k-assiopeia - Kommentare
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Alle Kommentare von k-assiopeia
Hätte niemals gedacht, dass mich eine Holzpuppe zu Tränen rühren würde
Wunderschöne Aufnahmen vom sonnigen Sizilien - aber die Gefühle sind dabei leider im Meer verloren gegangen...
Perfekter Beweis dafür, dass Kristen Stewart die perfekte Ehefrau wäre 😛
Queen Anne ist weder mental noch physisch dazu in der Lage, ihr Land zu regieren. Immer wieder holt sie ihre schicksalhafte Vergangenheit ein. An ihren besten Tagen vergnügt sie sich mit ihrer Beraterin Sarah, der Herzogin von Marlborough. An den schlechten versinkt sie fast in der Trauer um ihre verstorbenen Kinder. Bis die Cousine der Herzogin, Abigail, an den Hof kommt und alles umkrempelt. Sarah wird immer unbedeutender für Anne, die Freude daran empfindet, dass nun zwei Frauen um ihre Aufmerksamkeit buhlen - zu ihren eigenen Vorteilen. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, Intrigen häufen sich und am Ende beugen sich doch alle wieder der inzwischen todkranken Königin.
Überraschende Wendungen - Fehlanzeige. Zwar ist The Favourite insofern eine Abwechslung zu den üblichen Historienfilmen, als dass hier weibliche Macht (und Selbstermächtigung) im Vordergrund stehen sollen, aber letztendlich geht keine der drei Protagonistinnen wirklich stark hervor. Zwischen Erniedrigungen, Eifersucht und großen Egos verlieren sich die Frauen, anstatt sich gegenseitig zu empowern. Schade
Wie gern hätte Adam seinen Eltern davon erzählt, wie sein Leben heute als queerer Mann in London aussieht. Durch einen Autounfall, als er zwölf Jahre alt war, verlor er viel zu früh seine engsten Bezugspersonen. Seitdem besucht er sie regelmäßig im mittlerweile verlassenen Elternhaus, outet sich vor seiner Mutter bei einer Tasse Kaffee, legt sich nachts zu ihr ins Bett, wenn er nicht schlafen kann und erzählt seinem Vater unter Tränen von seinen Ängsten. Was als beruhigende Vorstellung beginnt, endet bald in wahnartigen Zuständen. Der einzige, der ihn hier rausholen kann, ist Harry. Doch der kämpft ebenso mit seinen Dämonen...
Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Film so runterziehen wird. Wer also auf eine seichte Lovestory hofft, wird hier definitiv enttäuscht. Es geht um zwei einsame Seelen und eine lebensverändernde Begegnung auf beiden Seiten. Der Soundtrack untermalt die unterkühlte, niemals so richtig zufriedenstellende Erzählung ausgezeichnet. Nicht zufriedenstellend deshalb, weil sie streckenweise redundant wird, dafür aber Aspekte wie Harrys Background komplett außer Acht gelassen wurden. Vielleicht trifft die Story aber am Ende so sehr, weil sie nicht wie die meisten ihrer Art im klassischen Happy End mündet, sondern die ernüchternde Realität zeigt.
Das beste sind womöglich die Outtakes im Abspann 😀
Es gibt sie noch - deutsche Weihnachtsfilme im Abendprogramm, die ohne Kitsch, aber mit ner ordentlichen Portion Slapstick Humor WIRKLICH unterhalten. Sympathisch chaotische Familiengeschichte obendrein.
Frage mich oft wie ich die abbrennende Holzpuppen-Gruppe als Kind nicht gruselig finden konnte und es mir heute schon bei dem quietschenden Geräusch von Wonkas Handschuhen eiskalt den Rücken runterläuft.
Ist das noch ein Weihnachtsfilm oder schon George Michael Promo?
Toller Plottwist am Ende 🐍
Was für ein Idiot, dieser Mr. Big !!!
Wie man eine Person komplett zerstört und am Ende dennoch verliert...
nie gab es einen süßeren Alien auf der Leinwand!!
Bisschen zu viel Selbstbeweihräucherung bei einer insgesamt betrachtet recht durchschnittlichen Lebensgeschichte (was vom Protagonisten auch noch selbst betont wird). Sicherlich sind ein paar nützliche und interessante Hinweise für ein autarkes Lebenskonzept dabei, aber am Ende bleibt die Frage, was die Doku eigentlich will, außer die eigene Person zu vermarkten.
Nette Unterhaltung, wenn auch komplett drüber (in jeder Hinsicht), Ryan Gosling und Michael Sera verdienen Extrapunkte, aber insgesamt nicht wirklich bahnbrechend
Ich musste mich wirklich dazu zwingen -was auch immer das sein soll- bis zum Ende zu schauen...
Einmal so smooth und confident fühlen wie Keanu Reeves in der letzten Kampfszene 😎
An Schmalz kaum zu überbieten... ich hab das Buch noch nicht komplett gelesen, aber die filmische Umsetzung macht aus einer wirklich berührenden Story eine billige Zuckerwattewelt, gespickt mit Rollenklischees und einer verklärten Sicht auf romantische Liebe, und lässt dabei Themen wie Rassismus, Unterdrückung oder häusliche Gewalt recht unkritisch im Raum stehen. Es hätte vermutlich geholfen, an der einen oder anderen Stelle die Streichermusik im Hintergrund durch längere und dafür reflektierte Szenen auszutauschen, aber so wurde jedes potenzielle Problem nur flüchtig aufgegriffen - Hauptsache, in der nächsten Sekunde wird wieder wild gefummelt und geknutscht, während drumherum bunte Schmetterlinge kreisen... meh.
Die Menge an sexistischen, stereotypen und wirklich kritisch zu betrachtenden Darstellungen hat mich nachhaltig verärgert und in meinem Glauben daran, dass wir eigentlich (auch 2012) schon weiter sein sollten, erschüttert. Die obendrein völlig inhaltsleere Story hat eigentlich schon nach wenigen Szenen das Weiterschauen unmöglich gemacht.
Eine gute Fortsetzung des Knives Out Universums, trotz aller Spannung und Cleverness leider aber auch viel Klamauk und einige Logikfehler (wo war am Ende eigentlich Birdies Assistentin?). Nette Unterhaltung allemal.
toxic masculinity at its best :))
Luther nun auch als Spielfilm. Was ein wilder Ritt! Was sich aufbaut zu einer Art SAW in abgemilderter Form, verliert in den letzten 15 Minuten an Tiefe und mündet leider in einem etwas absurden Ende. Trotzdem ein sehenswertes Comeback.
Im Prinzip hat man das Motiv schon hundert Mal gesehen, aber dennoch keine schlechte filmische Umsetzung mit starken Bildern und charismatischer Besetzung.
just childhood memories :')
Fast schon satirische Spionage-Story in Cyberpunk-Optik, ohne wirklichen Gehalt, dazu lächerliche Effekte und ein unkaputtbarer Ryan Gosling. Achso, und weibliche Rollen natürlich nur als Randbemerkungen :))