Ira Luporum - Kommentare
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Alle Kommentare von Ira Luporum
eine verdammt gute umsetzung eines dystopisch ausgemalten gedankenexperiments!
was einem bei diesem film in der ersten häflte wie ein lahmer horrorfilm in sci fi setting erscheint, entpuppt sich in der zweiten hälfte als nicht unspannendes dystopisches drama mit einem storymix, der auch ideen aus "matrix" enthält. alles in allem eigentlich ein sehenswerter film, auch wenn viele stellen aufgrund der dabei aufkommenden langeweile hätten stärker komprimiert werden können, aber vielleicht ist gerade auch dieses eher ruhige element eins der dinge, die diesen film auszeichnet. ist mir eigentlich auch egal, ich fand den film sehenswert ;)
An sich darf man von diesem Horrorfilm zwei Dinge NICHT erwarten: Eine tiefsinnige Story mit langen und tiefgreifenden Dialogen, sowie dass es wirklich horrorhaft bzw. angsteinflößend ist (nun gut bei meinen Maßstäben gabs bisher eigentlich keinen Horrorfilm, der mich wirklich geschockt hat). Und wiederum darf man zwei Dinge auf jeden Fall erwarten: Einerseits gar nicht mal so uninteressante Unterwasseraufnahmen in einer Höhle und ziemlich interessante bzw. spannende letzten 30 Minuten, die viel Potential für ein Sequel bieten. (Idee: wie sich der Parasit unter der Menschheit verbreitet, was das für Auswirkungen hat usw...)
Einer der wenigen Filme, auf die ich nach 30 Minuten schon absolut keinen Bock mehr hatte...
Dieser Film gewährt einen Einblick in schwere Fälle von Depression. In 60 Minuten komprimiert, weswegen es nicht verwunderlich ist, dass die Dokumentation relativ oberflächlich geraten ist. Denn für einen tieferen Einblick wären einige Stunden mehr erforderlich. Nichtsdestotrotz spiegelt der Film die Kerngedanken und einige Wissensaspekte über das Krankheitsbild wieder und schafft es mit stimmungsvoller (zwar trauriger bzw. deprimierender) Inszenierung den Zuschauer die Thematik nachempfinden zu lassen.
einer der seltsamsten filme, die ich je gesehen habe. die handlung, welche nicht allzu überwältigend war, hat sich die 6 punkte nicht verdient, allerdings diese merkwürdigen bilder die man zu sehen bekam, was ziemlich schräg und asugefallen sit.
ein film, der anders ist. ^^
mhm dann hoffe ich mal, dass sein nachfolger noch bessere und weitere star wars filme macht :)
unterhaltsamer als das original ist es allemal ^^
2020? wie ist das zu verstehen? das sind noch 8 jahre!!! ._.
Ein wirklich sehr guter Film.
Eine Schande, dass der eher unbekannt ist...
Was für eine schlechte Umsetzung des Games...
Eine Schande... naja gibt selten Fälle wo Games gut umgesetzt wurden... manmanman... das kann doch ersnthaft nicht so schwer sein?! Die sollten mal die Regie in die Hände eines Fans der Spielreihe geben. Dann wirds wohl zehn mal interessanter als dieser Müll, bei dem ich nach dem 2ten Drittel des Filmes abgeschaltet habe, weil ich keine Lust mehr darauf hatte.
Ich habe mir Die Schlümpfe in 3D vergangenen Donnerstag mit meinem kleinen Bruder im Kino angesehen.
Davon abgesehen, dass ich generell ein Fan jeglicher Computeranimationsfilme bin, fand ich es gut, die Schlümpfe wieder ein wenig durch einen neuen Film, computeranimiert und dem 3D Trend entsprechend, den Menschen in Erinnerung zu rufen.
Mein kleiner Bruder war begeistert, er hat sehr viel gelacht. Also für Kinder lohnt es sich alle mal den Film anzusehen.
Für das erwachsene Publikum ist der Film meiner Meinung nach nur etwas, wenn man Fan von den Schlümpfen ist und/oder Computeranimationsfilmfan ist, wobei ich hier anmerken muss, dass der Film nur zu einem geringen Anteil animiert ist.
Meine Meinung (nicht vom großen Textblock des Negativen beeindrucken lassen: Man kann besser kritisieren als loben ;) )
Zur Story:
Positiv:
- sehr viel Humor
- eine gelungene Überschneidung zwischen dem Überlebenskampf der Schlümpfe und dem Kampf des Hauptcharakters um seinen Job, was auch dazu führt, dass mehr Humor hinein kommt
- einige Charaktere der Schlümpfe wurden gut herausgearbeitet
Negativ:
- auch wenn ich denke, dass das Zusammenführen der Fantasiewelt und der Realität in dem Film gelungen ist, bin ich generell nicht von dieser Idee begeistert, denn einen Reiz den die Schlümpfe, so wie viele andere Fantasiegeschichten haben, ist eben, dass sie >Realitätsfremd< sind. Die Schlümpfe nach New York zu holen macht diesen Reiz, diesen Zauber kaputt und ist resignierend, denn da ist wieder die Verknüpfung zur Realität, und nimmt den Raum zum Träumen.
- der Fokus der Story war auf einen Ausgleich zwischen den Beiden Storysträngen ausgerichtet (Kampf um Job (Menschen) <> Kampf um Überleben (Schlümpfe)), wenn man schon die Schlümpfe wieder mit moderner Technik verfilmt, dann soll man sich auch auf sie fokussieren, wen interessiert die x-te Geschichte eines Menschen der um seinen Job bangt?
- auf die beteiligten Schlümpfe wurde nicht ausreichend genug eingegangen. Jeder Schlumpf steht für eine Eigenschaft, was das Interessante ausmacht. Leider hat man hier jedoch nur einige wenige Schlümpfe gut dargestellt, und die anderen hätte man besser darstellen können.
Fazit Story: Auch wenn sehr viel Humor in dem Film war, fände ich es besser, hätte man daraus einen 100%igen Animationsfilm gemacht und diesen NUR in der Schlumpfwelt spielen lassen. Ich will keine Verknüpfung mit der Realität hier!
Zur Filmtechnik:
Positiv:
- die Schlümpfe wurden gut dargestellt.
- besonders haben mir (die leider viel zu kurzen) (Anfangs-)Szenen gefallen, in denen das Dorf der Schlümpfe dargestellt wurde
- großes Plus geht auch an die Katze, die - wie es mir scheint - eine Kombination aus realer Katze und Computerpostproduction war.
- die verwendeten Bildeffekte waren im großen ganzen ganz gut
Negativ:
- der Einfallsreichtum was die Darstellung der Zauber Gargamels angeht lässt sehr zu wünschen übrig
- ich weiß es ist schwierig für die Schauspieler so zu tun als würden sie sich mit Schlümpfen umgeben, die erst in der Postproduction hinzukommen, aber dennoch hat man als Zuschauer merken können, dass es nicht immer so gut geschafft wurde. Da hätten die Grafiker sich mehr Mühe geben können.
Fazit Filmtechnik: Im großen Ganzen ist es trotz einiger Macken schön anzusehen.
Nun für diejenigen die sich überlegen sich den Film im Kino anzusehen:
F:
Lohnt sich der Kinobesuch, oder sollte ich lieber bis zum DVD/Blu-Ray Disc Release warten?
A:
Für Kinder lohnt sich der Gang ins Kino definitiv, denn ich denke es ist für die laufenden Meter jedes Mal aufs neue ein interessantes Erlebnis. Vor allem für die Kinder, die die Schlümpfe noch nicht kennen, würde der Film einen halbwegs guten Einblick gewähren.
Was das erwachsenere Publikum angeht, so denke ich, würde man nichts verpassen, wenn man sich den Film erst bei Release der DVDs & Co. zu Gemüte führt. Denn so überragend (wie es imho bei Avatar der Fall war, oder Star Wars) ist das Kinoerlebnis dieses Filmes nicht.
F:
Lohnt sich 3D?
A:
Nein. Es lohnt sich nicht. Das, was man für das 3D Erlebnis mehr bezahlt (die Höhe hängt vom Kino ab), kann man sich meines Erachtens nach sparen. Denn die 3D Wirkung kommt in diesem Film nur selten wirklich zur Geltung, ergo lohnt es sich nicht und man kann ihn sich genausogut, ohne etwas zu verpassen, in 2D ansehen.
Allgemeines Fazit:
Der Film bekommt von mir 7.0 Punkte, denn ich finde ihn, trotz meiner Kritik an der Story (mir gefällt wie gesagt nicht die Idee Realität und den Fantasieschlumpf zu kombinieren) definitiv sehenswert, denn durch diesen Film werden die Schlümpfe "wiederbelebt", was sie meiner bescheidenen Ansicht nach auch verdient haben, denn der Schlumpf ist eine verschlumpft gute Idee :-)
Noch eine kleine Randbemerkung: Wer sich den Film nur ansehen würde, weil er auf Computeranimationsfilme steht, sollte sich das bei diesem Film lieber sparen, denn animiert sind hier maximal 20% des Filmbildes.
Schlumpf Ende.
Was ist das?
Ein Horrofilm jedenfalls nicht.
Die Story ist Müll.
Der ganze Film einfach verkokster Mist.
Die 3,5 Wertung ergibt sich daraus, dass ich die Computeranimation von diesem schwarzen Zeug am Ende des Films so toll fand. Aber das wars auch. Besseres hat der Film imho nicht zu bieten.
Zeitverschwendung ....
*Achtung es folgt ein Kommentar, der von einem Star Wars Fan(atiker) geschrieben wurde (habe aber noch versucht mich zurück zu halten :D )*
Ein neuer Star Wars Film ist sowieso mal wieder nötig. Wie Fans von Star Wars wissen, erstreckt sich dieser Epos über mehr als nur über diese 6 Episoden. Es ist vielmehr so, dass dies nur ein kleiner Ausschnitt aus dem - von vielen Autoren geschaffenen - Universum ist. Es gibt so viel, was man noch machen könnte, allein die Umsetzung anderer Romane/Romanreihen, wäre schon überaus genial. Oder oder...
Sich nun auf Boba Fett zu fokussieren halte ich für eher unspektakulär. Einen Film zu drehen, der die Star Wars Reihe mal für Kinogänger von einer düsteren Seite beleuchtet ist an sich eine sehr gute Idee, aber würde bei Boba nicht durchgreifen, allein deswegen weil er ein Kopfgeldjäger ist und nicht wirklich so "böse" wie beispielsweise unsere lieben Sith.
Und was nicht fehlen darf ist die Mitwirkung desjenigen, der Star Wars maßgeblich geprägt und publiziert hat: George Lucas.
Ein Vorteil würde allerdings darin bestehen, dass das gemeine Volk mit Boba Fett mehr anfangen kann, als mit Legenden wie Revan, Nihilus, Bane, Freedon Nadd, oder oder ... [/STAR WARS FANATISMUS]. Doch ich bin sicher, selbst bei einer mittelmäßigen Umsetzung würde die Pesperktive aus Sicht jener Sith spektakulärer sein als bei einem plumpen Kopfgeldjäger.
Ich würde mich aber auch schon mit einem neuen Star Wars Film zufrieden geben, der nicht von etwas handelt, was ich mir wünsche. Denn hey: Es ist STAR WARS!!! ;-)
(Nun gut, wenn der Film so schlecht wird, dass es eine Blamage ist, dann werde ich mir die Macher höchstpersönlich vorknüpfen..... Frieden ist eine Lüge....)
Alles in Allem:
Neuer Star Wars Film JA!
Über Boba Fett NEIN!
Besser über nen epischen Sith :>
Dieser Film ist ein Kunstwerk! (für Männer)
ein wirklich..... merkwürdiger und seltsamer film. ich kenne nicht viele diser art. eigentlich nur einen anderen.
einerseits stellt dieser film eine perversion dar... auf der anderen seite begibt er sich auf ein recht abstraktes niveau geschaffen durch viele unterschiedliche stilistische elemente die ich so noch bei keinem anderen film sehen konnte.
alelrdings ist der film von ca 2 stunden dauer nichts, was man sich mal eben zur gemütlichen unterhaltung antun sollte.
denn er ist wenig unterhaltend (öde) und man muss den film mit hirn gugen.
alles in allem ist dieser film mehr ein kunstwerk als ein typischer film. bekommt von mir jedoch nur 5.5 punkte, weil er eben sehr streckend und sehr trocken ist.
kein vergleich zum vorgänger,w elcher klasse ist. denn der nachfolger schafft es nicht diese spannung des ersten teils aufzubauen ode rgar zu halten. allerdings orientiert sich dieser nachfolger mehr an einer art story, was man vom vorgänger nicht behaupten konnte. man sollte den sptizen vorgänger und diesen schlappen anchfolger kombinieren, sodass wie eine qualität des vorgängers mit einer besseren story haben.
krass..... einfach nur krass.... der erste horrorstreifen seit ner ewigkeit, der mich sogar einmal zum erschrecken gebracht hat ... *0*
die reporterin nervt zwischendurch, macht dies aber durch ein gutes aussehen wieder wett. am anfang und in der mitte des filmes wird es für mehrere minuten recht langweilig und seehr uninteressant, bietet jedoch gelegenheit sich in die atmosphäre einzugewöhnen und sich hineinzuversetzen. die tatsache, dass das stets durch den blick einer einzigen kamera ist, die der kameramann pablo hauptsächlich führt, wirkt der film viel persönlicher bzw versetzt den zuschauer sehr gut in den film hinein, sodass man weniger der stille voyeur ist, sondern mehr ein teilhaber des ganzen.
der film ist meiner meinung nach definitiv zu ermpfehlen.
hirnfressende aliens.... naja... da gab es schon bessere ideen. die story an sich ist eher schwach das ende wird erst halbwegs interessant (SPOILER: ein menschenhirn in einem alien, dass nicht dem typischen alienwahn erliegt sondern vom menschenhirn kontrolliert ist), aber dafür wird dem zuschauer ein nettes alien gemetzel mit sehr guten effekten geboten. wer auf sci fi und computereffekte steht, und abzüge auf der story verkraften kann, für den ist dieser film definitiv sehenswert.
Die Verfilmung der Serie Avatar gibt sehr komprimiert den Inhalt der ersten Staffel wider. Was bedauerlich ist, dass einige Szenen zu intensiv, andere weniger intensiv vorkommen, oder, wichtige Bestandteile aus der Serie gar nicht erst auftauchen. Die schauspielerische Darstellungsleistung lässt sehr zu wünschen übrig, vor allem die Kampfeinlagen scheinen nicht gut durchdacht worden zu sein. Dennoch bekommt der Film vor allem für die Effekte ein großes Plus. Dank moderner Computertechnik ist es möglich solche Bilder zu kreieren und allein deswegen ebreits sehr sehenswert. Die Umsetzung der Serie ist zwar nicht unbedingt gut gelungen, doch es war ein Anfang, und wer mal die Serie in einer "Real"verfilmung sehen möchte, wird wohl nur diesen Film sehen können. Es verbeliebt zu hoffen, dass eventuelle Nachfolger besser verfilmt werden und vielelciht sogar eine längere Fassung bekommen, um den Inhalt der Serie besser widergeben zu können.
Wer die Serie kennt wird von dem Film wohl v.a. wegend er Story enttäuscht sein, doch begeistert von den Effekten sein.
Alles in allem ein durchaus sehenswerter Film. Von mir bekommt der Film einen Punkt Bonus, was daran liegt, dass ich die Serie kenne und mag.
Dies ist kein langweiliger Zombie-Film, wie so viele andere Filme des Genres. Zwar sind auch hier typische Elemente repräsentiert doch ist dies ein packender und spannender Zombie-Horror, der Nervenkitzeln verursacht UND Klasse besitzt. Kein typischer 0815 Zombiefilm, dieser hat seinen spezielle Essenz. Auch wenn die Story an der ein oder anderen Stelle durch ein nicht so plumpes Gemetzel aus den Augen verloren wird bekommt dieser Film eine 7.5 Wertung von mir und ist definitiv ein Film, den man gesehen haben sollte.
Das war mal wieder ein Film der Sorte "Trailer-zeigt-alles-der-Rest-ist-Müll".
Traurig aber wahr. Die Erwartungen die z.B. durch den Trailer entstanden waren viel Höher als das, was dann auch kam. Weswegen der Film eine einzige Enttäuschung war. Wer hier bombastische Schlachten erwartet hat und Effekte die einem den Atem rauben, sowie eine mitreißende "göttliche" Story, ist hier fehl am Platz. Es spielt sich zu 98% in einer Bruchbude irgendwo in einer Wüste ab, wo ein Haufen Menschen, die es im Leben zu Nichts gebracht haben auf einmal für das Schicksal der Menschheit verantwortlich sind. Weil sie Nichts sind enden sie im Nichts. Bis auf 2 Menschen und einen Engel finden alle Protagonisten einen kurzen blutigen Weg vom Set und aus dem Hirn der Zuschauer und niemanden interessiert es, denn die emotionale Entwicklung des Films bleibt hier definitiv auf der Strecke. Die Story ist oberflächlich und simpel gestrickt und v.a. wegen hohen Erwartungen denkt man sich am Ende "Was? Das wars schon? Es hat doch gerade mal angefangen!". Trotz allem bekommt der Film von mir eine 3,5 Wertung. 3,0 Punkte für den Trailer, der den Film in ca. zwei Minuten wiedergegeben hat und 0,5 Punkte für die Mühe aus diesem eine Art Langfassung zu versuchen. "God-like" ist was anderes, aber dieser Film bestimmt nicht.
Die Länge des folgenden Kommentares entspricht der Qualität des Filmes:
Nette Effekte, alles andere ist Müll.
Der einzige Horror kommt gegen Ende auf und is leider viel zu Kurz. Alles, was davor geschieht, kann man eher als Thriller/Drame bezeichnen.
So richtig zum Fürchten ist da einem nicht zumute.
Die Story ist auch nicht gerade einfallsreich und leicht durchschaubar.
Was mich aufregt ist, dass die Dunkelheit da nicht so gut zum Zuge kommt, wie man es sich vielleicht aus der Beschreibung und dem Trailer heraus wünscht.
Trotzdem ist der Film für zwischendurch ganz passabel.
Zwar ist die Leier mit "Alien/Monster in New York" nichts neues, doch hier geht es nicht vorderrangig um das Alien, sondern um die Menschen, die sich in dieser Kathastrophen-Situation befinden.
Zu bemängeln ist, dass es zwar eine Liebe gibt, diese aber nicht rüberkommt, da die meiste Zeit nur gerannt wird mit Angst vor dem Alien.
Gut rübergekommen hingegen ist die Furcht und der "Stress" der Personen.Auch wenn es an einigen Stellen unglaubwürdig wirkt (wenn der Hauptdarsteller seinen Bruder verliert und nach einer Weile auch andere Menschen und trotzdem einen kühlen Kopf bewahrt und nur für zwei Minuten mal in Trauer ausbricht).
Zwar war die Einleitung des Filmes ein wenig lang(weilig), doch das verhalf dazu, dass man sich in das Personenumfeld einlebte und somit die Neugier und Spannung im Film stark aufgebaut wurde.
Die penetrante Filmung des ganzen aus der Sicht der Personen wirkt übertrieben, da in egal welcher Situation einfach weiter gefilmt wird, statt die Kamera fallen zu lassen und seinen Arschh zu retten. Natürlich wird das ganze für irgendwen, der es findet und veröffentlicht, oder sonst wie bearbeitet gefilmt.
Trotzdem versetzt diese Art der Filmung den Zuschauer mehr ins Geschehen hinein, sodass er trotz der stellenweise durchsichtigen und einfallslosen Story mitfiebert und sich vor Spannung kaum halten kann. Man wird förmlich ins Geschehen hineinversetzt und will unbedingt wissen, wie es ausgeht.
Doch da ist der Punkt, das Ende ist äußerst abrupt und enttäuschend. Die Aufnahme endet mit einem "Ich liebe dich" und einer Explosion. Was danach geschieht, sowie viele W-Fragen, die man gerne beantwortet hätte, bleiben unbeantwortet und man denkt sich dann: "Was??? Das wars?"
Doch anscheinend hatten die Drehbuchautoren nicht mehr genug Zeit sich ein besseres Ende auszudenken, also haben sie es einfach abgehackt.
Auch wenn sich der Film in erster Linie auf die Personen im Film ausrichtet und eher sehr wenig auf das Alien u.ä. und somit weniger Sci-Fi ist und das leider abrupte Ende sehr enttäuscht, ist es alles im allem ein spannender und sehenswerter Film.
Das lustigste im Film war meiner Ansicht nach das Gespräch um den "Brenneden Obdachlosen" :D Das ist das, was ich mir vom Film am meisten gemerkt habe ;)