Kevin2803 - Kommentare

Alle Kommentare von Kevin2803

  • 7

    "Storm Hunters" wirkt manchmal wie ein TV-RTL2-Katastrophenfilm mit höheren Budget, schafft es aber durchaus zu unterhalten und ist spannend inszeniert. Die Effekte sind auch gelungen und mit den beiden YouTubern hat man dem Film auch noch ein Fünkchen Humor verliehen. Und sollte deren Kommentar über eine Zombieapokalypse, gegenüber Sarah's Filmcharakter, eine Anspielung auf "The Walking Dead" sein? :D

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    • 6

      Tolle Location, nette Effekte - dafür aber auch ziemlich spannungsarm und kaum gruselig. Kann man sich ansehen, wäre aber auch kein Verlust wenn der Film selbst "hidden" geblieben wäre.

      • 6

        ***ACHTUNG SPOILER****Ich hätte mir die Kommentare hier nicht durchlesen sollen, wegen denen hab ich nämlich die ganze Zeit auf den Twist gewartet und bin währenddessen alle möglichen Szenarien durchgegangen. Und dabei kam mir auch der Gedanke das einer der beiden tot ist, was letztendlich so ähnlich eingetroffen ist, weshalb der Twist bei mir nicht so richtig gewirkt hat, obwohl er eigentlich recht gut ist. Ansonsten ein ganz netter Home Invasion-Thriller, der nicht langweilig ist, bei dem man aber auch nicht richtig mitfiebert.

        • 6 .5

          Netter Teenie-Thriller für zwischendurch, der gut unterhält, aber nichts Neues bietet.

          • 7
            über Nymph

            Fünf junge Leute machen Bekanntschaft mit einer schönen Meerjungfrau - die ist allerdings so gar nicht wie Arielle und will den Freunden an den Kragen und bekommt dabei Unterstützung von einem unheimlichen Killer. Der jagt die Gruppe durch ein tolles Setting und metzelt einen nach dem anderen nieder, wenn ihm die Meerjungfrau nicht zuvor kommt, was für den ein oder anderen spannenden Moment sorgt.

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            • 7 .5
              über Lucy

              Eine, wie immer, fabelhaft aussehende Scarlett Johansson verwandelt sich in "Lucy", dank einer Ladung Drogen, in eine Mischung aus X-Men und Gott und macht ein paar Gangster fertig und muss dafür kaum einen Finger rühren. Hier hätte ich mir etwas mehr Action und richtige Kampfszenen gewünscht. Scarlett spielt recht emotionslos - ob gewollt oder nicht, es passt auf jeden Fall zu ihrer Rolle. Das Thema des Films ist recht interessant und spannend verpackt. Und Scarlett macht auch als USB-Stick eine gute Figur ;D

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              • 7

                Angelina Jolie spielt in der Neuinterpretation von "Dornröschen" die gute Fee Maleficent, die, nachdem sie verraten wurde, böse wird oder wenigstens versucht böse zu sein - so richtig will das nämlich nicht klappen, gewinnt die Prinzessin Aurora doch schnell das Herz der dunklen Fee. Unverständlicherweise, denn Aurora wirkt als wäre sie auf einem dauerhaften LSD-Trip und geht einem, mit ihrer ständigen guten Laune, manchmal etwas auf die Nerven. Ansonsten ist das eine sehr schöne Disney-Verfilmung geworden, die mit tollen Effekten, liebenswerten Nebencharakteren und einer guten Hauptdarstellerin überzeugt.

                • 6 .5

                  Solider Teenie-Gruselstreifen, der seine netten Momente hat, aber nichts Neues bietet. Das Ende am Steg konnte, mit der unheimlichen und kühlen Atmosphäre, am ehesten überzeugen.

                  • 7 .5

                    "At the Devil's Door" ist ein spannender, düsterer Grusel-Thriller, der seine Schockmomente passend einsetzt und vor allem mit seiner unheimlichen Atmosphäre und einer cleveren, aus Gegenwart und Vergangenheit zusammengesetzten, Story überzeugt. Und Naya Rivera aus "Glee" wollte ich schon immer mal in einem Horrorfilm sehen.

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                    • 7

                      ***Kritik enthält Spoiler*** Bess (gespielt von Crystal Reed aus "Teen Wolf") verliebt sich in Scott (lustigerweise der Name von Crystal's Lover aus "Teen Wolf") und ist regelrecht besessen von ihm, wirkt aber, für eine (angebliche) Psychopathin, fast schon sympathisch. Man fühlt mit ihr mit und hat auch Mitleid mit ihr, da man sich gut in ihre Situation hineinversetzen kann. Nach einer Stunde kommt dann der große Twist, den ich nicht hab kommen sehen (Ja, ich hab mir das Cover nicht richtig angeschaut - zum Glück!) und der den Film nicht nur aufwertet, sondern auch die erste Stunde, rückwirkend, in einem besseren Licht erscheinen lässt. Wenn man den Film als reinen Thriller sieht wird man wohl enttäuscht sein, spielt sich der spannendste Teil doch eher in den letzten 20-30 Minuten ab. Sieht man den Film aber eher als Mix aus Teenie-Drama und Thriller könnte man schon eher überzeugt sein und Crystal Reed spielt ihre Rolle außerordentlich gut, genau wie der Rest vom Cast.

                      • 8

                        Bei "Kristy - Lauf um dein Leben" bekommt man, als Zuschauer, genau das geboten, was man erwartet. Ein spannendes, kurzweiliges Katz und Maus-Spiel, das zwar das Genre nicht neu erfindet und nach bekannten Schema abläuft, aber den Zuschauer für knapp 90 Minuten gut unterhält.

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                        • 5 .5

                          "5 Senses of Fear" ist eine Ansammlung von fünf, mehr oder weniger, lahmen Horror-Kurzgeschichten. Der Kurzfilm "Tasten" hat mich noch am ehesten überzeugt und auch die folgen zwei ("Schmecken" und "Hören") waren okay. Die ersten beiden haben mir aber leider nur wenig gefallen.

                          • 8 .5

                            Düsterer, spannender und dramatischer - die 3. Staffel von "Teen Wolf" setzt nochmal einen drauf und ist, bisher, die beste Staffel der Serie - aufgeteilt in zwei Staffelhälften, mit je 12 Episoden, die zwar jeweils eine eigene Storyline erzählen, aber dennoch mit einander verbunden sind. Die spannende Storyline in Staffel 3A, mit dem Alpha-Rudel und dem Darach hat mich persönlich mehr überzeugt, dafür war Staffel 3B sehr Stiles-zentriert (mein männlicher Lieblingscharakter) und es wurden außerdem neue und, für die Zukunft, wichtige Charaktere eingeführt und mit Allison's schockierenden Tod erreichte man einen neuen, dramatischen Höhepunkt der Serie.

                            • 8

                              Die Serie bleibt auch in der 2. Staffel spannend und begeistert weiterhin mit gut durchdachten Storylines, die den ein oder anderen Twist bereit halten, sowie interessanten und sympathischen Charakteren, die sich stetig weiter entwickeln. In der 2. Staffel entwickelt sich auch Allison endlich zu einer selbstbewussteren, stärkeren Frau, die immer öfter zu Pfeil und Bogen greift und auch Lydia wird weiter in übernatürliche Welt mit einbezogen. *SPOILER*Vor allem die zweite Hälfte der Staffel hat es in sich und wird auch richtig emotional mit dem Selbstmord von Allisons Mutter, Melissas Entdeckung das ihr Sohn ein Werwolf ist oder Jackson's Rettung durch Lydia und einige, weitere Momente. Und die 3. Staffel verspricht sogar nochmal einen draufzusetzen.

                              • 6

                                Netter, solider Grusel-Thriller ohne wirkliche Höhepunkte, langweilig wird es aber auch nicht. Kann man sich anschauen, gibt aber bessere Filme dieser Art.

                                • 8

                                  Im ersten Teil bekam man nur einen winzigen Teil der "Säuberung" mit, aber in "The Purge: Anarchy" bekommt man das ganze Ausmaß zusehen und zuspüren und genau das ist einer der Gründe warum der Film seinem Vorgänger überlegen ist. Es gibt viel mehr Möglichkeiten, die auch gut genutzt werden und es bleibt immer spannend. Das Cast ist gut und man fiebert mit den Charakteren viel mehr mit, als mit denen aus Teil Eins. Während des Films bin ich auch auf die Idee gekommen das "The Purge" gut als Echtzeit-Serie funktionieren würde, mit jeweils 12 Episoden, in der, pro Staffel, eine Säuberung gezeigt wird.

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                                  • 8

                                    Da zurzeit ja Sommerpause herrscht und ich viel gutes über die Serie gelesen habe (hat auch gerade erst die Serienwahl auf myfanbase.de gewonnen), dachte ich, ich schau mal rein und hab es nicht bereut. Eine gut durchdachte, spannende Teen-Mystery-Serie mit sympathischen Charakteren (vor allem Stiles). Ist für meinen Geschmack manchmal aber etwas zu "männerlastig", mir fehlt eine starke, selbstbewusste Frau, die allen mal in den Arsch tritt. So wie Allison's Tante, nur halt jemand für das gute Team. Vielleicht wird das ja Allison, jetzt wo sie die Wahrheit kennt. Mit Pfeil und Bogen kann sie ja schonmal gut umgehen und Lydia scheint sich ja auch zu "verändern". Bin schon gespannt auf die nächste Staffel. Und zu guter Letzt: Bei Danny handelt es sich zwar nur um einen kleinen Nebencharakter, aber ich finde es echt toll wie in der Serie mit dem Thema Homosexualität umgegangen wird. Danny ist im Sport-Team, ist der beste Freund vom Team-Kaptain und niemand interessiert es oder geschweige stört es das er auf Männer steht, allgemein wurde das meistens nur beiläufig erwähnt. Finde ich besser als bei vielen anderen Serien, die ein viel zu großes, klischeebeladenes Thema daraus machen.

                                    • 6 .5

                                      Melissa McCarthy ist echt ne lustige Frau, nur leider wirkt sie als würde sie in jedem Film die gleiche Rolle spielen. Gibt die ein oder andere Szene zum schmunzeln, große Lacher sind nicht dabei. Die Chemie zwischen Tammy und Bobby ist aber toll und die Szenen zwischen den beiden wissen auch am ehesten zu gefallen, was andererseits nicht gerade für eine Komödie spricht, wenn die "romantischen" Szenen am besten sind.

                                      • 4

                                        Beim ersten Teil bin ich damals eingeschlafen und das was ich gesehen habe war absoluter Müll, den zweiten Teil hab ich mir auch nur angesehen weil der Trailer ganz spaßig ausgesehen hat und ich Micaela Schäfers Kurzauftritt sehen wollte. Spaßig war das ganze aber leider ganz und gar nicht, eher absolut ekelhaft. Solange die Story stimmt, stört es mich nicht wenn es härter zur Sache geht, sind ja schließlich Horrorfilme, aber manche Szenen waren einfach nur abartig und dienten nur dazu ja irgendwas schockierendes zu zeigen. Und dazu hat man sich wohl gedacht "Das Drehbuch ist eh Schrott, also reihen wir die Szenen einfach mal in willkürlicher Reihenfolge aneinander, ist eh egal" Das hat furchtbar genervt und war irgendwann auch nur noch verwirrend. Die Darsteller waren, wie erwartet, auch nicht gerade die talentiertesten. Die Blonde und die Deutsche waren okay, die beiden tättowierten (sowohl männlich als auch weiblich) waren nett anzusehen, aber der Rest war einfach nur schlecht, vor allem die "Polizistin". Die beiden Twists am Ende ergeben zwar kaum Sinn, aber waren immerhin etwas überraschend. ****ACHTUNG SPOILER****Sollte das Mädchen, in der Szene nach dem Abspann, die Deutsche sein? Wenn ja, warum hatte die plötzlich wieder alle ihre Finger?****ACHTUNG SPOILER****

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                                        • 7

                                          Fand "Im Bann der Hexe" überraschend gut. Die Effekte mögen nicht die besten sein, die Story nicht die originellste, aber irgendwas hat der Film. Mittendrin wird es auch ganz spannend, gegen Ende geht es mit der Spannung allerdings wieder etwas bergab, bleibt aber dennoch durchgehend unterhaltsam.

                                          • 7 .5

                                            "All Cheerleaders Die" bietet alles was guter Horror-Trash braucht: Sexy, mordende Cheerleader, jede Menge Blut, ein Schuss Humor und ein Fünkchen Selbstironie machen den Film zu einem kurzweiligen, unterhaltsamen Horror-Vergnügen.

                                            • 7

                                              "Plus One" mixt Teenie-Drama mit Liebesfilm, Science-Fiction und Horror und diese Mischung funktioniert überaus gut. Das Cast ist auch zufriedenstellend und obwohl es hier und da Längen gibt, bleibt der Film bis zum Ende hin interessant.

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                                              • 5

                                                "Cherry Tree Lane" ist ein schwacher Home Invasion-Thriller, in dem, die erste Stunde über, kaum etwas passiert und man auch nicht mit den Hauptcharakteren mitfiebert, wirken die Eindringlinge, trotz ihrer Taten, irgendwie gar nicht so bedrohlich. Da hilft auch kein Plastik-Messer, das den Bewohnern an den Hals gehalten wird. Dafür war das Ende dann recht gut gelungen und sehr intensiv, lässt er doch Raum für eigene Spekulationen und regt dazu an darüber nachzudenken was man selbst in dieser Situation tun würde.

                                                • 6 .5

                                                  Jennie Jacques sollte man im Auge behalten. Die hat das Potenzial zum nächsten Horrorstar. Ansonsten war das ein gewöhnlicher Teenie-Slasher nach dem altbewährten Muster, der Twist am Ende war ganz nett und leicht skurill. ***Kleiner Spoiler***Danach versteht man auch warum andauernd diese homophoben Äußerungen des Killers mit eingebaut wurden. Ob sowas wirklich nötig ist sei mal dahin gestellt - ich selbst hab mich dadurch jedenfalls nicht angegriffen gefühlt.^^

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                                                  • 6 .5

                                                    Weiß gar nicht was ich zu dem Film sagen soll. War halt ganz nett soweit, bietet zwar nichts Neues, langweilt aber auch nicht. Die Liebesgeschichte hätte aber nicht unbedingt sein müssen.