Jonni - Kommentare
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Alle Kommentare von Jonni
hab mir gerade gestern die erste staffel von "the wire" geholt, nachdem ein freund sie mir absolut ans herz gelegt hatte. bin schon sehr gespannt.
Yeah: Hard Cover!
Herzog at his best! In Timothy Treadwell findet er einen tragischen Kinski mit Fistelstimme und sein altes Thema vom menschlichen Wahnsinn in der Natur wieder.
Mit etwas weniger "Hurra Amerika ist da" hätte das ein richtig spannender Thriller werden können. Lustig das Bateman/Garner nach dem FBI Couple noch bei "Juno" gemeinsam aufgelaufen sind.
Moodysoon arbeitet hart am titel "übelster regisseur von welt". bei aller schauspielerischer grosstat: wer den film durchsteht sieht ein par dinge die er definitiv nicht sehen wollte. 5 punke aus ratlosigkeit.
Jemand sollte dringend ein Remake mit Will Ferrell als Duke drehen.
hmm, dont believe the hype. nett, kurzweilig, ein paar lustige dialoge. eine stiefmutter, die mal keine typische stiefmutter ist. mehr aber auch nicht. kein drama, keine spannung, harmonie wohin man schaut.
Ein seltsam start geschminkter Ben Stiller stolpert sich durch diesen unfokussierten Farrelly Brüder Film. Für eine Komödie zu unlustig, für ein Drama fühlt sich nichts echt an.
Mr. & Mrs. Rambo
Als Hollywodianer die japanische Sicht im 2. WK einzunehmen ist natürlich spannender als die U.S. Nabelschau Flags-of-our-Fathers. Und das klaustrophobische Himmelfahrtskommando auf Iwo Jima zieht einen auch durchaus in den Bann. Störend ist nur, dass man halt am Ende doch nie das Gefühl los wird, ein Haufen japanischer Darsteller spielt in einem sehr, sehr amerikanischen Film mit, der sich immer wieder Mühe gibt Japaner wie echte Japaner wirken zu lassen.
Mit No Country for Old Men knüpfen die Coen Brüder nach einer Reihe halbgarer Filme mit George Clooney und Tom Hanks wieder an Ihr cool-as-hell Debüt "Blood Simple" an. Auf die ganz großen Hollywood Stars haben sie dieses mal verzichtet und bieten dafür mit Javier Bardem einen der übelsten Killer der letzten Kinojahre auf.
Was passiert denn in dem alternativen Ende?
Schöner Feel-Good-Film im Wichskabinen-Ambiente.
Finde "Brooke Busey-Hunt" gar nicht so unaufregend als Name. Hört sich doch mindestens so assoziativ an wie Cody Diablo nur ein wenig zahmer.
Find ich auch. Bond Bösewichter müssen ja nicht per se Superstars sein, am schönsten ist eh sie kommen aus der Nähe siehe Clemens Schick in Casino Royal oder gleich Gerd Fröbe in Goldfinger. Ich glaube der konnte kein Wort englisch als er die Rolle gspielt hat.
Das beste an der DVD ist der im Bonusmaterial versteckte Film "The Firm" von Alan Clark. Der Hauptfilm taugt leider nix.
Oh mann, "Friseur" so schlimm wars für mich noch nie.
Regisseur Spike Jonze erklärt die Herkunft des vor kurzem online aufgetauchten Clip zu “Where The Wild Things Are“. Demnach war es wirklich ein sehr früher Test für die visuellen Effekte und entspricht laut Jonez nicht dem finalen Look des Films. Hier das komplette Statement:
“That was a very early test with the sole purpose of just getting some footage to Ben our vfx (visual effects) supervisor to see if our vfx plan for the faces would work. The clip doesn’t look or feel anything like the movie, the Wild Thing suit is a very early cringy prototype, and the boy is a friend of ours Griffin who we had used in a Yeah Yeah Yeahs video we shot a few weeks before. We love him, but he is not in the actual film…Oh and that is not a wolf suit, its a lamb suit we bought on the internet. Talk to you later…”
Frank the Tank! Ein Film bei dem man nichts vom DVD Material verpassen will.
Die Auflösung ist für das ganze Set-Up doch ein wenig dürftig. Davor schafft Forster eine toll gemachte Albtraum Stimmung in einer cleanen Pharma-Meds Welt. Und Ryan Gosling, der bereits in "Half Nelson" brillierte, darf zeigen was alles in ihm steckt.
Mel Gibson hält sich nicht lange mit komplexen Figuren auf: Die Guten sind die Guten und die Bösen sind hier so richtig böse. Der Plot der Maya-Zeitreise "Apocalypto" passt dementsprechend auf einen Bierdeckel. Was wirklich beeindruckend ist, ist die Detailversessenheit in Kostümen und Ausstattung und die rohe Energie die der Film in seinen Verfolgungsjagden durch den Dschungel ausstrahlt. Man kann von Gibson halten was man will, für den Kraftakt der hinter einem Werk wie "Apocaypto" steht, muss man Respekt zollen.
Mache um Dorris Dörrie Filme seit Jahren einen Bogen. War daher überrascht zu sehen, dass Tobisa Kniebe von der SZ komplett begeistert von den Kirschblüten war und der Regisseurin wahre Meisterschaft attestiert. Nachzulesen unter http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/617/157199/
Lange auf keinen Film mehr so gefreut wie auf "There will be Blood".
Das ganze ist natürlich ultra sympathisch: Rodriguez wirkt wie ein zu groß geratener Junge, der Regie spielen darf und mit ganz viel Phantasie ganz viel Liebe in sein B-Movie-Remake steckt (Im Gegensatz zu Tarantino, dem alten Hochstapler). Leider hielt mich das dann doch nicht davon ab, die zweite Hälfte zu verschlafen.
Mir gefällt am besten Uwe Bolls "Pong"