jimmey11 - Kommentare

Alle Kommentare von jimmey11

  • Hoffentlich Thailand oder Mexiko.

    • 8

      Ein Film über ein junges Paar, das auf der Suche nach einem erfüllten Leben merkt wie sehr sie von den Zwängen und Sittengeflechten ihrer Zeit eingeengt werden. Und wie ihr Drang nach Freiheit und einem unkonventionellerem Leben sie zunehmend zerrüttet. Die ehrliche Pointe zum Ende des Films bleibt, dass das Nachbarspaar vielleicht doch den glücklicheren, wenn auch konventionelleren Weg gewählt hat. DiCaprio und Winslet meistern ihre schwierigen Rollen mit Bravour und Sam Mendes tut sein Übriges um dem Zuschauer einen detaillierten Blick in eine gesellschaftlich andere, wenn auch nicht fremde Welt zu offenbaren. Sehenswert!

      1
      • 7

        "Was soll denn dieser komische Blick?!"
        "Wie Blick?"
        "Na der mit dem sie mich im Moment angucken."
        "Nein, das ist kein Blick. Das ist einfach mein Gesicht."

        Locker-Leichte Komödie zu der man wirklich nicht viel sagen muss. Macht Spaß und ist angenehm kurzweilig. Und Julianne Moore ist fantastisch!

        • "How To Train Your Dragon" hats meiner Meinung nach am Ehesten verdient, "Toy Story" hat mich nicht so überzeugt. Und im Gegensatz zur News-Überschrift glaube ich weniger, dass sich Snyder da große Hoffnungen machen sollte.

          • 8

            "Buried" erfüllt die Erwartungen. Es ist erstaunlich wie gut es Rodrigo Cortés gelingt die 90 Minuten durchweg mit Spannung zu füllen. Ich persönlich hätte auf die "Schlangen-und-Feuer"-Einlage verzichten können, doch das ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Auch Reynolds macht seine Sache gut, wenn auch nicht überragend. Die meisten Handlungen des Protagonisten sind jedenfalls gut nachzuvollziehen. Cortés spielt dabei gnadenlos mit jedem noch so kleinen Funken Hoffnung und beweist, wie man dem Zuschauer mit kleinsten Mitteln die großen Urängste vermittelt. Überaus klaustrophobisch und im Genre eine willkommene Abwechslung.

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            • 3

              Zweimal der selbe Coup, anfangs in klein, am Ende dann das selbe Spiel in groß. Dazwischen ganz viel heiße Luft um nichts, gepaart mit Plattitüden und nervigen One-linern. Edward Nortons gelangweiltem Spiel ist am besten der Spaßfaktor dieses Debakels anzumerken.

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              • 2

                Paranormal Activity 1.5 wäre wohl der passendere Name. Das Schema ist das selbe wie im ersten Teil: eine Familie wird von bösen Geistern heimgesucht, ein "Geisterjäger" (diesmal die Putzfrau) gibt sein bestes und schließlich gerät alles außer Kontrolle. Was mich aber noch mehr genervt hat war die Tatsache, dass 60 Minuten praktisch nichts passiert. Auch traurig wenn sich ein Film dann Kleinkinder zu Nutze machen muss um halbgare Schockeffekte zu erzwingen. Wahrlich ein uninspirierter Aufguss des guten Originals. Die zwei Punkte gehen an den Poolreiniger.

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                • 4

                  Optisch eine wahre Augenweide und auch mit den 3D-Effekten hat man sich angenehm zurückgehalten. Das wahren sie dann aber auch schon, die positiven Aspekte von "The Legend of the Guardians". Die Story verliert zu schnell ihren Reiz, hinzu kommt, dass sich Sneyder nie so wirklich entscheiden kann, was für einen Film er hier denn überhaupt abliefern will. Brutal ist das Spektakel sicherlich nicht, für die ganz Kleinen aber dennoch zu finster. Bleibt zu hoffen, dass er wenigstens "Sucker Punch" nicht komplett in den Sand setzt.