Impeesa - Kommentare

Alle Kommentare von Impeesa

  • Unentschieden; beide Filme sind auf ihre eigene Art und Weise Stark.

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    • Definitiv Christopher Nolan.
      The sixth sence ist zwar schon ein gute Argument für M. Night Shyamalan, aber Nolan erzeugt eine genauso große atmospärische Dichte in seinem dreiminütigen Doodlebug.
      Des Weiteren vermag Nolan, seinen Maßstab zu halten.
      Und The Dark Night ist ohnehin der ultimative Trumpf.

      • Schwacher Sieg für Blade; für mich ist die Frage weniger, wer besser ist, sondern wen ich weniger schlecht finde.

        • 5 .5

          Da gibt's nicht viel zu sagen: Ein durchschnittlicher Fantasy-Film mit durchschnittlichen Darstellern nach einem altbewerten Schema.
          Für's Fernsehen schon O.K., zumindest für Fans des Genres.

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          • 6 .5

            Tolle Idee, sowohl die Idee eines solchen Films, alsauch die eines solchen Staates (auch wenn es ab einer gewissen Größenordnung nicht so möglich wäre).

            Die Umsetzung hingegen ist jedoch nur mittelmäßig, weil zum einen ein roter Faden fehlt, alsauch ein Sympathieträger und die vielen Untertitel fand ich mit der Zeit ziemlich nervig. Obwohl das alles gut darstellt, dass 8th Wonderland nicht an ein bestimmtes Land oder bestimmte Personen gebunden ist, lässt dies den Film recht lose wirken.

            Zudem wurde außer den Charakteren auch der Staat mit seiner Verfassung nur sehr oberflächlich charakterisiert; hier hätte man mehr auf Grundsatzfragen eingehen können.

            Trotz der mittelmäßigen handwerklichen Umsetzung ist 8th Wonderland ein interessanter Film, der viele wertvolle Denkanstöße liefert.

            • 3 .5

              Natürlich komme ich nicht umhin, die Musik zu loben. Tolle Songs, gute Choreos (schöne Frauen).
              Aber ich wusste auch vorher schon, dass Christina Aguileira toll aussieht und noch besser singt, dafür brauche ich keinen Film.

              Der Film fing eigentlich ganz gut an, allerdings nur, bis die Handlung tiefer geht.
              Insgesamt ist der Film vorhersehbar, weder die "Wendungen", noch das Ende haben mich überrascht, zudem fand ich das Ende dürftig und unbefriedigend.
              So gut die Songs auch sein mögen, das musikalische Konzept des Films war einfach inkonsequent.

              Alles in allem ist der Film eine Solonummer für Christina Aguileira und Cher und ihre Gesangsparts wurden mithilfe einer dünnen Handlung aneinandergereiht.

              • 0 .5

                Schlimm!
                Entweder wurden mehrere Versionen des Films gedreht und der Cutter hat die Schnipsel vermengt, oder es existiert noch weitere unveröffentlichte Schnipsel, auf denen sich die Handlung befindet.
                Ich habe ja schon viele Filme mit platter Handlung und noch platteren Charakteren erlebt, aber für gewöhnlich schien man es wenigstens zu versuchen.
                Bei Jonah Hex offenbar nicht.
                Ich weiß nicht, was da los war, aber irgendjemand muss es auf seine Entlassung angelegt haben

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                • 5 .5

                  Der größte Pluspunkt des Film ist zweifelsohne Gary Oldman.
                  Des Weiteren bin ich mir allerdings nicht sicher, wie ich das Christentum in diesen Film einordnen soll.
                  Eli predigt aus der Bibel, dennoch wirkt er in Konfliktsituationen vielleicht nicht aktiv, jedoch auch nicht deeskalierend.
                  Er verbringt sein Leben mit dem Erhalt eines Buches, welches die Menschen zusammenbringen kann, jedoch in seiner mangelhaften Präzision die Menschheit an den Rand der Vernichtung gebracht hat, damit dieses auf einer Gefängnisinsel noch immer unpräzise im Regal verschwindet.

                  Die Idee dieser postapokalyptischen Gesellschaft ist zwar nicht sehr innovativ, aber gut dargestellt.

                  Fazit: Denzel Washington spielt mehr einen Kampfmönch als einen Propheten.

                  • 0

                    So ein Blödsinn!!
                    Mit den arg zurechtgebogenen Gesetzen der Physik könnte ich mich ja noch abfinden.
                    Auch die äußerst platte Handlung wäre noch kein Grund für mich, diesen Film als "Hassfilm" zu deklarieren, auch wenn jetzt schon nicht mehr viele Punkte zu erwarten wären.
                    Was dem Film allerdings den Rest gibt, sind die nicht nur schlecht, sondern inkonsequent gezeichneten Charaktere.
                    Ich der einen Szene bringt der große schwarze Gangster strategische Bedenken vor, in der nächsten wirkt er wie John Coffes zurückgebliebener kleiner Bruder.
                    Ebenso der als cool geplante Gangsterboss, der sich im Umgang mit Frauen komplett zum Affen macht.
                    Der einzige Grund, aus dem ich nicht weggeschaltet habe, war der, dass ich nicht glauben wollte, dass so schlechte Drehbücher tatsächlich finanziert werden.

                    • 3

                      OK, spätestens jetzt wird's echt lächerlich, mit der ursprünglichen Idee hat das nichts mehr zu tun.
                      Und zudem scheint es ja hinter jedem Handlanger einen weiteren zu geben, der unerkannt hinter den anderen arbeiten kann, ohne dass die Polizei oder die anderen Handlanger etwas davon mitbekommen, vermutlich weil die damit beschäftigt sind, sich gegenseitig auszubooten.
                      Die 3D-Effekte hätten mich allerdings interessiert.

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                      • 3 .5
                        über Saw VI

                        Ich weiß sehr wohl, dass ich SAW gucke, aber trotzdem musste die Kamera in der Anfangsszene doch nicht so direkt draufhalten.
                        Und inzwischen scheint der Grundgedanke tatsächlich abhanden gekommen zu sein, wenn man den "Spieler" Respekt vor dem Leben im Allgemeinen lehren möchte, indem man ihn zwingt, insgesamt SECHS Menschen zu töten.

                        • 3

                          Die Handlung des Films ist platt und zusammenhangslos und wenn die Metapher nicht schon so abgedroschen wäre, würde ich sie auch als "blutleer" bezeichnen.
                          Man erfährt nichts: Weder, welche Motive die Figuren haben, noch ihre Beziehungen zuueinander, oder auch nur irgendetwas über das Vampirbild in diesem Film.
                          Die Charaktere - nicht nur Sadie Blake - sind inkonsequent dargestellt, sodass sie im einen Moment eiskalt und imnächsten emotional und mitfühlend wirken, jedoch widmet man sich nicht dieser Diskrepanz und alles was bleibt ist eine von vielen riesigen Lücke im Drehbuch.

                          • 6 .5
                            über Awake

                            Ein netter kleiner Film mit einer originellen Idee. Besonders gefiel mir die Darstellung der Wahrnehmung des Protagonisten während der missglückten Narkose und auch, wie schrittweise die Vorgeschichte aufgearbeitet und der Mordkomplott aufgedröselt wird geschieht nicht zu langsam, bleibt aber dennoch gut nachvollziehbar.

                            Zuletzt bleibt zu sagen, dass dies meiner Meinung nach die mit Abstand beste schauspielerische Leistung von Hayden Christensen war.

                            • 7

                              Schön, mal wieder einen Slasher-Film zu sehen, der nicht nach dem gleichen abgedroschenen Schema funktioniert, dessen Reiz nur nur in der unfreiwilligen Komik liegt.
                              Nun gut, die Handlung ist jetzt nicht übermäßig kreativ, dafür lässt sich nicht schon nach fünf Minuten vorhersagen, in welcher Reihenfolge die Figuren abtreten werden. Auch sehr schön ist, dass tatsächlich nicht mehr Blut verwendet wurde, als nötig war.

                              Wirklich lobend hervorzuheben ist jedoch die Tatsache, dass der Film sich bemüht, Spannung aufzubauen, anstatt nur auf billige Splattereffekte zu setzen.