Kevin2803 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kevin2803
"Knives Out" ist ein witziges, rasantes und unterhaltsames Mord-Mystery, das von den Interaktionen zwischen dem herausragenden Cast lebt. Jeder spielt großartig, aber es ist überraschenderweise die eher unbekannte Ana de Armas, die dem restlichen Cast die Show stiehlt. Sie hat einfach eine unglaubliche einnehmende Präsenz und ich konnte meinen Blick nicht von der Leinwand lösen. Daniel Craig und Chris Evans spielen ebenfalls toll. Der Film ist voller Wendungen, die oft überraschend, aber nicht so schockierend sind wie erwartet, abgesehen von einem traurigen Twist gegen Ende. Die Auflösung ist allerdings befriedigend, ergibt Sinn und es macht sicher Spaß den Film ein zweites Mal zusehen, bei dem einen die ganzen kleinen Hinweise und Details sicher eher auffallen.
Dieser Film ist so simpel und trotzdem so effektiv. "7500" hat sich so real angefühlt, dass es schon unangenehm war. In den ersten fünfzig Minuten hab ich mich so unbehaglich gefühlt, dass mir fast schlecht geworden ist, was mir noch bei keinem Film, in diesem Jahr, passiert ist. An einem Punkt im Film hat einer der Hauptcharakter eine Panikattacke und so hab ich mich innerlich auch gefühlt. Die schaupielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller war grandios. Leider hat sich die letzte halbe Stunde dann etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Toll animierter und sehr witziger Film, der sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene geeignet ist.
Ziemlich spannender Film, jedenfalls für jemanden wie mich, der unter Höhenangst leidet. Was mir besser gefallen hat, als bei dem Film "Frozen", ist das die Charaktere in einer Gondel gefangen sind, was für mehr Spielraum sorgt. Die Charaktere sind dafür aber alle sehr stereotypisch und am Ende flacht der Film auch etwas ab. Auch aus den Todesszenen hätte man mehr rausholen können.
Der schwächste Teil der Jumanji-Reihe. Die Gags wirken oftmals gewollt und nicht wirklich witzig. Vor allem die beiden Grandpas nerven schnell, da ihre Dummheit aufgesetzt wirkt. Ansonsten ist der Film recht unterhaltsam. Die Action ist gut, die bekannten Charaktere sind weiterhin sympathisch und das Ende ist sogar ein wenig emotional.
Ich kann nicht sagen, dass ich von dem Film allzu enttäuscht war, da ich genau das bekommen habe, was ich nach dem Trailer erwartet hatte, aber ich kann verstehen, wenn er bei vielen Leuten nicht gut ankommt. Der Film wirkt einfach unausgegoren und ereignislos. Abgesehen von ein paar lahmen Kills passiert einfach nicht viel. Ich mochte ein paar der Charaktere und auch die Anspielungen auf das Original und andere Horrorklassiker waren nice, aber das war es auch fast schon. Das Poster ist noch ganz cool mit dem leichten 80s Slasher Vibe. Der feministische Ton, den ich normalerweise mag, war mir hier zu sehr "in your face". War jetzt nicht schlimmer als viele andere dieser harmlosen Blumhouse Teenie-Thriller, aber ich werde mir zu Weihnachten weiterhin das Remake von 2006 anschauen. Das war auch kein Meisterwerk, aber immerhin spaßig und blutig.
Der Trend zu diesen pseudo-tiefgründigen Horrorfilmen gefällt mir einfach nicht. Es gibt Filme dieser Art, die auf Metaphern aufbauen und bei denen man selbst über die Bedeutung nachdenken muss, die gut sind, beispielsweise "Midsommar", "mother!" und zum Teil auch "Hereditary", aber dieser Film war einfach nur lahm und die Storyline verwirrend. Das Beste am Film war das Schauspiel von Robert Pattinson und William Defoe, die, die beiden Hauptcharaktere überzeugend verkörpern und für intensive Szenen sorgen. Aber der Rest war einfach nur eine Aneinanderreihung von kindischem Humor und einige Szenen, die wohl verstörend sein sollten, in mir aber nicht viel ausgelöst haben.
Das Problem mit deutschen Filmen ist, für mich, dass vieles oft einfach total gestellt und nicht authentisch wirkt und so ging es hier auch los. Im Laufe des Films hat sich das ein wenig gebessert und die schauspielerischen Leistungen waren in Ordnung. Die Gags waren teilweise ganz amüsant und es kam auch keine Langeweile auf, dafür wurden aber Themen wie Homosexualität, Homophobie und Sexismus sehr klischeehaft behandelt. Das Ende hat mir hier allerdings besser gefallen als in der französischen Version von Netflix.
Es gibt die Filmfans, die sich einfach nur unterhalten lassen wollen und es gibt die Filmfans, die Wert auf eine tiefgründige, ausgereifte Storyline legen. "Hustlers" bietet, meiner Meinung nach, für beide Kategorien etwas. Der Film ist unterhaltsam, sexy und amüsant, hat aber auch eine gute Storyline zu bieten. Constance Wu und Jennifer Lopez tragen den Film und liefern eine beeindruckende Darbietung ab und der Soundtrack passt ebenfalls perfekt. Für mich, nach "Parasite", der zweitbeste Film des Jahres.
Ich bin zwiegespalten. Der Film war nicht schlecht und es gab einige positive Aspekte, aber so richtig gepackt hat er mich auch nicht. Er hat sich teilweise einfach richtig gezogen. Aber ich mochte die schauspielerischen Leistungen und die ganzen Anspielungen auf Shining.
Mindestens genauso gut wie der erste Teil. Die Songs haben mir besser gefallen und ich fand zweiten Teil auch lustiger, vor allem Olaf, das Herzstück des Films. Nur die Storyline an sich hat mir im ersten Teil besser gefallen.
Was für ein wundervoller und witziger Film. Emilia Clarke und Henry Golding haben eine tolle Chemie. Die Storyline, vor allem der Twist, ist zwar sehr vorhersehbar, aber was soll's. Filme dieser Art sind einfach dafür da, dass man lacht, weint und sich wohl fühlt und das schafft "Last Christmas". Wenn man danach nicht in Weihnachtsstimmung ist, ist man wahrscheinlich der Grinch persönlich.
"Midway" war ganz gut, würde ich sagen. Roland Emmerich mag es noch immer Dinge zu zerstören und der Film trumpft mit spektakulären Schlachtszenen. Letztendlich ist es aber doch irgendwie nur eine Kompilation von verschiedenen Explosionen und vieles wiederholt sich immer und immer wieder. Das Cast war super, viele bekannte Gesichter dabei, doch ich konnte mit den Charakteren nicht wirklich mitfühlen, da ich einfach nicht nachvollziehen kann, wenn jemand zurück geht und sein Leben erneut riskiert, wegen einem unnötigen Krieg.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich von dem ersten Teil nicht so begeistert war. Er war amüsant, aber hat keine Momente, bei denen ich richtig lachen musste. Der zweite Teil hat mich jedoch auf ganzer Linie überzeugt. Der Film hat großartige Ideen, ist super witzig und die Chemie zwischen den Charakteren stimmt auch nach zehn Jahren noch. Das Highlight war aber Madison. Sie war extrem lustig.
Die sozialkritische Message wird durch den hohen Gorefaktor und den übertriebenen Killern leider weit in den Hintergrund gedrängt. Schade eigentlich, denn so ist "Framed" nur weiterer, blutiger Home Invasion Horrorstreifen, der zwar recht gut unterhält, aber nicht im Gedächtnis bleibt.
Das Zusammentreffen von Hamilton und Schwarzenegger hat bei mir jetzt nicht wirklich nostalgische Gefühle ausgelöst, da ich die ersten beiden Teile, irgendwann in den letzten zwei Wochen, zum ersten Mal gesehen haben. Für richtige Fans wird das aber sicher ein Highlight gewesen sein. Nichtsdestotrotz fand ich die Fortsetzung sehr gelungen. Gute Action, gute Darsteller und ich fand es gut, dass die weiblichen Charaktere mehr im Fokus standen, was aber sicher für manche privilegierte Heteromänner, die Angst vor starken Frauen haben, ein Kritikpunkt sein könnte.
Die Storyline an sich ist ziemlich basic und hat man schon zigmal, inklusive Twist, in anderen Horrorfilmen dieser Art gesehen. Der Film hebt sich allerdings dadurch ab, dass er visuell sehr ansprechend ist. Das Setting und vor allem die Monster-Designs sind super und alles hat einen gewissen Stranger Things / Spuk im Hill House Vibe. Irgendwie hat der Film mich auch an die alte "Gänsehaut"-Serie erinnert. Ich fand es gut, wie der Film mit den Kindheitsängsten gespielt hat. Das Cast war ebenfalls erstaunlich gut, vor allem die Hauptdarstellerin. Sie hat es geschafft, dass man mit ihr mitfühlt und in manchen Szenen wurde ich sogar sehr emotional. Ich würde nicht sagen, dass ich während des Films Angst hatte, aber ein wenig Gänsehaut schon. Alles in allem, eher ein Film für unerfahrenere Horrorliebhaber.
Solider, unterhaltsamer Slasherfilm, der genau das bietet, was man erwartet. Haufenweise Klischees, ein paar dümmliche Charaktere und kleine Logiklöcher, wie man es halt gewohnt ist und was nicht weiter stört. Dafür bietet der Film aber auch ein relativ gutes Cast, allen voran Katie Stevens, deren Charakter ungewöhnlich gut ausgearbeitet wurde für diese Art von Film. Außerdem sind die Masken und Gesichter der Killer ganz cool und das Setting hat mir auch gefallen.
Meine absolute Kinoüberraschung des Jahres. Ich bin mit keinen allzu hohen Erwartungen ins Kino gegangen und bin immer noch überwältigt. "Parasite" ist witzig, bizarr, sehr fesselnd und auch ein bisschen schockierend. Dazu ist das Cast wirklich großartig. Trotz der langen Laufzeit habe ich mich zu keiner Minute gelangweilt gefühlt.
Fesselnder, psychologischer Horror, bei dem man sich konstant fragt, ob alles ein übernatürlicher Fluch ist oder der Hauptcharakter einfach nur langsam dem Wahnsinn verfällt. Der Film hat teilweise seine Längen, aber Armie Hammer liefert eine überzeugende Performance. Außerdem ist es eine Schande, dass Dakota Johnson größtenteils für die trashigen Fifty Shades Filme bekannt ist, denn sie ist eigentlich eine ziemlich gute Schauspielerin.
Die letzte halbe Stunde hat mir wirklich gut gefallen, da ich mit dem Twist so nicht gerechnet hatte, aber alles davor war eher belanglos. Die typischen Geister-Jumpscares, die ich schon tausendmal gesehen habe.
Ich war ja nicht der größte Fan vom ersten Teil, soweit ich mich erinnern kann, aber die Fortsetzung hat mich wirklich begeistert. Packende Story, tolle Effekte und Angelina Jolie hat eine unheimlich einnehmende Präsenz. Dazu ist der zweite Teil auch noch unglaublich süß, witzig aber teilweise auch sehr emotional.
Faszierender, emotionaler und schockierender Einblick in die Psyche einer der größten Comicbösewichte aller Zeiten. Joacquin Phoenix spielt die Rolle fantastisch.
Gelungener Unterwasserhorror mit einem tollen Setting und gut platzierten Schreckmomenten.
Unterhaltsamer Actionthriller mit Science-Fiction-Elementen. Die Story ist dünn, aber dafür sind die Effekte wirklich gut und Will Smith, sowie der Rest vom Cast, liefern eine gute Performance ab.