühl den Kopf anderer Menschen abschneiden, als ob sie dies täglich tun würden? Oder in den vielen Kartellen in Mittelamerika, wo Menschen andere mit einer Motorsäge in vier Teile zerteilen, dies sogar aufnehmen und stolz darauf prahlen. Am nächsten Tag gehen sie ohne Mitleid einfach weiter und massakrieren die restliche Familie, ohne Kinder oder Babys zu verschonen, bis zu den Ältesten, und das alles ohne mit der Wimper zu zucken. Grausamkeiten, die für diese Menschen zum Alltag gehören, ohne Mitgefühl, Reue oder Bedenken. Und das ist der Mensch und seine Natur, ungeschliffen, bösartig, ein primitives Monster und das gefährlichste Lebewesen auf der Welt, unterstützt von der Technologie, die ihm zu Diensten steht.
Mit freundlichen Grüßen
„MONARCH LEGACY OF MONSTERS“ ist eine äußerst gut gemachte Serie, die ihre Höhen und Tiefen hat und sich an manchen Stellen etwas zu lange hinzieht. Im Großen und Ganzen ist es aber eine unterhaltsame Serie, auch wenn es nur wenige Monster zu sehen gibt, aber wenn, dann ist die CGI-Verarbeitung der Monster ziemlich gut gelungen, wie man es von Apple+ erwarten würde und gewohnt ist.
Punkte nach Ende der ersten Saison! Alle zuvor vergebenen Punkte sind entweder auf Frustration oder Überbewertung zurückzuführen. Weder das eine noch das andere hat seine Berechtigung bei einem Werk wie diesem, das nicht in nur 50 x 6 Minuten gedreht wurde.
Allerdings gibt es durchaus negative Punkte für die Rolle der Cate Randa (gespielt von Anna Sawai), die einfach nur nervtötend und eine pure Dramaqueen ist. Sie ist ständig am Meckern und im Selbstmitleid, als ob sich die ganze Welt nur um sie drehen würde. Zum Beispiel sucht sie ihren Vater, ist aber ständig am Meckern über ihn, anstatt auch mal stolz auf ihn und seine Arbeit zu sein. Zumindest nachdem sie herausgefunden hat, woran ihr Vater arbeitet oder gearbeitet hat, was auch ihre größten Ängste sind – Monster, und zwar nicht unter dem Bett, sondern echte Monster. Aber sie beschwert sich nur, als wäre sie gezwungen, nach ihm zu suchen.
Spaßfaktor: ich würde wahrscheinlich auch einfach verschwinden, wenn ich mit einer solchen Dramaqueen als Tochter konfrontiert wäre. Ich würde nicht einmal mit einer so nervigen Person wie ihr auf die Toilette gehen wollen. Stellen Sie sich das Drama vor, das entstehen würde, wenn man die Toilette vorzeitig verlassen würde und sie dort alleine zurücklassen müsste.