Impeesa - Kommentare
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Alle Kommentare von Impeesa
Harry's Law ist auf alle Fälle nett und ich werde mir bestimmt auch die zweite Staffel anschauen.
Ich bin mir allerdings nicht so wirklich sicher, was die Serie jetzt genau sein will; zunächst präsentiert sich die Serie als Komödie, doch mit der Zeit wird die Seire über lange Strecken sehr ernst, das bekommen andere Serien beudeutend ausgewogener hin.
Ebenso unausgegoren erscheinen mir nur zu oft die Nebenrollen, immer wieder hatte ich den Eindruck, dass die Figuren nicht bereits vor Drehbeginn charakterisiert wurden, sondern die Persönlichkeit immer wie es gerade passt erweitert wurden. Besonders stark fällt das bei Jenna auf, die zumeist das Klischée der blonden Tussi bedient, wenn es nötig war aber mit nicht wirklich passen wollendem Ernst zur Stimme der Vernunft wird.
Die regelmäßigen Plädoyers zu meist sehr pikanten Themen sind zwar sehr gut verfasst, jedoch erscheint Harrys Kanzlei nur zu gerne als Retter der Witwen und Waisen vor einem ungerechten System, hier vielleicht etwas weniger Pathos.
Harry's Law macht zwar Spaß, kann jedoch noch bedeutend mehr und ich hoffe, dass das noch kommt.
Tolle Idee! Als ich zuletzt in Ted war, hätt ich die Mädels hinter mehr am liebsten von der Empore geworfen und wäre dankbar für jemanden gewesen, der sie für mich ruhig stellt.
Ne, also echt nicht!
Zum einen ist die Handlung mehr als langweilig, zum anderen wirken die Dialoge furchtbar gestelzt.
Am schlimmsten ist jedoch Til Schweger, der über den gesamten Film hinweg entweder rumstammelt oder flennt, häufig fällt das auch zusammen.
Die übrigen Figuren sind kaum weniger nervtötend und insgesamt kann ich nur davon abraten, sich diesen Film anzutun.
Zunächst einmal möchte ich hier eine Lanze für das öffentlich-rechtliche Fernsehen brechen, denn nirgends im TV erhält man im selben Umfang und Vielfalt relevante Informationen, anstatt zwei tatsächliche Themen und dann was über Tierbabys.
Bei den Polittalks gibt es auch große unterschiede: Meistens setzen dort Menschen mit unterschiedlichem Standpunkt, den sie sehr gut artikulieren können, sodass man sich einen wirklichen Überblick über das Thema verschaffen kann.
Natürlich gibt es auch Runden, in denen die Leute zwar gut informiert sind, allerdings nicht wirklich eine eigene Meinung zum Thema haben, da dreht sich das Gespräch schnell um sich selbst und ist entsprechend öde.
Geradezu brisant sind hingegen Sendungen, in denen wirklich Spitzenpolitiker zu sehen sind, die Leute, die nicht nur reden, sondern einen direkten Einfluss ausüben können. Leider kommt das höchstens bei Günthe Jauch und sonst fast nie vor.
Ein Fan von Stefan Raab bin ich nun wirklich nicht, aber dennoch muss ich anerkennen, dass er den Nerv der Massen trifft und vielleicht - wenn die Show nicht nur seiner Selbstdarstellung dient - wird das ja wirklich etwas brauchbares.
Und im Abspann sieht man Roger Ebert beim Schreiben einer Kritik über einen Film über sich, wie er Kritiken schreibt.
Ebertception!
Huff, was gibt es da groß zu sagen...
Vorhersehbar, oberflächlich, wenig innovativ, allerdings routiniert, in toller Optik und mit solider Leistung seitens der Darsteller lockerem Witz und speziell nach dem Standard für Videospielverfilmungen durchaus unterhaltsam.
Ein solider Psycho-Thriller, der doch leider viel von seinem Potenzial verschenkt.
Mehrfach dachte ich mir, dass man mit einer entsprechenden Regieanweisung und vielleicht ein paar kleinen Justierungen bei Kamera, Licht oder Musik deutlich mehr aus der jeweiligen Szene hätte rausholen können.
Wirklich gestört hat mich die deutsche Synchronfassung, vielleicht sollte ich mir den Film noch mal im O-Ton zu Gemüte führen.
Wirklich überzeugt hat mich das Finale, wäre der komplette Film so spannend gewesen, wären bequem 8 Punkte und mehr drin gewesen.
Oft ärgere ich mich ja darüber, dass das Ende nicht passt und so den Gesamteindruck runterzieht. Anders, aber eben nicht erfrischend anders, ist da Spieglein Spieglein, wo das letzte Drittel den Film noch gerade so oberhalb der 5.0-Grenze hält.
Aber der Reihe nach: Wir alle kennen die Geschichte auswendig, also muss sich der Film auf andere Art und Weise absetzen. Die erste Hälfte bleibt noch ziemlich nah an der Vorlage, während die zweite Hälfte mit konspirativen Robin-Hood-Zwergen deutlich fester auf den Putz haut.
Eines ist der Film jedoch durchweg, nämlich eine Bühne für Julia Roberts; ich möchte hier gar nichts gegen sie sagen, sie hat ihre Rolle adäquat ausgefüllt, doch dafür, dass es ja eigentlich nicht um sie geht, ist sie einfach zu präsent.
Lily Collins hingegen war so haarstreubend unscheinbar, dass ich ihr "die Schönste im ganzen Land" nicht wirklich abnehmen konnte. Schneewittchen habe ich zu keiner Zeit auf Augenhöhe mit der Königin erlebt, obgleich es zu Ende hin angebracht und vermutlich auch geplant war.
Sehr gefallen hat mir hingegen der Stil, die Optik und vereinzelt eingespielte Sound-Effekte lassen den Film geradezu putzig wirken.
Nach The Cell ist Spieglein Spieglein der zweiten Film von Tarsem Singh, den ich gesehen habe und seine Handschrift ist wirklich unverkennbar.
Doch auch dafür würde ich mich bestimmt nicht noch einmal durch diese so langweilige erste Hälfte quälen.
Um fair zu sein, es ist ewig her, dass ich die alten Superman-Filme mit Christopher Reeve gesehen habe und auch sonst war ich immer mehr ein Batman-Fan.
Aber ungeachtet dessen ist Superman Returns ein selten dämlicher Streifen.
Die Story ist vorhersehbar und überladen, ganz zu schweigen von so unglaublich vielen Fehlern, dass man auch beim besten Willen nicht darüber hinwegsehen kann.
Die Charaktere sind unausgegoren und eindimensional, was vermutlich nicht mal gute Darsteller ausgleichen könnten, wenn denn welche beteiligt gewesen wären. Gut, OK, Kevin Spacey liefert natürlich eine tolle Show.
Dümmer als Figuren und Darsteller waren jedoch die Dialoge, durch die sie in Beziehung gesetzt werden sollten. Die wirkten gestelzt und unnatürlich, sodass sich alle Figuren im Endeffekt um sich selbst drehten und sich keine Beziehungen zueinander ergaben.
Wenn die Special Effects bei einem kleinen Independent-Streifen nicht wirklich natürlich wirken, drück ich ja schon einmal ein Auge zu. Bei einem Film von solchem Format kann man allerdings mehr erwarten, beispielsweise konnte Matrix Reloaded drei Jahre zuvor bedeutend besser Effekte vorweisen.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass Brandon Routh komplett animiert aussah, nicht nur, wenn er mit Hitzeblick durch die Luft flog, sondern auch, wenn er an der Bar saß. Existiert der überhaupt, oder ist das so eine Simulation (wie in S1m0ne mit Al Pacino)?
Fazit: Bestimmt war Superman Returns auf dem Papier sehr ambitioniert, das Ergebnis ist aber trotz Kevin Spacey nicht zu gebrauchen.
Herrlich, hoffentlich gibts dann die DVD mit diesen Fassungen.
Dass es immer ein paar religiöse Eiferer gibt, die sich aufspielen, muss man bei solchen Themen einkalkulieren. Nicht, dass das nicht trotzdem lächerlich wäre. Viel mehr schockiert mich, dass man innerhalb von Europa jemanden immer noch wegen Blasphemie anklagen kann.
Lohnt es sich denn, jetzt schon über Teil 4 zu reden?
Wie ich James Cameron kenne kommt doch erst mal Avatar 2 in 3D ins Kino, dann kommt die DVD raus, dann kommt der 4 Minuten längere Director's Cut in 3D ins Kino, dann kommt der Director's Cut auf DVD raus und dann gibt es den noch mal mit dem ersten Teil in einer DVD-Sammelbox mit zwei DVDs für die Filme und einer halb vollen DVD Bonusmaterial zum Preis von 3 DVDs.
Dann kommt Avatar 3 und der ganze Rummel geht nocht mal von vorne los und wenn James Cameron so viel Geld gemacht hat, dass er einen Inselstaat in der Südsee , auf dem nur Statisten leben, die dort in James Camerons zukünftigen Filmen mitspielen, ohne dass James Cameron sich um Steuern und Genehmigungen irgendwelcher Behörden kümmern muss, gründen und dessen Staatshaushalt bis 2025 ausgleichen könnte, DANN kann man über einen vierten Teil reden.
Das klingt ja soweit ganz gut, aber glaube werd ich das erst,, wenn ich's sehe.
Auf seine Art ohne gleichen, ich wüsste nicht, wer ihn auch nur im Ansatz ersetzen könnte.
Auf alle Fälle vorgemerkt!
Wenn Danny Trejo diese Rolle meistert, dann ist der Weg zum Räuber Hotzenplotz auch nicht mehr weit.
Es wär doch ein echt netter Marketing-Gag, die Film auch auf VHS rauszubringen, oder zumindest die DVD in eine Kasettenschachtel zu packen, aber ich glaube, das wird sich nicht lohnen.
Ooohh, da kann man nur hoffen, dass der Film wenigstens halb so gut wird, wie die obig geschilderte Idee.
Die Pilotfolge hat mir gut gefallen, mit der Bewertung warte ich aber noch mal ab.
Unsicher bin ich mir, ob die Serie langfristig eine Zukunft hat. Wenn der genannte Plan aufgeht, haben die beiden am Ende der Staffel das nötige Geld und dann passt der Titel der Serie nicht mehr aber periodische Rückschläge immer zum Ende einer Staffel würden mit der Zeit sicher lächerlich werden.
Die können besser...
Ist aber schon faszinierend, dass all diese Jugendlichen, die damals im selben Alter waren, alle die Filme gesehen haben, die damals sehr populär und für diese Alterklasse freigegeben waren, so ein Zufall!
Muhuhahaha, der zweite Clip ist ja wirklich herrlich böse. Aber insgesamt scheint hier nichts neues zu kommen und so sehr ziehen die Schauspieler - zumindest mich - nicht.
Schön, dass ihr die Interviews mittlerweile untertitelt. Liam Neeson kann man zwar auch so sehr gut verstehen, aber in vielen anderen Interviews wurde doch ziemlich schnell oder mit Dialekt gesprochen und genuschelt und da freu ich mich in Zukunft auf die Untertitel.
Technisch sehe ich da viele Ecken und Kanten, die einem Vergleicht mit etwa Tim Burtons Stop-Motion-Filmen nicht freilich standhalten, aber vielleicht besteht ja gerade darin der Charme des Films. Auf alle Fälle sehe ich hier einen möglicherweise sehr liebenswerten Film, wohl weniger den großen kommerziellen Erfolg, aber eventuell ein echtes Liebhaberobjekt.
Wenn der Film die schaurige Stimmung dieser 30 Sekunden über 90 Minuten hinweg aufrecht erhalten kann, bin ich glücklich.
Die Fachliteratur teilt den Begriff Spannung in drei Kategorien auf: Surprise Suspense und Mistery.
Surprise sind kurze Schockmomente, die unsere Puls in die Höhe treiben, unser Herz macht einen spürbaren Satz. Suspense erzeugt einen viel weiteren Spannungsbogen, ein permanentes Gefühl der Bedrohung, das uns die Innereien zusammenzieht, ohne dass wirklich etwas passieren muss. Mystery ist das Rätsel, das unser Hirn anstrengt und das uns neugierig auf die Auflösung sein lässt.
Mirrors beherrscht nichts davon.
Dass keine Suspense zu vernehmen war, wäre zu verschmerzen gewesen, wirklich gute Suspense-Thriller sind leider rar gesät.
Viel enttäuschender war die Surprise: Da war ein tolles Set, gruselige Beleuchtung, die passenden Soundeffekte und großartige Computereffekte und ich saß nur da und dachte mir: "Ein technisch großartiger Effekt, ich müsste eigentlich vor Schreck auf die Lehne meiner Couch springen!" aber das tat ich nicht.
Zweitklassige Low-Budget-Filme kriegen das besser hin!
Das Mystery ist dann auch nicht weiter der Rede wert oder originell.
Kiefer Sutherland ist austauschbar, aber das seh vielleicht auch nur ich so.
Überzeugt hat mich einzig und allein der Vorspann, der den Filmtitel ansprechend illustriert und von einem netten Soundtrack untermalt wird.