Kevin2803 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kevin2803
Ich fand den Film schon recht unheimlich. Das liegt aber wohl eher daran das ich allein daheim bin und Clowns hasse, hasse und nochmals hasse. Der war wirklich gruselig. Aber mir hat auch die Optik und die Atmosphäre ganz gut gefallen. Na gut, die Synchro war scheiße und man hat dem Film angesehen das er kaum Budget hatte, aber das hat dem Film einen gewissen Charme verliehen.
"Girlhouse" nutzt alle bekannten Slasher-Elemente aus Horrorfilmen der 80er und 90er-Jahre und packt sie in ein modernes Gewand, was nicht vielen Slashern heutzutage so gut gelingt. Zudem sind die Charaktere (oder wenigstens einige davon) nicht nur farblose Genre-Schablonen, so das man mit ihnen mitfiebert - etwas das vielen Horrorfilmen der letzten Zeit fehlte. Und auch für den Killer empfindet man das ein oder andere Mal schon fast sowas wie Mitleid. Die schauspielerischen Leistungen sind für ein B-Movie dieser Art ebenfalls sehr lobenswert. Durch dieses "Big Brother"-Element, das mir damals schon bei "Halloween: Resurrection" gefallen hat, fiebert man umso mehr mit und alle Leute die solche Filme nur sehen um reichlich Blut spritzen zusehen machen hier auch nichts verkehrt. Wobei die Mordszenen zwar recht brutal sind, aber nie zu übertrieben wirken. Und Ben's Kumpel sorgt, mit dem ein oder anderen Spruch, noch für eine Prise Humor. "Girlhouse" hat also alle Zutaten die ein guter Slasherfilm braucht und ist auf jeden Fall sehenswert.
Bei "The Boy Next Door" hab ich genau das bekommen was ich erwartet habe: Einen kurzweiligen, aber sehr vorhersehbaren Thriller, wie man sie schon unzählige Male gesehen hat. Und wisst ihr was? Ich habe dennoch jede Minute genossen. Ich mag diese Art von Thriller einfach, weil man genau weiß was man zusehen bekommt und sie mich immer unterhalten, auch wenn der Streifen sicher kein Film-Meisterwerk ist. Aber das muss es auch nicht unbedingt immer sein. Manchmal (oder auch ziemlich oft) reicht es mir einfach nur unterhalten zuwerden und das hat der Film auch, nicht zuletzt wegen den sehr ansehnlichen Hauptdarstellern. Und Jennifer Lopez wird, meiner Meinung nach, von vielen immer unterschätzt, egal ob es um ihrer schauspielerischen oder ihre gesanglichen Fähigkeiten geht.
"The Loft" ist sicher nicht der stärkste Thriller aller Zeiten, aber er bietet dennoch durchgehend gute Unterhaltung und man bleibt interessiert vorm Bildschirm sitzen. Nach und nach wird aufgedeckt was in dem Loft wirklich passiert ist und es gibt den ein oder anderen Twist und dazu ein gutes Cast. Auf jeden Fall sehenswert.
Weiß gar nicht so recht was ich zu "Fifty Shades of Grey" schreiben soll. Einerseits mochte ich den Film, es gab sogar reichlich amüsante Szenen, was ich gar nicht erwartet hatte. Anastasia war recht witzig, Und Christian auch - aber eher unfreiwillig. Ich fands auch nicht übertrieben kitschig, die Musik war toll und die Sex-Szenen waren auch ansehnlich, hatte da jetzt aber auch keinen Hardcore-Porno erwartet. Andererseits hat mir aber auch etwas die Chemie zwischen den Hauptdarstellern gefehlt. Bei denen ist nur in wenigen Szenen der Funke übergesprungen. Allgemein fand ich diese ganze "Beziehung" irgendwie skurril und irgendwann hat sich auch nur noch alles im Kreis gedreht. Die beiden hatten Sex, dann gab es wieder Diskussionen warum Christian sie nicht an sich ranlässt, dann war wieder alles gut und die beiden sind durch die Gegend geflogen, dann kam es wieder zu Diskussionen und irgendwann war dann ganz plötzlich Schluss - ohne einen wirklichen Höhepunkt. Jedenfalls nicht in der Story - die beiden Hauptcharaktere hatten ja genug Höhepunkte.
Ein humpelnder Penner mit Aggressionsproblemen killt in diesem unspektakulären B-Filmchen die Charaktere auf noch unspektakulärere Art und Weise. Das ein Horrorfilm mit einem blinden Hauptcharakter sehr spannend sein kann hat "The Night Before Halloween" bereits gezeigt - hier macht man aber zu wenig daraus und so dümpelt der Film mehr oder weniger vor sich hin. Ist zwar nicht total langweilig, bleibt aber auch nicht in Erinnerung.
Auch wenn mir die ersten beiden Teil besser gefallen haben sorgt auch der dritte Teil der "Taken"-Reihe noch für gute Unterhaltung. Um die Story frisch zu halten und sich nicht immer zu wiederholen steht das Thema Entführung diesmal nicht bzw. kaum im Mittelpunkt. Stattdessen muss ein wichtiger (und von mir gern gesehener) Charakter das Zeitliche segnen, was dazu führt das Bryan Mills wieder in Aktion tritt und einigen Bösewichten das Leben schwer macht. Das ist, wie gesagt, immer noch unterhaltsam, oftmals auch spannend, aber so sehr mitgefiebert wie bei den ersten beiden Teilen hab ich diesmal kaum.
Den Trailer fand ich sehr vielversprechend und das biblische Weltuntergangsszenario ist auch ein interessanter Ansatz, die Umsetzung fiel aber eher mau aus. Dieses ganze "Entscheide dich für Gott"-Gerede langweilt irgendwann. Handwerklich ist der Streifen ganz ordentlich geworden und mit Alexa Vega und Italia Ricci sind auch zwei tolle Schauspielerinnen dabei, aber sein Potenzial schöpft "The Remaining" leider nicht aus.
Ich mag Parodien eigentlich ganz gerne, aber bei "Ghost Movie" sind die meisten Gags einfach so flach und bescheuert - was ja an sich nicht schlimm wäre, wenn es wenigstens witzig wäre. Da ich beim anschauen aber irgendwann recht betrunken war gab es dann doch ab und zu etwas zu lachen.
Unter den Exorzismus-Filmen der letzten Zeit sicher einer der besseren Vertreter. Das Cast ist gut, die Atmosphäre düster und es gab einige wirklich unheimliche Szenen. Teilweise hatte ich richtig Gänsehaut und das passiert mir mittlerweile recht selten bei Horrorfilmen. Das Ende hätte man vielleicht spannender gestalten können, aber ansonsten ist "Erlöse uns von dem Bösen" ein solider Horrorfilm.
"Starry Eyes" ist für mich die Horror-Überraschung der letzten Monate. Der Schnitt, die Musik, die Atmosphäre, die Darsteller - hier wurde alles richtig gemacht um den Zuschauer an den Bildschirm zu fesseln. Und auch für die Gore-Fans gibt es einiges zusehen. Die Morde sind aber nicht nur äußert brutal, sondern teilweise so intensiv das sie richtig unter die Haut gehen. Ist auf jeden Fall ein empfehlenswerter Film.
Der deutsche Filmtitel ist ja mal total irreführend. All zu viel setzt sich die Mutter für ihre Tochter ja nicht ein - war wohl zu sehr mit ihren Botoxbehandlungen beschäftigt. Das Thema find ich eigentlich recht interessant, die Umsetzung ist hier aber nur mittelmäßig gelungen. Wer der Hacker ist ahnt man schon nach nicht mal der Hälfte des Films und die meisten Charaktere handeln einfach total schwachsinnig. Auch die Synchro war eher bescheiden.
In "Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1" stehen nicht mehr die Hunger-Spiele im Mittelpunkt, sondern die Rebellion gegen das Kapitol - angeführt von Katniss Everdeen. Der Film funktioniert vor allem als Brücke zwischen dem zweiten und vierten Teil und bereitet alles für das Ende vor. Hier wird mehr Wert auf die ruhigeren Momente gelegt und das Innenleben von Katniss, die seit den Hunger-Spielen nicht mehr die gleiche ist - genauso wie die anderen Charaktere. Die meisten sind innerlich gebrochen und es herrscht eine düstere Stimmung, die sich durch den ganzen Film zieht. Jennifer Lawrence und auch der Rest vom Cast sind, wie immer, überzeugend. Und trotz der ruhigeren Momente und der fehlenden Hunger-Spiele gibt es immer noch genug Action und beeindruckende Bilder auf der Leinwand zusehen. Damit ist auch der dritte Teil ein überragendes Film-Ereignis.
"The Town That Dreaded Sundown" ist ein Slasher im klassischen Stil der 70er und 80er Jahre, welche man heutzutage leider nur noch selten zusehen bekommt. Spannend erzählt und gespickt mit blutigen Morden ist ein sehenswerter Horrorfilm entstanden. Gelungen fand ich auch die Einblendungen aus dem Original-Film, auch wenn ich den nicht gesehen habe.
Also die Story ist ja mal...ooh da ist Channing Tatum halbnackt...also wo war ich stehen geblieben? Ja, die Story, also...Alex Pettyfer ist ohne Shirt ja auch nicht übel...so zur Story...da ist ja auch ein strippender Joe *_* Ach scheiß auf die Story, da sind strippende Männer xD
Dramatisch ist "Die Höhle" auf jeden Fall und allein die Vorstellung sowas zu erleben ist der totale Horror. Aber spannend ist der Film nur bedingt. *SPOILER* Erst in den letzten 20 Minuten bei Celia's Flucht*SPOILER* wird die Spannungsschraube nochmal richtig angezogen.
Mit "Wrong Turn 6" schlägt die beliebte Horror-Reihe eine leicht neue Richtung ein, versucht man doch diesmal mehr wert auf eine richtige Story und Atmosphäre zu legen, was auch bedingt gelingt. Leider wird hier viel zu viel geredet und eine Sex-Szene weniger hätte es auch getan. Dennoch ist auch diese Fortsetzung alles andere als langweilig und die Splatter-Szenen können sich wieder sehen lassen. Ich fand auch nicht, wie manch andere, das die drei deformierten Kannibalen zu kurz kamen. SIe mögen etwas in der Hintergrund gerückt sein, treiben aber trotzdem noch oft genug ihr blutiges Spiel.
Zu "Death Do Us Part" kann man eigentlich nicht viel sagen. Reiht sich nahtlos in die Reihe der B-Horror-DVD-Produktionen ein, von denen es inzwischen schon tausende gibt. Die Story war mager, die Schnitte schlecht und es dümpelt einfach alles vor sich hin. Hab aber schon wesentlich schlechteres gesehen und die Emily-Darstellerin hat mir irgendwie ganz gut gefallen.
Dem ersten Teil, aus dem Jahr 2006, konnte ich damals nicht viel abgewinnen. Die Fortsetzung gefällt mir allerdings ganz gut. Man bekommt all das geboten was man von einem Slasher erwartet, auch wenn man noch mehr aus den Mordszenen hätte machen können. Scream-Queen Danielle Harris seh ich sowieso gerne, Chelan Simmons spielt mal wieder das Horror-Blondchen und Katharine Isabelle wirkt durchgeknallt und gleichzeitig urkomisch, was viel Spaß beim zuschauen macht.
Ich hasse Porzellan-Puppen schon immer und Annabelle sieht auch wirklich unheimlich aus, der Film selbst ist es aber nicht immer. Hier und da gibt es gute Szenen, vor allem die Keller-Szene, aber ansonsten bekommt man bei "Annabelle" nur altbekannte Horrorkost serviert. Dämonen, ein nutzloser Umzug, ein verletzter Priester - alles schonmal gesehen. Und Annabelle selbst macht gar nicht mal so viel - da war Chucky um einiges aktiver. ;P
Ich finde den Film bei weitem nicht so schlecht wie die meisten, aber naja, ich habe auch keine großen Ansprüche an Filme. Die müssen nicht immer mega tiefsinnig und auch nicht super durchdacht sein, es reicht mir oftmals wenn er unterhaltsam ist. Und das ist "Catwoman". Logiklöcher sind zwar einige vorhanden, vieles wirkt auch total übertrieben, aber gelangweilt habe ich mich definitiv nicht. Die Musik ist cool und die Kampfszenen sind auch nicht schlecht. Vielleicht gefällt er mir auch besser, als den meisten, weil ich mit den Comics nicht so vertraut bin. Wie dem auch sei, ich hab mich gut unterhalten gefühlt und das zählt für mich.
Aus "One Way Trip" hätte ein viel besserer Horrorfilm werden können, würden die ersten 50 Minuten sich nicht ziehen wie ein Kaugummi. Das wäre vielleicht nicht so schlimm gewesen, hätte die Atmosphäre gestimmt, doch trotz Wald-Setting ist der Film nicht wirklich unheimlich. In der letzten halben Stunde nimmt der Film allerdings an Fahrt auf und wird spannender. Wäre das früher passiert wäre die Bewertung auch besser ausgefallen.
"The Pact 2" ist ein fieser, kurzweiliger Horror-Schocker, der dem Zuschauer mit einigen unheimlichen Momenten und dazu passendem Score das ein oder andere Mal einen Schauer über den Rücken jagt. Für Serienfans sind auch einige bekannte Gesichter aus "Grey's Anatomy", "Chasing Life" und "Arrow" zusehen, die ihre Rollen alle überzeugend spielen.
Auch der fünfte Teil der "Step Up"-Reihe setzt auf altbewährtes und präsentiert coole Tanz-Moves, gute Musik, hübsche Menschen und verpackt alles in der üblichen Wettbewerbs-Konkurrenz-Story. Da wird sich geliebt, gestritten und natürlich kommen auch wieder einige Hindernisse auf die Tanzcrew zu. Wer die Filmreihe mag wird auch am fünften Teil Gefallen finden. Durch das Auftauchen alter Hauptdarsteller bekommt der Film zudem einen Hauch Realismus, zeigt er doch das, nach dem Happy-End aus Teil 2 und 4, nicht alles so super für die beiden Hauptcharaktere gelaufen ist, wie es zuerst schien. Und das Briana Evigan wieder mit an Bord ist, ist sowieso ein Pluspunkt, ist sie doch, für mich, einer der Hauptgründe warum Teil 2 mein Lieblingsteil der Filmreihe ist. Die Frau hat einfach eine tolle Ausstrahlung und auch Ryan Guzman ist immer wieder nett anzusehen.
Eine nervenzerfetzende Atmosphäre ist bei "Flug 7500" garantiert. Auch wenn der Twist am Ende mehr als vorhersehbar ist tut das der Qualität und der Spannung des Films keinen Abbruch. Zwar gibts keine wirklichen Schockmomente, die einen zusammen zucken lassen, dafür einige unheimliche Momente, die dem Zuschauer einen Schauer über den Rücken jagt.