Kevin2803 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kevin2803
"The Dead Don't Die" ist definitiv kein Werk für das Mainstream-Publikum und ich kann die schlechten Bewertungen aus der Sneak Preview durchaus verstehen, denn der der Humor ist sehr speziell und sicher nicht was für jeden. Ich fand ihn amüsant, aber auch sehr langatmig.
Richtig starker Film. Normalerweise bin ich kein Fan von Filmen über Homosexuelle, da der Fokus, meiner Meinung nach, oft auf den falschen Dingen liegt, aber hier wird ein wichtiges Thema behandelt und das auf sehr witzige und emotionale Weise. Und es war erfrisched zusehen, dass es sich hier um eine Gruppe von Freunden drehte, bei der es nicht hauptsächlich darum ging, dass jeder auf jeden steht.
Octavia Spencer stiehlt in "Ma", wenig überraschend, allen anderen Darstellern die Show und wertet den ansonsten mittelprächtigen Film deutlich auf. Ansonsten hebt sich der Teeniethriller kaum von anderen Filmen dieser Art ab. Unterhaltsam ist er dennoch allemal.
Zugegeben, "X-Men: Dark Phoenix" ist nicht der beste Teil der Filmreihe, doch schon allein weil Jean Grey, einer der besten Charaktere im X-Men-Universum, im Mittelpunkt steht, ist er sehenswert. An manchen Stellen ist der Film etwas langatmig, aber dennoch nie langweilig. *Spoiler* Der Tod eines bestimmten Charakters hat mir allerdings nicht so gut gefallen und in mir unangenehme Erinnerungen an "Avengers: Endgame" ausgelöst.
Trotz der beinah gleichen Geschichte, schafft es "The Silence" auf eigenen Füßen zu stehen und schneidet im direkten Vergleich nur leicht schlechter ab, als Filme wie "A Quiet Place" und "Bird Box". Vor allem die erste Hälfte des Films sorgt für starke und düstere Momente. Leider flacht der Film in der zweiten Hälfte deutlich ab, wird vorhersehbar, unoriginell und verschenkt eine Menge Potenzial.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5542
Bei "Greta" handelt es sich um einen kurzweiligen Psychothriller, der zwar nach Schema F verläuft, jedoch durchaus zu unterhalten weiß und durch die starke schauspielerische Leistung von Isabelle Huppert aufgewertet wird.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5541
Nun, ich bin wirklich etwas hin- und her gerissen. "The Haunting of Sharon Tate" ist kein schlechter Film, würde ich sagen, aber er nimmt die schrecklichen Morde an Sharon und ihren Freunden und macht es zu einer größtenteils fiktiven Geschichte. Ich bin nicht dagegen, tatsächliche Verbrechen zu verfilmen. Viele Horrorfilme lassen sich von echten Verbrechen inspirieren, aber dieser Film ist nicht nur davon inspiriert, sondern trägt auch den Namen des tatsächlichen Opfers im Titel, also sollte er den tatsächlichen Ereignissen auch treu bleiben. Vielleicht wäre es nicht so aufregend gewesen, weil wir wissen, wie die wahre Geschichte endet, aber es wäre definitiv geschmackvoller für die wahren Opfer und ihre Familien gewesen, ohne den Twist am Ende. Auf der anderen Seite kann ich diesem Film keine schlechte Bewertung geben, denn wenn man ihn als komplett fiktiven Horrorfilm betrachtet, ist er überhaupt nicht schlecht. Es gibt einige unheimliche Momente, besonders wenn man die wahre Geschichte im Hinterkopf hat und Hilary als Sharon war wirklich nicht schlecht.
"Glam Girls" mit Anne Hathaway und Rebel Wilson handelt von zwei Betrügerinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dann doch zusammenarbeiten. Ich hatte letzten Abend die Gelegenheit, eine Preview zu sehen, und der Film hat mir gut gefallen. Er hat nicht viel Tiefe, aber das ist auch nicht, was der Film erreichen will. "Glam Girls" ist eine unbeschwerte Komödie, mit vielen lustigen Momenten und Witzen. Und die Chemie zwischen Anne und Rebel stimmt, was der beste Teil des Films ist. Es gibt auch eine nette Wendung am Ende, die ich nicht kommen sah. Und zwischen all den Witzen ist auch eine süße Geschichte über Freundschaft und Selbstliebe versteckt. Was mir nicht gefallen hat ist, dass die meisten lustigen Szenen bereits im Trailer sind, aber das ist nicht wirklich die Schuld des Films.
*Könnte leichte Spoiler enthalten* "The Hole in the Ground" könnte man als Mischung zwischen "The Prodigy" und "The Babadook" bezeichnen. Atmosphäre ist auf jeden Fall da, vor allem bei den Szenen im Wald und auch die Story ist interessant. Nur hat man manchmal das Gefühl, dass man einige Szenen übersprungen hat. Zwar sagt man, dass das was man nicht sieht unheimlicher ist, als das was man sieht, aber das funktionierte hier nur teilweise. Ich muss außerdem sagen, dass ich am überraschendsten fand, dass ich nicht überrascht wurde. Ich hatte hier die ganze Zeit mit einem Twist gerechnet, der mehr ins psychologische geht, aber letztendlich war der Film dann doch sehr geradlinig, was die Story angeht. P.S.: Die Titelsequenz, mit dem auf dem Kopf stehenden Wald, sah fantastisch aus.
*Enthält LEICHTE Spoiler*
Ich bin nicht unbedingt besessen von den Marvel-Filmen, wie so manch anderer und hab auch nur insgesamt fünf der 22(?) Filme gesehen, weshalb "Avengers: Endgame" es nicht ganz geschafft hat, mich emotional abzuholen. Dafür fehlte mir einfach die Verbindung zu manchen Charakteren. Dennoch haben einige emotionale Momente auch mich berührt. Die Mischung aus Drama, Comedy und Action ist hier nahezu perfekt.
Der Film "Captain Marvel" hat mich überhaupt erst dazu bewegt, die "Avengers"-Filme anzuschauen. Umso enttäuschter war ich, dass sie nur im ersten Drittel eine etwas größere Rolle spielte. Noch enttäuschter war ich über die Frisur, die sie ihr im zweiten Drittel verpasst haben. Einige meiner anderen Favoriten, wie Scarlett Witch und Spiderman, haben starke Momente, vor allem in der finalen Schlacht, kommen aber dennoch zu kurz. Kann ich aber natürlich auch verstehen, da man sich natürlich in einem Avengers-Film auf die Hauptcharaktere konzentriert.
Die finale Schlacht war wirklich gigantisch und sehr spannend inszeniert. Hier konnten viele der Charaktere nochmal glänzen. Getrübt war die letzte Stunde für mich nur durch ein bestimmtes Ereignis, welches ich hier nicht spoilern möchte. Die meisten werden sicher wissen, was ich meine. Für mich hat das den Film fast schon etwas nach unten gezogen. Positiv aufgefallen ist mir außerdem, dass man die lange Laufzeit kaum bemerkt, da so viel passiert, dass man die kompletten drei Stunden gebannt auf die Leinwand schaut.
Der Film hat mir überraschend gut gefallen. Klar, hier wird nichts Neues geliefert und die Jumpscares lassen sich oftmals erahnen, aber "Lloronas Fluch" bietet dafür eine wirklich unheimliche Atmosphäre. Teilweise hatte ich sogar Gänsehaut und das passiert mir bei Horrorfilmen nicht mehr oft. Auch die Geschichte an sich ist sehr fesselnd. Annabelle wer? Valak wer? "Lloronas Fluch" ist definitiv einer der besten "Conjuring"-Filme.
Ich habe das Original bisher nicht gesehen, also kann ich keine Vergleiche ziehen, was möglicherweise auch gut so ist. Das Remake ist auf jeden Fall in Ordnung. Um einiges besser als ich nach dem Trailer erwartet hatte. Das Ende hat den Film aber etwas nach unten gezogen, meiner Meinung nach. Der Film ist auch, obwohl er gut ist, etwas unspektakulär und hinterlässt nicht gerade einen bleibenden Eindruck. Kein Film, den man im Kino gesehen haben muss.
"Wir" ist einer der Filme, die man mindestens zweimal schauen muss, bevor sie wirklich ihre komplette Wirkung entfalten. Aber bereits nach dem ersten Mal bin ich sehr angetan von dem Film. Ich liebe es, wie Jordan Peele in seinen Filmen auf kleine Details achtet und immer wieder versteckte Hinweise einbaut. Die komödiantischen Szenen haben mir zwar gefallen, aber es wäre nicht schlecht gewesen, wenn man diese ein klein wenig heruntergefahren hätte, um den Horror der Situation mehr zur Geltung zu bringen. Auch die Art wie die Doppelgänger reden und deren Geräusche sind ab und an unfreiwillig komisch, aber daran gebe ich vorerst der Synchronisation die Schuld. Das Cast spielt fantastisch und auch der Soundtrack ist hervorragend.
Mit "Escape Room" wurde ein spannender Thriller geschaffen, der hundert Minuten packende Unterhaltung in einem eindrucksvollen Setting bietet. Bleibt nur zu hoffen, dass zukünftige Sequels diese Qualität halten können.
Der Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5535
Optisch ist der Film für einen B-Horrorfilm schon ansprechend, aber von der Handlung her hat mich "The Crucifixion" nicht gepackt. Exorzismusfilme sind meistens einfach nicht so mein Ding.
Das ist der erste Marvel-Film, den ich gesehen habe und ich wurde nicht enttäuscht. "Captian Marvel" ist amüsant, bietet gute Effekte und hat einiges an Action zu bieten. Der Film erfüllte also genau meine Erwartungen.
Das Drehbuch ist typisch hollywoodmäßig und bietet keine großen Überraschungen. Ausgeglichen wird dies allerdings durch die grandiosen Effekte und den coolen Kampfszenen. Dadurch ist "Alita: Battle Angel" auf jeden Fall einen Kinobesuch wert.
"Happy Deathday 2U" beweist, dass Fortsetzungen von Horrorfilmen nicht immer ein qualitatives Desaster sein müssen. Der zweite Teil der Horrorkomödie behält den Charme des Originals bei und fügt gleichzeitig neue Elemente hinzu, wodurch keine Langeweile aufkommt und man sich erneut bestens unterhalten fühlt.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5533
"The Prodigy" ist ein solider Gruselstreifen mit einem talentierten Cast, allen voran Jackson Robert Scott und Taylor Schilling. Das Drehbuch bietet keine großen Überraschungen, dafür überzeugt der Film auf psychologischer Ebene und sorgt mit seiner düsteren Atmosphäre für Unbehagen.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5534
"The Possession of Hannah Grace" ist die Art von Horrorfilm, bei dem der Trailer mehr verspricht, als der Film letztendlich hält, doch für einen kurzweiligen Kinoabend mit Freunden ist der Streifen allemal empfehlenswert. Seine Schwächen gleicht der Film mit einem düsteren Setting, guten Effekten und einem starken Cast, welches vor allem Serienfans gefallen wird, wieder aus.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5522
"Unbreakable" fand ich, ehrlich gesagt, trotz der interessanten Charaktere eher durchschnittlich, aber "Split" fand ich dafür ziemlich stark. "Glass" führt beide Filme zusammen und das Endergebnis kann sich sehen lassen. Trotz der langen Laufzeit ist der Film durchgängig fesselnd. Die Stärken des Films liegen vor allem in den großartigen Charakteren und den Unterhaltungen zwischen Dr. Staple und den Superhelden. Auch die Beziehung zwischen Casey und Kevin hat mir gut gefallen und sorgte auch für einige berührende Momente.
Multitalent Jennifer Lopez ist einfach wie geschaffen für romantische Komödien und verzaubert mit ihrem Charme jeden Zuschauer. "Manhattan Queen" hat Witz, Herz, tolle Musik und unterhält, trotz kleiner Schwächen, das Publikum.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5524
Kaum Atmosphäre, austauschbare Charaktere und jede Menge Logiklöcher. "Polaroid" ist ein farbloser Teeniehorrorfilm, der das Potenzial der Vorlage kaum nutzt und lediglich aufgrund ein paar gut platzierter Jumpscares und einem relativ talentierten Cast keine komplette Katastrophe ist.
Link zur kompletten Review: https://www.myfanbase.de/film/filme/?tid=5523
Wow, ich hätte nicht erwartet so kurz vor Jahresende noch ein Filmhighlight zu entdecken. Der Film spuckt fast wortwörtlich auf "I Spit On Your Grave". Während Jennifer im Jahr 2010 zwar längere Qualen erleiden musste, hat dieser Film hier mehr Unbehagen in mir ausgelöst und das schafft ein Horrorfilm bei mir eher selten. Schon allein wie die Stimmung von lustig und locker innerhalb weniger Minuten zu bedrohlich umschlägt ist beängstigend. Dazu kommen einige der blutigen Szenen, bei denen es mir manchmal echt schwer fiel hinzusehen.
Ich fand es zudem stark, wie die Jennifer von 2018 sich von einer leicht oberflächlichen, klischeebeladenen Blondine zu einer knallharten Rache-Königin entwickelt hat. Und es macht ja doch irgendwie immer dabei Spaß zuzusehen, wie solche ekligen Schweine genau das bekommen, was sie verdient haben.
Kiernan konnte anscheinend schon vor Sabrina nicht genug vom Teufel bekommen. Ganz interessanter, wenn auch ruhiger, Horrorfilm, der blutiger ausgefallen ist, als ich erwartet hatte.