Kevin2803 - Kommentare

"Shaun das Schaf - Der Film: Ufo-Alarm" hat mir besser gefallen, als der erste Teil. Richtig süßer und amüsanter Film, der gegen Ende auch ein wenig emotional wird.

Ich weiß gar nicht so genau, wie ich den Film beschreiben würde. Mir hat er auf jeden Fall besser gefallen als "Hereditary", vielleicht auch weil ich diesmal mit ganz anderen Erwartungen ins Kino gegangen bin. "Midsommar" ist ein sehr kunstvoller, intensiver Film, der teilweise sowohl verstört, als auch für Unbehagen sorgt.

"Ready or Not" ist einer der unterhaltsamsten Horrorfilme, die ich dieses Jahr gesehen habe. Obwohl es richtig witzige Szenen gab, fand ich nicht, dass der Film zu sehr in die komödiantische Richtung abgedriftet ist, sondern durchaus immer noch überwiegend im Horrorgenre angesiedelt ist. Nur das Ende war etwas over the top, aber dennoch amüsant.

Gleich zwei Leute haben mir von dem Film abgeraten, mit der Begründung "No Story, No Action" und ich kann auch verstehen, was damit gemeint war, aber mir hat "Ad Astra" trotzdem sehr gut gefallen. Ich hatte sowieso keinen actionreichen Science-Fiction-Film erwartet. Der Film begleitet Roy, erstaunlich gut gespielt von Brad Pitt, auf eine visuell beeindruckende und schöne Reise durch das Weltall, die gleichzeitig auch eine Reise durch seine Psyche ist. Wer hier einen Film im Sinne von "Alien" oder "Life" erwartet, wird sicher enttäuscht sein.

Aufgrund von Melissa McCarthy und Tiffany Haddish hatte ich schon fast eher mit einer Komödie gerechnet, aber "The Kitchen" ging überraschenderweise eher in eine düstere und blutigere Richtung, was mir gut gefallen hat. Eine Prise Humor gab es dennoch obendrauf.

Der Film war ganz spannend und der Hauptdarsteller echt nett anzusehen, aber die unverständlichen und nicht sehr intelligenten Handlungsweisen mancher Charaktere haben den Film etwas nach unten gezogen.

In der OV-Sneak gesehen und war positiv überrascht. Eine unterhaltsame Mischung aus Komödie und Drama mit einer Menge bekannter Gesichter.

Visuell toll und die Musik finde ich auch super, aber nach der Hälfte hab ich nur noch so nebenbei geschaut. Die Storyline hat mich nicht so wirklich gefesselt.

Zuerst einmal: Das Casting ist fantastisch. Die Darsteller sehen größtenteils tatsächlich aus wie ihre jüngeren Gegenstücke, vor allem Eddie. Der Film selbst war recht gut, allerdings hat mir der erste Teil ein wenig besser gefallen. Auch der Vorgänger war ein Mix aus Horror, Drama und Comedy, aber da wirkte es stimmiger und besser miteinander verblendet. Bei der Fortsetzung ist alles irgendwie wild gemixt. Mal kommt eine Horrorszene, dann driftet es in der nächsten Szene wieder ins komödiantische ab und so geht es immer weiter.

Normalerweise ist das nicht das Genre, das ich so sehr mag, aber der Film war dennoch unterhaltsam. Gute Hauptdarsteller und tolle Actionszenen.

Lustiger, süßer und emotionaler Animationsfilm mit hohen Nostalgiefaktor.

"Paradise Hills" hat mir überraschend gut gefallen. Ein dystopischer, visuell beeindruckender, leicht feministischer Mix aus "Sucker Punch", "Suspiria", "Stepford Wives" und "Black Mirror". Nur den übernatürlichen Aspekt der Storyline fand ich total unpassend.

Falls jemand die Verschwörungstheorie über Avril Lavigne/Melissa Vandella kennt: "Paradise Hills" ist praktisch eine verfilmte Version dieser Theorie. :D

Kommt etwas schleppend in Fahrt, entwickelt sich dann aber zu einer unterhaltsamen Komödie mit ein paar lustigen Gags.

Interessante Storyline und gute Darsteller, aber so richtig gepackt hat mich der Film dann irgendwie doch nicht.

Richtig amüsante Komödie mit derben Gags und drei guten Hauptdarstellern.

Art, der Clown, hätte definitiv ein höheres Budget verdient. Aber das was zur Verfügung stand hat man gut genutzt. Zwar sieht man dem Film das geringe Budget an, aber das mindert das Sehvergnügen keinesfalls. Hoher Unterhaltungsfaktor, heftiger Gore und das Cast ist für so eine günstige Produktion überraschend gut.

Das Cast ist, wenig überraschend, echt stark und der Film hat einige amüsante Momente. Nicht gefallen haben mir die ganzen Western-Szenen. Ich bin einfach kein Fan von Westernfilmen. Und Margot Robbie als Sharon Tate kam etwas kurz und wenn man sie gesehen hat, hat sie meist nicht mehr getan als zu tanzen oder verträumt durch die Gegend zu schauen.

Seit wann werden Lifetime-Filme als Netflix Original verkauft? Sehr vorhersehbarer Thriller. Tut nicht weh, bietet aber auch keinerlei Überraschungen.

Kurzweilige und unterhaltsame Mischung aus Tierhorror- und Katastrophenfilm. Manche Dialoge waren aber echt dämlich.
*Spoiler* Da SCHWIMMT die Hauptdarstellerin durch die ÜBERFLUTETEN Straßen, geht ins Haus um ihren Vater aus dem Keller zu befreien und sagt doch tatsächlich "Jetzt müssen wir nur noch ins Auto". *Spoiler Ende*

Der Film wirkt anfangs tatsächlich etwas seelenlos, was viele Kritiker bereits bemängelt haben. Bei Cartoon-Charakteren ist es aber auch einfacher Emotionen über die Mimik rüberzubringen, was bei "echten" Löwen natürlich schwierig ist, ohne das es ins Lächerliche abdriftet. Ansonsten war der Film echt süß und hat mir gut gefallen. Das CGI war beeindruckend und die Musik erweckte nostalgische Kindheitserinnerungen.

Sasha Luss macht sich in ihrer ersten Hauptrolle wirklich gut und spielt die Auftragskillerin "Anna" recht überzeugend. An coolen Kampfszenen, Unterhaltungsfaktor und Spannung mangelt es nicht, allerdings sind die Wendungen allesamt ziemlich vorhersehbar.

"Chucky" trifft auf "Black Mirror", gemixt mit einer kleinen Preise "Stranger Things". So ähnlich könnte man die Neuauflage des Horrorklassikers bezeichnen. Und dieser Mix funktioniert erstaunlich gut. Ist "Child's Play" gruselig? Nein. Aber er ist definitiv richtig unterhaltsam. Wer also nicht komplett abgeneigt gegenüber Remakes ist und was zum lachen möchte, dem würde ich diese Neuverfilmung auf jeden Fall empfehlen.

"Spiderman: Far from Home" könnte man in der ersten Hälfte fast schon ins Genre Comedy stecken, so amüsant geht es hier zu. Das ist allerdings kein Kritikpunkt ist, denn der Humor ist eine der Stärken des Films. Und die Action kommt auch nicht zu kurz. Tom Holland ist als Peter Parker außerdem bezaubernd wie immer.

Gute Jumpscares, sympathische Charaktere und überraschend witzig - Annabelle überzeugt auch in der zweiten Fortsetzung und bleibt das beste Spin-Off des "Conjuring"-Universums. Dennoch bleibt "Annabelle 2", mit einem kleinen Vorsprung, mein Favorit.

Der Film war überraschend stark. Es wird nicht viel Zeit mit der Vorgeschichte oder der Vorstellung der Charaktere verschwendet, sondern man springt ziemlich schnell ins Geschehen, was mir gut gefallen hat. Zwar läuft der Film nach einem vorhersehbaren Schema ab, aber das nimmt "Brightburn" nichts von seinem Unterhaltungswert. Brandon metzelt sich in ca. 90 kurzweiligen Minuten durch eine Kleinstadt und das auf überraschend blutige und explizite Art und Weise, dafür dass der Film ab 16 Jahren freigegeben ist.