J-S-S - Kommentare

Alle Kommentare von J-S-S

  • 5 .5
    J-S-S 17.01.2016, 20:52 Geändert 17.01.2016, 21:51

    "Spy - Susan Cooper Undercover" ist mal Licht, mal Schatten.

    Das Parodieren von Agentenfilmen ist manchmal ganz lustig, wirkt aber auch zu sehr bemüht.

    Mal soll ich Melissa McCarthy nicht ernst nehmen und über sie lachen.
    Im nächsten Moment soll ich ihr dann doch was abkaufen.
    Die meisten Gags kommen Plump und unlustig daher.
    Zu gute halten will ich, dass es vereinzelt ein paar Ausnahmen gibt, in denen man ganz ordentliche Situationskomik geboten bekommt.

    Jason Statham in einer für ihn untypischen Slapstick Rolle war auch mal ganz lustig anzusehen. Jude Law hingegen ist mehr Ensemble Eyecatcher als wirkliche Bereicherung.

    Wozu es bei so einem Streifen dann noch eine Extended Version gibt erschließt sich mir mal so gar nicht. Viel zu lange dauerte das zweifelhafte Vergnügen an.

    Fazit: Eine halbgare Komödie zwischen "geht so" und "ganz gut" die insgesamt viel zu bemüht und albern daher kommt und mir nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
    5,5/10 Punkten.

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    • 9
      J-S-S 16.01.2016, 15:51 Geändert 30.10.2016, 20:13

      Wow! Was für ein Anime.
      Der Film hat mich total überrascht.
      Ich kannte nur Cover und Community Wertung und hatte nichts besonderes erwartet. Umso begeisterter war ich, als der Abspann über den Bildschirm lief.

      Ein Anime welcher wieder einmal zeigt, dass das Genre genauso hervorragend für die Darstellung von Komplexen Inhalten geeignet ist wie für Fantasiereiche Welten für groß und klein.

      Die exzessive Gewaltdarstellung lässt einen das ein oder andere mal schlucken und bildet einen grandiosen Kontrast zu der "Pinken J-Pop Glitzer Welt" welche anfangs Einzug findet.

      Fazit: Ein spannender Anime Psychothriller der genau meinen Geschmack trifft, zum mitdenken verleitet und damit ein Vorzeigewerk für alle Anime Skeptiker darstellt.

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      • 9
        J-S-S 08.11.2015, 20:23 Geändert 17.01.2016, 21:53

        Was für eine unglaubliche Detaildichte!
        Dieser Anime, welcher aus drei Kurzfilmen besteht (Kapitel 1-3) versprüht viel Scharm.
        Auch wenn für meinen Geschmack einige Szenen in typischer Shinkai Manier etwas zu kitschig daher kommen, überwiegen die absolut fantastischen und realistischen Bilder! Man merkt sofort, dass der Regisseur besonderen Wert auf die authentische Darstellung der Figuren und Umgebungen gelegt hat.
        Vor allem auffallend sind die sehr gelungenen Wetterdarstellungen. Der Film schafft damit und mit den vielen wunderbaren Details, wie sie im Alltag stets zu finden sind, jedoch bei der Produktion eines solchen Werkes erst einmal beachtet werden müssen, eine sehr dichte Atmosphäre und lässt einen nachdenklich und vor allem melancholisch zurück.

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        • 9
          J-S-S 03.05.2015, 18:21 Geändert 30.10.2016, 20:14

          Mit "The Garden of Words" schafft es Regisseur Makoto Shinkai, eine Ausstrahlung und Ästhetik zu erzeugen die ihresgleichen sucht.
          Die moderne Welt in ihrer Schnelllebigkeit. Sehr verlockend die Vorstellung, sich ebenfalls an einem verregneten Tag in den Park zu setzen und dem Prasseln des Regens zu lauschen.
          Den Kiesweg entlang blicken und ihn als Metapher für den Weg der beiden Hauptfiguren verstehen, die noch beide in ihre zu großen Schuhe wachsen müssen, welche Takako nebenbei im wahrsten Sinne des Wortes selbst herstellt, jedoch nicht weiß welche Größe überhaupt die richtige ist.

          Der Film transportiert in kürzester Laufzeit alles, was er vermutlich transportieren will und konzentriert sich auf das Wesentliche. Keinen Umweg bis zur eigenen ganz persönlichen Interpretation. Zwei Menschen die sich ineinander verlieben, dies eigentlich nicht dürfen, so suggeriert die Gesellschaft, und ein offenes Ende was Platz für das ganz eigene Ende lässt.

          Filme müssen nicht immer lange dauern, sondern das wesentliche was sie Aussagen möchten vermitteln und ANdauern. Die übrige Zeit Raum für das eigene Auseinandersetzen mit der Geschichte lassen.

          Ein efrischender Anime mit tollem Soundtrack der vor Kitsch nur so strotzt und für mich gerade deshalb, doch nichts anderes ist als Poesie.

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          • J-S-S 04.04.2015, 12:57 Geändert 04.04.2015, 12:57

            Der Mann sollte hier regelmäßig Specials machen :D, das wandelnde Filmlexikon Pastekwa, wie man es schon aus der gleichnamigen Sitcom kennt. Als er "Pastekwa in..." und "Ladykracher" entdeckt hat musste ich echt lachen :D.

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            • 8

              "Wie kommst du darauf dass ich fliege?
              Ich falle - elegant!"

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              • 7 .5

                "Deine Zukunft ist immer das, was du daraus machst!"

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                • 10
                  J-S-S 18.12.2014, 19:01 Geändert 18.12.2014, 19:29

                  Erstmal tief durchatmen. Das ist auch nötig nach zwei Staffeln des morbiden genialen Psychiaters und ehemaligen Chirurgs.
                  Einfach unglaublich. Nie geahnt habe ich wie Mads Mikkelsen diese Rolle verkörpert, was beinahe sogar Hugh Dancys herausragende Leistung in den Hintergrund rückt.
                  Die Serie ist mit offensiver und doch unterschwellig wirkender Gewalt gespickt. Rohe, brachiale und düstere Gewalt, die einem das ein oder andere mal die Haare zu Berge stehen lässt.
                  Dieses jederzeit kluge und abgeklärte Genie Hannibal, bei dem man nicht weiß ob es moralisch verwerflich ist mit ihm zu sympathisieren, und sich doch immer wieder dabei erwischt.

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                  • 0 .5

                    0.5 Punkte fürs "Seagulling"! :D

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                    • 8 .5
                      J-S-S 08.09.2014, 01:42 Geändert 25.10.2015, 11:07

                      Was "Captain" Tom Hanks in seinen alten Jahren hier noch für eine Schauspielerische Leistung abliefert, ist Herausragend. Einmal mehr beweist er nach absoluten Kultklassikern wie "Forrest Gump", "The Green Mile", "Der Soldat James Ryan" und vielen anderen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört.
                      Nicht umsonst gilt er, mit seinen bisherigen Filmen, zur Elite der Charakterdarsteller Hollywoods!

                      Die Schlusszene gefällt mir am besten, da ich aber nicht zu viel verraten möchte - der Film ist jedem zu empfehlen der auf durchdachte, realistische und spannende Streifen steht. Action-Thriller auf allerhöchstem Niveau!

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                      • J-S-S 25.08.2014, 12:40 Geändert 25.10.2015, 11:07

                        Gestern erst noch zufällig Jurassic Park 2 angeschaut.
                        Ruhe in Frieden!

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                          Liebe Moviepiloten,

                          *Vorsicht, kann Spoiler enthalten :)!*

                          nun war der Moment gekommen.
                          Von meinen Freunden schon als Sündiger betitelt, weil ich mir dieses angebliche Meisterwerk, noch nie zu Gemüte geführt hatte, gönnte ich mir den Bugatti des Gangsterfilms, in einem knapp dreistündigen, "Fuck-scheisse--beschissen-verschissen-Koksschnupf-Ich-Will-Michelle-Pfeiffer-In-Ihrer-Reinsten-Form-Wie-besagtes-Kokain-Marathon".

                          Obwohl... - Nein! Das wird dem Film nun wirklich nicht gerecht.
                          Zu viele Momente, in denen man, in die Handlung hineingezogen und fasziniert wird, von diesem unglaublich großen Großmaul Tony, das aber gerade durch dieses, immer bekommt was es will, und mit dem Montana, seinem ganz persönlichen Ideal vom "American Dream" Stück für Stück näher kommt und am Ende ganz oben, oder auch ganz unten steht.

                          Was konnte mir der Film geben? Gewalt, Drogen, Sex, Macht - was für einen Wert kann er vermitteln? Ich kann nur einen einzigen, aber dafür umso wichtigeren erkennen.
                          Er zeigt die Gier des Menschen, immer
                          schneller, höher und weiter kommen zu wollen und dafür jeden Preis zu zahlen.

                          Vor die Frage gestellt, hat dieser Mann überhaupt ein Gewissen?
                          Wenn er einen Freund für Geld und Kokain, der Kettensäge Opfern muss?
                          Im Verlaufe des Films, wird die Grenze dessen, nämlich die Grenze von Tonys Gewissen gesucht und später auch gefunden. Bei etwas, für Tony heiligem, nämlich Kindern, hört der Spaß und damit auch die Souveränität und Kaltschnäutzigkeit auf. Ein Patzer wird ihn alles kosten!

                          Ein Mühsam aufgebautes Imperium mit seinem besten Kumpel "Manny", droht in sich zusammen zu fallen. Bei besagtem Kumpel beginnt auch die Misere. Gesteuert von seinen Ideologien und dem Drang seine Schwester beschützen zu wollen erledigt er nämlich genau diesen. Er war wie Familie, seine Rechte Hand, doch die noch durch Drogen verstärkte Gier, nach Macht und Steuerung von allem und jedem überwiegt.

                          So Mühsam aufgebaut, so schnell fällt es auch wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
                          In einem letzten geschätzen 3kg Kokainrausch-Massaker, lässt er die ganze Wut raus, die sich durch sein eigenes Handeln und streben angesammelt hat und eines der bekanntesten Filmzitate aller Zeiten erblickt das Licht meines Horizonts, womit ich meinen Kommentar auch abschließen möchte!

                          "SAY HELLO TO MY LITTLE FRIEND!!!!!"

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                          • Unvergessen für mich, sind die unzähligen Momente, in denen ich als kleiner Junge die "Jumanji" Videokassette in meinen Videorekorder einschob und mich in eine andere Welt entführen lies.
                            Ruhe in Frieden - Alan Parrish, oder außerhalb dieser zauberhaften Welt - Robin Williams.

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                            • Egal wie der Film wird, eines ist sicher - für die Fans, eingeschlossen mich, ist und bleibt "The Stath" der einzig Wahre Frank Martin!

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                                J-S-S 05.08.2014, 08:19 Geändert 18.08.2015, 11:33

                                Nachdem mir damals der Trailer des Films gut gefallen hat, ich aber bisher nie in Versuchung kam, hat mich das Erscheinen des zweiten Teils nun doch dazu veranlasst ihm mal eine Chance zu geben.

                                Ich bin ein Fan von Actionfilmen generell und auch Eastern, Martial Arts usw. werden sich gerne mal einverleibt.
                                Wenn man hier jedoch etwas anderes als jenes, nämlich brutale, hemmungslose, gewaltige, blutige, rohe und actiongeladene Fights erwartet, wird man enttäuscht.
                                Die Story ist dünn wie ein Magermodel und trotz der aneinandergereihten bombastischen Prügeleien, die wirklich überzeugen können, konnte ich mich stellenweise der Langeweile nicht entziehen.

                                Man sollte hier definitiv mit einer sehr niedrigen Erwartungshaltung, in Sachen Story aufwarten, dann macht er sicher mehr Spaß.
                                Insgesamt fühle ich mich doch im Mittelmaß zurück gelassen, denn professionelles Gekämpfe trifft auf plumpen Rest.

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                                  Mit "Das Dead End Rennen" bekommt man endlich einen One Piece Film, der an das Niveau der Serie heranreicht.
                                  Von Anfang an spürt man den typischen Witz und die Energie der Strohhutbande.
                                  Die Haupt- und (vor allem) Nebencharaktere haben Tiefgang, ihre ganz eigenen mitreißenden Geschichten und die verschiedenen Handlungsstränge sind super.
                                  Man merkt hier sofort das "Eiichirō Oda" die Charakterdesigns zum Schurken "Gasparde" und dem coolen Kopfgeldjäger "Shuraiya" gezeichnet hat.
                                  Einziger Kritikpunkt ist die etwas langatmige Mitte. Ein sehr bombastisch inszeniertes Finale rundet das Gesamtbild jedoch ab.
                                  Für mich der bisher beste One Piece Film und für Genrefans unbedingt zu empfehlen.

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                                    J-S-S 30.05.2013, 16:19 Geändert 29.02.2016, 20:20

                                    Mit Freude hab ich mir das knapp 5 stündige Triple Feature gegönnt und konnte so alle Teile hintereinandern sehen und vergleichen. Leider wurde ich vom heiss ersehnten Abschluss der Trilogie enttäuscht.

                                    Um mal eines, ohne zu großen Spoiler Vorweg zu nehmen, es gibt kein "Hangover" in diesem Film. Der Charm der ersten beiden Teile ist fast komplett weg.
                                    Es gibt eher wenige Lacher. Sogar Witze die nicht beim Publikum ziehen konnte ich feststellen, was bei Hangover bisher nie der Fall war.

                                    Mein Fazit: So hart es ist. Leider ist Hangover 3 zur Actionkomödie verkommen. Vom typischen Witz der Vorgänger erlebt man wenig. Wäre das Ende des Films der Anfang gewesen, hätte die Hangover Trilogie den perfekten Abschluss gefunden ;-).

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                                      J-S-S 14.05.2013, 00:52 Geändert 04.06.2015, 18:13

                                      Man müsste hier zwischen den verschiedenen Versionen unterscheiden und die Filme am besten zweimal listen....

                                      - Gott vergibt… Django nie! (Uncut Originalfassung mit Laufzeit von 109 Minuten)
                                      - Zwei vom Affen gebissen (Neusynchronisation und konzipiert als Komödie und um 13 Minuten kürzer als das Original)

                                      Nicht wissend habe ich leider den Fehler gemacht, mir die "Comedyversion" anzuschauen. Durch die hohe Zahl an Schnitten und die Neusynchronisation, sind es verschiedene Filme! Wie schon häufig erwähnt wurde sind die Schnitte sehr Amateurhaft. Man hat den Eindruck der Titel wurde gewählt weil das Material einem Affen zum schneiden vorgesetzt wurde (MUHAHAHA).
                                      Trotzdem ganz lustige Dialoge. Kann man sich mal anschauen aber ich empfehle ganz klar die Uncutversion!

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                                        Als großer Fan von Kevin James nicht zuletzt wegen "King of Queens" war ich von den Hollywoodausflügen, bis auf ein paar Ausnahmen, eher weniger beigeistert. Mit "Das Schwergewicht" konnte er mich schließlich überzeugen! Einfach ein genialer Schauspieler dem man jede Sekunde seiner Rolle abnimmt.
                                        "Mixed Martial Arts" Action gemischt mit einem übergewichtigen Schullehrer? Passt das?
                                        Es passt unerwartet gut! Die Message des Films man solle nie aufgeben und für seine Ziele kämpfen kommt hervorragend rüber! Auch die Fights scheinen realistisch und die Dynamik der Kämpfe kommt super an. Die Lacher, wenn auch nicht zahlreich für eine Komödie runden das Gesamtbild ab.
                                        Mir hat der Film gut gefallen und ich bin zufrieden aus dem Kino gegangen. Für Kevin James Fans ein Muss und für alle anderen empfehlenswert!

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                                          J-S-S 12.09.2012, 23:59 Geändert 21.01.2016, 21:50

                                          Aufjedenfall der beste Film der Conan-Reihe und leicht mit drei Worten zu bescheiben: Spannend, durchdacht, originell.
                                          Als Genrefan unbedingt zu empfehlen!

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                                            Jet Li gefällt mir in seinen Fights gewohnt gut. Mit DMX wollte ich einfach nicht richtig warm werden. Einige Logikfehler, was man bei einem Actionfilm jedoch verkraften kann.
                                            Ein paar Lacher sind auch dabei. Insgesamt recht solide Popcornaction für nicht anspruchsvolle Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.

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                                              Schon allein aufgrund des Themas, womit sich unsere Gesellschaft noch nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben scheint, ist der Film sehenswert.
                                              Die Einblicke in die "Plastik verschmutzte Welt" gehen über verschiedenste Länder und Fabriken bis hin zum Endverbraucher.
                                              Leider wirkt es oft so, als wolle man sagen, Plastik ist das schlimmste und kauft nie wieder etwas das annähernd damit zu tun hat. Es werden zwar auch kurz alternativen in Form von Bioplastik gezeigt, leider wird aber wenig darauf eingegangen wie Plastik "recycelt" wird oder ob es sinnvolle Programme zur Wiederverwertung gibt. Ein verantwortungsvoller Umgang wird leider nicht erläutert wobei am Ende eigentlich nur eine Aussage bleibt. Es ist zu spät etwas zu ändern und die ganze Welt ist bereits mit dem "Plastikvirus" infiziert.

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                                                J-S-S 10.09.2012, 01:48 Geändert 17.01.2016, 13:07

                                                !Achtung kann Spoiler enthalten!
                                                Ich habe mir den Film aufgrund anderer Bewertungen, mit einer recht niedrigen Erwartungshaltung angesehen. Ich muss dazu sagen ich kenne das "Original" mit Arnold Schwarzenegger nicht (Schande über mich). Anfangs war ich sehr positiv überrascht. Colin Farrell in der Sci-Fi Szenerie und dem Gesamtbild drum herum erschien mir sehr stimmig. Bis zu einer gewissen Szene (diese bei der er sich zwischen seinem Kumpel und der Frau entscheiden muss) kann der Film die Spannung halten, flacht dann jedoch ab. Am Ende geht es eigentlich nur noch darum den Protagonisten zu jagen und gefangen zu nehmen, worauf der sich wieder befreit. Das Katz- und Mausspiel gibts dann drei mal, wenn ich richtig gezählt habe. Dadurch zieht sich der Film und die Spannung lässt nach. Dazu kommt noch, dass am Ende so gut wie nur noch geballert wird was nicht schlecht sein muss, jedoch im Vergleich zum spannenden Anfang des Films enttäuscht. Insgesamt hat mir der Film gut gefallen, lies mich aber mit dem Gefühl aus dem Kino, da hätte man einiges mehr rausholen können.

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