Kevin2803 - Kommentare

Was für eine unoriginelle und vorhersehbare Auflösung. Abgesehen davon war der Fim ganz nett.

Ich mag Thriller/Horrorfilme mit Mischa Barton. Die sind zwar keine Meisterwerke, aber doch immer recht solide. Außer "Apartment 1303". Der war einfach nur Mist. "Bunker - Es gibt kein Entkommen" ist dagegen recht ordentlich geworden. Zwar auch kein Meisterwerk, aber unterhaltsam.

Endlich mal wieder ein Horrorfilm, der dieser Bezeichnung auch gerecht wird. Von unheimlichen okkulten Gesängen bis hin zu entstellten Geistererscheinungen - "Last Shift" bietet Horrorfans ziemlich viele Schock- und Gänsehautmomente.

Wer zur Hölle nennt sein Kind denn Pfeifer?

Das Schul-Setting war ganz nett und das Ende fand ich auch nicht allzu schlecht. Ansonsten ist "The Gallows" ein eher uninspiriertes Found-Footage-Filmchen.

Zuerst einmal ist Olivia Wilde in der Rolle der Zoe sehr überzeugend. Und auch ansonsten fand ich den Film sehr spannend inszeniert. Weiß gar nicht warum den alle so dermaßen schlecht bewerten.

Ich mag Zeitreise-Filme ganz gerne und "Project: Almanac" hat mir auch gut gefallen - allerdings erst ab der zweiten Hälfte des Films. Der Weg bis zur ersten Zeitreise ist recht langweilig, aber danach geht es bergauf. Und das Cast hat mir auch gut gefallen.

Die Serie gefällt mir bisher ziemlich gut und die Geschichte um Drill sorgt für einige spannende Momente, allerdings bin ich mir nicht sicher ob die Serie das Potenzial für weitere Staffeln hat. Anhand der Quoten scheint "The Whispers" allerdings sowieso keine lange Zukunft vor sich zuhaben.

Eigentlich sind Crime-Serien ja nicht so mein Ding, aber "Castle" hat es mir echt angetan, was vor allem an der Chemie zwischen Stana und Nathan liegt. Bei sieben Staffeln gibt es bei den Fällen natürlich auch mal den ein oder anderen Fall der nicht so spannend ist, aber im großen und ganzen schafft es die Serie noch immer mich zu unterhalten.

An sich ist die Idee hinter der Serie wirklich interessant, doch bis jetzt reißt mich "Zoo" noch nicht so wirklich mit. Das Cast gefällt mir allerdings recht gut und noch bin ich interessiert genung das ich erstmal noch dran bleibe, aber von den Neustarts dieser TV-Season gefällt mir "Zoo" bisher noch mit am wenigsten.

Kirsten ist ein Charakter mit dem man nicht sofort warm wird, deshalb hatte die Serie auch, für mich, einen etwas holprigen Start. Nach einigen Folgen gewöhnt man sich allerdings an ihre Art und es gibt ja auch noch andere Charaktere, die um einiges sympathischer sind, allen voran Camille. Die Thematik der Serie ist auch interessant und sorgt für einige spannende Fälle.

So wirklich angetan war ich nach der Pilotepisode ja noch nicht. Diese ganze Himmel vs. Hölle Thematik hat mich nicht gerade angesprochen, aber nach einigen Episoden nimmt die Serie dann doch noch an Fahrt auf und manche der Charaktere wachsen einem ans Herz. Traurig über die Absetzung bin ich zwar nicht, aber ich werde die Serie auch nicht in schlechter Erinnerung behalten.

Als bekannt wurde das "Scream" als TV-Serie neu aufgelegt wird gab es viele negative Reaktionen und umso mehr als auch noch die Maske verändert wurde. Ich bin von vorneherein unvoreingenommen an die Serie herangegangen und wurde nicht enttäuscht. Trotz der Veränderungen und der eigenständigen Storyline konnte die Serie das Feeling und den Humor der Filme bewahren. Mit der aktuellen fünften Folge schwächelt die Serie zwar ein wenig, aber das ist nun mal der Nachteil wenn man einen Slasherfilm zur Serie umwandelt - da gibt es schonmal die ein oder andere Füller-Episode. Auch die Mordszenen bzw. die Verfolgungsjagd davor könnte ruhig ein wenig länger sein, aber ansonsten ist den Machern eine spannende Serie gelungen.

"ExitUs" ist schon recht amüsant. Und recht blutig ging es auch zu. Der Twist am Ende war aber nun wirklich keine große Überraschung.

Die Idee dahinter hat mir gut gefallen, wurde aber schon spannender umgesetzt, z.B. beim Film "The Den". Bei "Unknown User" wirkt alles irgendwie zu hektisch, was schnell anfängt nervig zuwerden. Viele Stellen waren auch einfach nur zum schmunzeln, wodurch nie so ein richtiges Horror-Feeling aufkam.

Ich habe schon lange keinen so bewegenden Film mehr gesehen. Den geistigen Zerfall von Alice mitanzusehen ist hart und geht einem als Zuschauer extrem nah, vor allem durch die herausragende Darbietung von Julianne Moore.

Der Film ist so verfickt romantisch. Ich hasse es. Nein, eigentlich will ich es hassen, aber ich kann nicht. Ich liebe es. Ich liebe diesen Film. Ich werde wahrscheinlich für die nächsten 3 Tage ausgetrocknet sein, weil ich Rotz und Wasser geheult habe. Nun muss ich aber irgendwie wieder dieses Gefühl loswerden das ich auch Liebe will. Diese verdammten Nicholas Sparks-Verfilmungen!

Beeindruckend. Wirklich beeindruckend. Das man in High Heels stundenlang vor Dinosauriern wegrennen kann, dabei sogar noch schneller ist und man nicht mal Schmerzen zuhaben scheint. Hut ab, Bryce Dallas Howard! Achso ja, der Rest vom Film hat mir auch echt gut gefallen.

Am ehesten konnte ich mich mit dem älteren Herren identifizieren, der sich noch seine beiden Cocktails schnappt, bevor er vor den Dinosauriern flüchtet. Absolut nachvollziehbar, immerhin ist Alkohol teuer. Würde ich auch nicht einfach so stehen lassen.

Durch die kurze Laufzeit geht es in "Final Girl" ziemlich schnell zur Sache und die Hintergrundgeschichte zwischen Veronica und William wird nur angedeutet, statt tiefgehend beleuchtet und auch das Katz und Maus - Spiel zwischen Veronica und den Jungs geht relativ schnell vorbei. Deshalb ist der Film ein ziemlich kurzweiliges Vergnügen, das zwar an einigen Stellen unausgegoren wirkt, dafür aber sehr unterhaltsam ist.

War schon in Ordnung, wenn auch aus anderen Filmen zusammen geklaut. Und Brittanys Haare sahen furchtbar fettig aus.

Ich war ja anfangs etwas skeptisch da diese Geisterhaus-Story keinen allzu großen Reiz mehr hat, aber der Film hat mich dann doch ziemlich mitgerissen. Fand die Charaktere auch recht sympathisch.

Die Synchronisation ist mal wieder ziemlich mies und lässt den Film schlechter wirken, als er eigentlich ist. Zwar ist "Six Graves" kein Horror-Meilenstein, aber er ist irgendwie anders als die meisten Horrorfilme dieser Art. ACHTUNG SPOILER Zum einen überleben hier relativ viele Charaktere und die Identität des Killers wird zwar gelüftet, aber etwas anders als man es aus anderen Horrorfilmen kennt.

Ich fand den ganzen Film ein wenig wirr. Wirkte anfangs so als hätte man Szenen einfach wahllos aneinander gehängt, man konnte keine richtige Struktur erkennen. Gegen Ende hat sich aber alles recht schlüssig zusammen gefügt. Einer der Twists war allerdings von vorneherein abzusehen.

Mischa Barton's Synchronstimme ist richtig furchtbar. Aber ansonsten hat mir der Film ganz gut gefallen.

So wie bei "Roommate Wanted" sah es wahrscheinlich hinter den Kulissen von "The Simple Life" mit Paris Hilton und Nicole Richie aus...jedenfalls stelle ich es mir so ähnlich vor. Eigentlich ist der Film total dämlich, allerdings so das er schon wieder unterhaltsam ist. Und Spencer Grammer scheint wirklich Spaß mit dieser Rolle gehabt zuhaben.

Die Barden Bellas sind zurück!

"Pitch Perfect 2" ist zwar nicht perfekt, aber macht Spaß. Es gibt einiges zu lachen, was in erster Linie Rebel Wilson als Fat Amy zu verdanken ist und musikalisch bekommt man auch wieder einiges geboten. Die Story ist bei dieser Art von Film ja eh Nebensache.