Kängufant - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence321 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning181 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Kängufant
Auch wenn die Falle, die Lürsen dem Mörder am Ende stellt, etwas unbeholfen wirkt: Bei derart exzellenten Schauspielern und gekonnter Regie drücken wir gerne mal ein Auge zu. Wenn alle nordischen Tatorte so gut wären wie Tatort: Königskinder, wir würden nie wieder von einem Nord-Süd-Gefälle sprechen.
Und wenn man lange genug draufstarrt, erkennt man Stephen Fry... oO
Ich sag nur, Meryl Streep hat schon ganz recht, wenn sie in nem Interview gemeckert hat, daß ein Oscar nichts über Qualität aussagt, sondern nur darüber, welches Studio und welcher Star sich am meisten für (s)einen Film in der Oscar-Kampagne eingesetzt hat.
Und ich sag's immer wieder: denkt an Moulin Rouge. Weil die Academy in einem Jahr kein Musical auszeichnen wollte, wurde im nächsten der durchschnittliche Chicago geehrt. Gleiches galt übrigens auch für Nicole Kidman in denselben Jahren. Das kann nix mit Qualität zu tun haben, wenn Auszeichnungen einfach mal eben so nachgereicht werden können. Gewinnt Avatar dieses Jahr nicht, wird es nächstes Jahr der nächste halbwegs nachvollziehbare 3D-GGIlastige Film sein...
Nun, das war ja jetzt doch etwas mehr DSDS als Raab getönt hatte. Von wegen Musiker statt Sänger. Aber ich schließe mich an: Lena war wirklich Wahnsinn.
Ansonsten: Hat jemand mitgezählt, wie oft Westernhagen Intonation gesagt hat? Wahrscheinlich ist es das einzige Fremdwort, daß er parat hatte. Naja. Und seien wir ehrlich: Die Moderatorin hat bewiesen, warum Pro7 bitte nötig war... Ich hatte etwas mehr erwartet, aber das hier könnte tatsächlich mal was werden.
Gibt es wirklich einen Schauspieler da draußen, der in dem Fummel NICHT lächerlich aussieht?
Seine künstlerische Hand... er dreht also seine Filme immer nur mit der anderen?
Immer wieder toll ein Interview mit Leuten zu hören, die wirklich was zu sagen haben und nicht dieses ganze PR-Blahblah abspulen. Warum gibt's eigentlich nicht Bucks Filmcheck regelmäßig?
Mitschwimmen kann ja überhaupt erstmal nur, was sich an die gleiche Zielgruppe richtet. Und so wie es aussieht, ist Daybreakers für viele von uns vielmehr ein willkommener Beweis, daß eben NICHT auf der Welle mitgeschwommen wird.
Außerdem sind die mit der größten Klappe, die jetzt Mitläufer schreien, auch diejenigen, die sich im Bus lauthals darüber beklagen, daß die Bangles mit Eternal Flame ja ganz schlecht Atomic Kitten gecovert hätten... Da kann man sich einfach nicht drüber aufregen.
Ich fand es ein wenig erschreckend, daß die Chipmunks am Mittwoch stärker waren als Avatar. Immerhin war Sherlock dafür am ersten Weihnachtstag vor den beiden. Respekt für einen Film, den die meisten schon vor dem Start totgesagt hatten.
Kleiner Nachtrag: Pro7 hat nichts, aber auch gar nichts gelernt - als würde die Bewerbung der Tudors mit hipper Musik und reißerischen Sprüchen Kiddies und Mario Barth-Fans dazu verlocken, sich eine Historienserie anzusehen. Irgendwo traurig, wie wenig ein Sender seine Zielgruppen auszuwählen weiß...
Belanglos scheint das einzig passende Wort, um den Tatort: Altlasten zu bewerten, vom den wir als 750. Tatort-Jubiläum mehr erwartet hätten. Zwar kam er sympathisch und einigermaßen unterhaltsam daher. Da hatte das Erste dieses Jahr eindeutig miesere und langweiligere Tatorte (und Polizeirufe!) im Repertoire. Dennoch leisteten weder das Drehbuch, noch die Umsetzung einen Beitrag dazu, diesen Krimi unvergesslich zu machen. Ein Kuddelmuddel von vorne bis hinten. Kamera, Schnitt und Regie von behäbig bis unterirdisch schlecht. Und das Drehbuch bestand aus so vielen Versatzstücken, dass wir es eher mit einem südwestdeutschen Quilt zu tun hatten. Immerhin spielten die Schauspieler gewohnheitsmäßig gut.
Es ist so schade, daß die Kamera und die Regie etwas uninspiriert sind - aber die Musik, die Netrebko... Ach, ich werd morgen verschlafen, aber das ist es wert. Ich hoffe, es hat Euch gefallen :)
Argh, verkauft das Franchise für 10.000,- an Joss Whedon! Selbst wenn er ein Musical draus macht, es ist Whedon, verdammt! Da ist ein singender Arnie immer noch Gold gegen diese McG-Küttel...
An Open Letter to the Terminator Owners. From a Very Important Hollywood Mogul
Dear Sirs/Ma’ams,
I am Joss Whedon, the mastermind behind Titan A.E., Parenthood (not the movie) (or the new series) (or the one where ‘hood’ was capitalized ’cause it was a pun), and myriad other legendary tales. I have heard through the ‘grapevine’ that the Terminator franchise is for sale, and I am prepared to make a pre-emptive bid RIGHT NOW to wrap this dealio up. This is not a joke, this is not a scam, this is not available on TV. I will write a check TODAY for $10,000, and viola! Terminator off your hands.
No, you didn’t miscount. That’s four — FOUR! — zeroes after that one. That’s to show you I mean business. And I mean show business. Nikki Finke says the Terminator concept is played. Well, here’s what I have to say to Nikki Finke: you are a fine journalist and please don’t ever notice me. The Terminator story is as formative and important in our culture — and my pretend play — as any I can think of. It’s far from over. And before you Terminator-Owners (I have trouble remembering names) rush to cash that sweet cheque, let me give you a taste of what I could do with that franchise:
1) Terminator… of the Rings! Yeah, what if he time-travelled TOO far… back to when there was dragons and wizards? (I think it was the Dark Ages.) Hasta La Vista, Boramir! Cool, huh? “Now you gonna be Gandalf the Red!” RRRRIP! But then he totally helps, because he’s a cyborg and he doesn’t give a s#&% about the ring — it has no power over him! And he can carry it AND Frodo AND Sam AND f@%& up some orcs while he’s doing it. This stuff just comes to me. I mean it. (I will also offer $10,000 for the Lord of the Rings franchise).
2) More Glau. Hey. There’s a reason they’re called “Summer” movies.
3) Can you say… musical? Well don’t. Even I know that’s an awful idea.
4) Christian Bale’s John Connor will get a throat lozenge. This will also help his Batwork (ten grand for that franchise too, btw.)
5) More porn. John Connor never told Kyle Reese this, but his main objective in going to the past was to get some. What if there’s a lot of future-babies that have to be made? Cue wah-wah pedal guitar — and dollar signs!
6) The movies will stop getting less cool.
Okay. There’s more — this brain don’t quit! (though it has occasionally been fired) — but I think you get my drift. I really believe the Terminator franchise has only begun to plumb the depths of questioning the human condition during awesome stunts, and I’d like to shepherd it through the next phase. The money is there, but more importantly, the heart is there. But more importantly, money. Think about it. End this bloody bidding war before it begins, and put the Terminator in the hands of someone who watched the first one more than any other movie in college, including “Song of Norway” (no current franchise offer).
Sincerely, Joss Whedon.
Normalerweise komm ich mir beim Kabelhalten ja ziemlich doof vor, aber diesmal bin ich echt stolz, daß ich dabei sein durfte. Freundlich, Sympathisch, hatte wirklich was zu sagen... Und das auch noch bei einem meiner Helden! War ein super Filmcheck!
Wow, erstaunlich nah beieinander... ich dachte eigentlich, die Antwort wäre klar :)
Wer auch immer Sarah Silverman abschleppt verdient schon allein deshalb eine Tapferkeitsmedaille!
Da befürchtete ich schon, daß 30 Rock abgesetzt wurde... Danach darf er gerne machen, was er will.
Ich gebe zu, ich war ein wenig voreingenommen. Was soll bei einem bayerischen Polizeiruf mit Bundeswehr-Thema schon herauskommen? Aber ich wurde überrascht und ziehe meinen Hut: Bei Polizeiruf 110: Klick gemacht wurde nichts verklärt und niemals der offensichtliche Weg genommen. Ein rundum auf allen Ebenen exzellenter Krimi, der einen perfekten Start für das neue Team Jörg Hube und Stefanie Stappenbeck bedeutete hätte. Leider verstarb der große bayerische Kabarettist Hube im Juni dieses Jahres, und somit bleibt Polizeiruf 110: Klick gemacht ein einmaliger Höhepunkt. Vielleicht bleibt uns wenigstens Ulrike Steiger erhalten, denn so eine kann nicht nur Friedrich Papen gut gebrauchen… Auch technisch erwies sich Polizeiruf 110: Klick gemacht als Meisterleistung. Was auch immer das Publikum kritisieren mag, die Schnittarbeit und die Kameraführung waren erstklassig. So gute Schnitte sieht man selten im deutschen Fernsehen, das sonst alles tut, um so durchschnittlich wie möglich zu sein.
Recht hübsch anzusehen, aber im Grunde auch ein bißchen wie ein James Ivory-Film nach der Lobotomie. Vielleicht liegt es an der Vorlage, aber irgendwas scheint die ganze Zeit über zu fehlen.
Endlich, ein deutscher Genrefilm! Da kann der Teaser ruhig etwas unbeholfen aussehen. Karonline Herfrurth? Nina Hoss? Vampire? - Her damit!
Der Blick zurück auf einen der Stars des 50er-Jahre Fernsehens hätte ein Leckerbissen werden können. Regisseur Kaspar Heidelbach wusste aber scheinbar nicht ganz, was er mit Es liegt mir auf der Zunge anfangen wollte. Was als charmante, spitzbübische Komödie begann, geriet zwischendurch zum Ehedrama und wurde am Ende auch noch tragisch. Jedenfalls blieb er auf jeder Ebene unbefriedigend. Als sich dann auch noch handwerkliche Fehler einschlichen, schmeckte die Suppe ziemlich versalzen. Doch der Hunger kam beim Essen, dafür sorgten schon Jan Josef Liefers und Anna Loos.
Eigentlich schade, daß die interessantesten Filme bei den Oscars immer die Kurzfilme sind - und die kriegt selbst dann so gut wie kein Publikum wenn sie gewinnen...
Das sieht viel zu vielversprechend aus. Wäre schön gewesen, wenn der Trailer etwas mehr von der Story zeigen würde. Hinterher ist es wieder so ein "Ich-mach-ein-Musical-aber-in-echt-singen-Leute-ja-auch-nicht-also-pack-ich-die-Musik-in-Traumsequenzen"-Mist wie Chicago.
Mich hat das Original zwar mehr geprägt, aber scheiße, war Parker Lewis geil - ich wünschte heute noch manchmal, ich könnte eine Scheibe durch Daumenzeig zertrümmern...
Und nochmal Femme Fatale... na super, ich bin Mainstream...