Kevin2803 - Kommentare

Alle Kommentare von Kevin2803

  • 6 .5

    Katherine Heigl geht in ihrer Rolle als psychopathische Vorstadt-Hausfrau komplett auf - vielleicht ist ihre Rolle ihrem wahren Ich aber auch einfach gar nicht so unähnlich. ;) Ansonsten ist die Komödie eher mäßig gelungen. Amüsant ist "Home Sweet Hell" zwar schon, aber es gibt keinen einzigen richtigen Lacher.

    • 7 .5

      Das nenne ich mal eine wirkungsvolle Kondom-Werbung! :D

      • 7

        Bin recht positiv überrascht von dem Film. "Die Eindringlinge" ist zwar kein Meisterwerk, aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die Story war interessant und spannend inszeniert. Unheimliche Momente gab es ebenfalls, die zwar nicht äußert innovativ waren, dafür jedoch effektiv. Und Miranda Cosgrove hat mir auch gut gefallen, obwohl ich bisher kein allzu großer Fan von ihr war.

        • 6
          Kevin2803 27.04.2015, 22:15 Geändert 27.04.2015, 22:15

          "ABCs of Death 2" hat mir viel, viel besser gefallen als der erste Teil. Aber hier erstmal die Bewertung zu den einzelnen Kurzfilmen:

          Amateur: 5/10
          Badger: 5/10
          Capital Punishment: 7/10
          Deloused: 5/10
          Equilibrium: 6/10
          Falling: 6/10
          Grandad: 6/10
          Head Games: 3/10
          Invincible: 6/10
          Jesus: 7/10
          Knell: 6/10
          Legacy: 5/10
          Masticate: 6/10
          Nexus: 7/10
          Ochlocracy: 8/10
          P-P-P-P SCARY!: 3/10
          Questionnaire: 5/10
          Roulette: 5/10
          Split: 8/10
          Torture Porn: 7/10
          Utopia: 6/10
          Vacation: 8/10
          Wish: 4/10
          Xylophone: 7/10
          Youth: 7/10
          Zygote: 7/10

          Zwar wirken die meisten der Geschichten nicht mehr ganz so skurril wie im ersten Teil, dafür schwankt aber auch die Qualität, meiner Meinung nach, nicht mehr so sehr. Viele der Kurzfilme sind recht gut gemacht, teilweise witzig und sogar auch spannend. Nur mit "Head Games", "P-P-P-P SCARY!" und "Wish" konnte ich nicht wirklich viel anfangen. Der Rest war mindestens auf einem durchschnittlichen Niveau. Besonders gut haben mir "Ochlocracy", "Split" und "Vacation" gefallen.

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          • 7 .5

            "Safe Haven" hat mir überraschend gut gefallen. Julianne Hough und Josh Duhamel harmonieren toll miteinander und die Liebesgeschichte der beiden ist romantisch, aber nicht zu kitschig und dazu ist die Flucht-Story um Katie auch noch recht spannend. Dazu gibt's noch zwei gelungene Twists, wovon letzterer etwas ins Übernatürliche abdriftet, aber gut passt.

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            • 4 .5

              WTF!? Was hab ich mir denn da gerade angesehen?

              Apocalypse: 3/10
              Bigfoot: 5/10
              Cycle: 4/10
              Dogfight: 4/10
              Exterminate: 2/10
              Fart: 6/10
              Gravity: 1/10
              Hydro-Electric Diffusion: 6/10
              Ingrown: 5/10
              Jidai-Geki: 4/10
              Klutz: 7/10
              Libido: 4/10
              Miscarriage: 2/10
              Nuptials: 6/10
              Orgasm: 1/10
              Pressure: 5/10
              Quack: 6/10
              Removed: 4/10
              Speed: 7/10
              Toilet: 8/10
              Unearthed: 3/10
              Vagitus: 5/10
              WTF!: 4/10
              XXL: 5/10
              Youngbuck: 4/10
              Zetsumetsu: 3/10

              Die Geschichten schwanken von herrlich skurril (Toilet, Klutz, Fart, Hydro-Electric Diffusion), über cool inszeniert (Quack, Speed) bis hin zu einfach nur ekelhaft (XXL). Die meisten der Kurzgeschichten sind aber allenfalls mittelmäßig oder auch einfach nur langweilig.

              • 6

                Lief vorhin bei Super RTL und war irgendwie ganz süß, wenn auch schlecht animiert. Die Story erinnerte irgendwie an "Girls Club" für 10-jährige.

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                • 6
                  über After

                  Wirklich umgehauen hat mich "After" nicht, aber war schon in Ordnung. Nur leider mangelt es an Spannung. Das Ende fand ich zwar auch etwas kitschig, aber nicht zu übertrieben. Fand es eigentlich recht schön.

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                  • 5 .5
                    Kevin2803 24.04.2015, 16:40 Geändert 24.04.2015, 16:43

                    Trotz der ähnlich düsteren Atmosphäre und dem Setting aus dem ersten Teil ist "Die Frau in Schwarz 2" eine recht lahme Fortsetzung geworden. Langweilige Story, langweilige Charaktere und nur wenig unheimliche Momente.

                    • 7 .5

                      Mir hat "The Guest" wirklich sehr gut gefallen. Der titelgebende "Gast" taucht bereits nach wenigen Minuten auf und dann geht's auch gleich los. Anfangs noch etwas ruhiger wird der Film von Minute zu Minute spannender und durch die recht straffe Erzählweise kommt auch keine Langeweile auf. Das Cast und dieser gewisse 80er-Flair tun ihr übriges und machen "The Guest" zu einem sehenswerten Thriller, der in einem, dank der Musik und der düsteren Atmosphäre, stark inszenierten Finale gipfelt.

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                      • 7 .5

                        Ob "Die Tribute von Panem", "The Giver", "Maze Runner" oder "Divergent" - dystopische Geschichten liegen voll im Trend. Im Grunde sind die Filme alle ähnlich aufgebaut. Es gab einen großen Krieg (oder ähnliches) und die Menschen leben nach einen ganz bestimmten System. Bei "Die Tribute von Panem" ist die Menscheit in 13 Distrikte unterteilt, bei "Divergent" in fünf Fraktionen und immer gibt es eine oder einen der sich quer stellt. In diesem Fall Tris, gespielt von der wunderbaren Shailene Woodley, die als Unbestimmte gegen die fiesen Pläne von Jeanine Matthews vorgeht und nebenbei noch eine Romanze mit ihrem Ausbilder beginnt. Während Shailene und auch der Rest vom Cast überzeugen bleibt Kate Winslet als Bösewicht eher blass und so richtig will man ihr ihre Rolle nicht abkaufen. Trotz seiner recht langen Laufzeit kommt nie Langeweile auf und die Effekte, sowie Musik, sind ebenfalls auf einem guten Niveau. Wenn man also noch nicht genug von Filmen dieser Art hat und sich auch nicht von der üblichen Liebesgeschichte abgeschreckt ist kann man mit "Divergent" eigentlich nichts falsch machen.

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                        • 7

                          Ui, das ist also meine tausendste Filmbewertung und auch Kommentar Nr. 1000 :D Dabei gibt es zu dem Film gar nicht mehr wirklich etwas zusagen, das hier nicht schon erwähnt wurde. Ich fand ihn amüsant, aber große Lacher waren nicht dabei. Dennoch ein schöner Film, vor allem die letzten 20-30 Minuten, aber ich hatte irgendwie erwartet das es bei einer Komödie um Rassismus schon derber zugeht.

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                          • 7

                            Recht amüsante Komödie mit sympathischen Charakteren und einigen witzigen Szenen, wie die "Black Cock Down"-Szene oder die Kussübungsszene.

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                            • 7
                              über Clown

                              Ich hatte von dem Film wohl etwas zu viel erwartet - nämlich das ich danach alle Lichter einschalte und nachts, vor Angst, keine Auge zumachen würde. Allerdings fand ich "Clown" dann doch nicht so unheimlich wie erwartet, aber auf alle Fälle sehenswert. Vor allem die Szene in der Spielewelt und die letzten 15 Minuten hatten es in sich. Davor bzw. dazwischen schwankte es zwischen spannend bis hin zu langweilig immer mal hin und her. Insgesamt betrachtet ist Clown aber ein ganz ordentlicher Horrorstreifen geworden.

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                              • 6 .5
                                Kevin2803 14.04.2015, 21:10 Geändert 14.04.2015, 21:10

                                Nach "The Loft" verdreht Isabel Lucas als Lena in diesem Thriller Doug, gespielt von Nick Jonas (Jonas Brothers), den Kopf und lässt es so aussehen als wäre es das einfachste der Welt Männer zu manipulieren. Man könnte ja fast Mitleid mit Doug haben, hätte er es Lena nicht so verdammt einfach gemacht ihn hinters Licht zu führen. Die Spannung hält sich in Grenzen, da alles, abgesehen von dem kleinen Twist am Ende, sehr vorhersehbar ist. Trotzdem ganz nett, nicht zuletzt wegen den beiden äußert attraktiven Hauptdarstellern.

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                                • 8 .5

                                  "Glee" hat mich in den ersten Staffeln echt begeistert, dann ging es aber leider ziemlich bergab. Ab der 4. Staffel kamen neue Charaktere hinzu, die aber nur Abbilder der Original-Charaktere waren und die Storylines wurden auch immer merkwürdiger. Irgendwann hab ich dann mehr aus Gewohnheit geschaut, statt aus wirklichem Interesse. Das hat sich mit der 6. Staffel allerdings stark geändert. Plötzlich fühlte es sich wieder wie zu Anfangszeiten an und ich hab mich sogar jede Woche auf eine neue Folge gefreut. Die neuen Schüler sind viel interessanter als die der 4. Staffel und nicht nur Kopien von Rachel & Co. und auch die Original-Charaktere haben interessante Storylines. Die Musik ist nach wie vor toll, das war aber auch nie ein Problem bei "Glee". Und das Finale war ein schöner Abschluss für die Serie. Es ist nur schade das die Serie es nicht schon früher geschafft hat auf das Anfangsniveau zurückzukehren bzw. es über die 6 Staffeln konstant zuhalten. Aber immerhin bleibt die Serie, durch diese tolle, letzte Staffel, in positiver Erinnerung.

                                  • 6 .5

                                    Hatte mir den Film ja um einiges gruseliger vorgestellt, schon allein weil ich Clowns allgemein unheimlich finde. Fand den teilweise aber eher lustig. Schlecht ist der Film nicht, aber 1 1/2 bis 2 Stunden Filmlänge hätten auch gereicht. Zwischendurch war ich mehrmals ziemlich gelangweilt.

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                                    • 7 .5

                                      "The Duff" wurde in Amerika als das "Girls Club" dieser Generation angekündigt und auch die Trailer sahen mehr als vielversprechend aus. Und ja, der Film hat auch alles was eine gute Highschool-Komödie ausmacht, an Highschool-Klassiker wie "Girls Club" oder "Einfach zu haben" kommt er allerdings nicht heran. Die Charaktere sind die üblichen Highschool-Stereotypen, aber das stört bei so einem guten Cast, allen voran Mae Whitman, nicht weiter. Robbie Amell wirkt auch super sympathisch und Bella Thorne bringt die Highschool-Zicke gut rüber, kommt allerdings bei weitem nicht an Rachel McAdams als Regina George heran und ist auch nicht so präsent. Es gibt den ein oder anderen witzigen Dialog und auch sonst einige, lustige Szenen, viel Highschool-Drama und am Ende die allseits beliebte "Du bist toll so wie du bist"-Message. Läuft also alles nach dem bekannten Schema ab, ist aber trotzdem unterhaltsam. Ob es aber das Zeug zu einem Highschool-Klassiker, wie die oben genannten, hat, bleibt abzuwarten. Und ja, auch ich bin ein Duff und das ist vollkommen in Ordnung. :D

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                                      • 6 .5

                                        Ganz ordentlicher Found Footage-Streifen, auch wenn hier nichts Neues geboten wird.

                                        • 6

                                          Die Idee fand ich cool. Die Umsetzung hat so ihre Schwächen, ist aber auf jeden Fall unterhaltsam.

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                                          • 5

                                            Ich sehe Cameron Diaz ja echt gerne, aber als Komödie taugt "Sex Tape" nicht viel. Gibt vielleicht eins oder zwei Szenen bei denen man vielleicht mal schmunzeln muss, aber richtige Lacher sind nicht dabei.

                                            • 7
                                              Kevin2803 13.03.2015, 16:51 Geändert 13.03.2015, 16:52

                                              Wow, wer hätte gedacht das es die Deutschen tatsächlich mal schaffen einen guten Horrorfilm zu produzieren. "Radio Silence" ist zwar nicht wahnsinnig originell, aber hat einige nette Twists und ist recht spannend.

                                              • 6

                                                Die drei Storys könnte man eher als Drama mit Horrorelementen bezeichnen, als einen richtigen Horrorfilm, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss. Die zweite Geschichte hat mir durchaus gefallen und die dritte hatte auch seine interessanten Momente - allerdings kaum Horrorelemente. In der ersten fand ich die Puppen ziemlich unheimlich, die Story an sich aber eher mau.

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                                                • 6 .5

                                                  Ob nun in irgendwelchen Katakomben, Höhlen oder Pyramiden - letztendlich laufen die Art von Filmen, abgesehen von kleinen Details, so gut wie immer gleich ab. Ist teilweise schon ganz unterhaltsam, aber die Charaktere sind austauschbar und die Effekte kam man eigentlich nur als Trash bezeichnen.

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                                                  • 9
                                                    Kevin2803 11.03.2015, 21:24 Geändert 11.03.2015, 21:25

                                                    Hatte mal zufällig einige Episoden der 4. Staffel auf Sixx gesehen und war sofort angetan und hab dann begonnen die Serie von vorne zuschauen und war direkt hin und weg. Besonders gefallen hat mir diese warme, familiäre und herzliche Atmosphäre und wie die Charaktere miteinander agieren. Und auch das es mal nicht nur von einer übernatürlichen Spezies gehandelt hat fand ich toll. Klar, bei Serien wie z.B. "The Vampire Diaries" gibt es auch, neben Vampiren, auch Hexen, Geister und Werwölfe, aber bei "Being Human" steht nicht nur eine Gruppe von übernatürlichen Wesen im Vordergrund, sondern alle gleichwertig. Meaghan Rath als Sally Malik hat mir am besten gefallen. Sowohl vom Charakter her, als auch von den Storylines. Würde sogar sagen die sie allgemein einer meiner weiblichen Charaktere aus einer Mysteryserie ist.

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