Leinzi - Kommentare

Alle Kommentare von Leinzi

  • Die Trailer sehen bisher nach stumpfsinniger Action und Zerstörung aus (was nichts schlechtes heißen muss), daher gehe ich davon aus, dass der Film bei der Allgemeinheit besser aufgenommen wird als BvS. Die Charaktere sehen schonmal herrlich abgedreht aus. Ich erhoffe mir dennoch, dass der fertige Film auch etwas "Inhalt" hat.

    • Leinzi 29.03.2016, 14:01 Geändert 29.03.2016, 14:02

      Rein von den Titeln sind da nicht viele wirklich interessante Filme dabei. Aber gerade bei Thrillern lasse ich mich gerne überraschen. Prisoners habe ich mir auch völlig unvorbereitet angesehen und wurde überwältigt.

      Mein Tipp: "Untitled WWII Romantic Thriller"

      • Wenn ich richtig gelesen habe, läuft American Horror Story erst ab nächstem Freitag (01.04.)

        • 10
          Leinzi 25.03.2016, 00:52 Geändert 17.11.2017, 01:26

          DCEU mit Leinzi #02:
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          Der nachfolgende Text ist nahezu spoilerfrei, ich gehe dabei hauptsächlich auf die Darsteller ein, ohne die Handlung zu verraten. Ring frei!

          Batman - Ben Affleck vs. Christian Bale:
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          Die anderen Batman-Darsteller lasse ich außen vor, da sie eine andere Richtung einschlugen. Während man bei Bale die Herkunftsgeschichte inkl. Ausbildung von Beginn an verfolgen kann, stellt Affleck einen gealterten Verbrechensbekämpfer ein. Seine Vorgeschichte bekommt man nur kurz in Rückblenden oder in "Souvenirs" gezeigt. Dennoch nimmt man ihm seine Bitterkeit sofort ab, ein Mann, der dabei ist, den Glauben in das Gute zu verlieren sich von allen Seiten bedroht fühlt.

          Sowohl bei Batman als auch bei Bruce Wayne akzeptiert man den Darstellerwechsel ziemlich schnell. Beide haben ihre Stärken, beide haben ihre Schwächen, aber beide agieren auf hohem Niveau. UNENTSCHIEDEN

          Alfred - Jeremy Irons vs. Michael Caine:
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          Bei Alfred empfand ich Michael Caine bisher als perfekte Besetzung. Allerdings hatte ich auch hier keine Probleme, mich an Jeremy Irons zu gewöhnen - anders als beim GOTHAM-Alfred, den mag ich nicht wirklich.

          Bei BvS wirkt Alfred wie eine Mischung aus dem alten Butler und Lucius Fox, da er sich auch um die Wartung und die Verbesserung der Gadgets kümmert.

          Diese Batman-Alfred Kombination macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Vorteil CAINE (noch)

          Superman - Henry Cavill vs. Christopher Reeve:
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          Die beiden sind ziemliche Gegensätze.
          Reeve fährt eher die humorvolle Schiene, einen Alleskönner, der sich auch nicht zu schade ist, Katzen von Bäumen zu retten.
          Cavill dagegen hat mehr Ecken und Kanten und wirkt gebrochen. Hin und hergerissen in einer Welt, die nicht die seine ist. Ein Außenseiter, der seine menschliche Seite sucht.

          Geschmacksabhängig, für mich Vorteil CAVILL

          Lois Lane - Amy Adams vs. die Anderen:
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          Angefangen als taffe, unabhängige Frau driftet Amy Adams doch so langsam in die Richtung der "alten" Lois Lanes ab, die immer wieder aus ausweglosen Situationen gerettet werden muss.

          Dank meines Sympathiebonus, Vorteil ADAMS

          Lex Luthor - Jesse Eisenberg vs. Gene Hackman vs. Kevin Spacey:
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          Hier haben wir Hackman, das größenwahnsinnige Genie (und seinen Sidekick Otis), das aus reiner Profitgier ganze Landmassen überfluten möchte. Demgegenüber einen skurpellosen Spacey, der einen eigenen Kontinent erschaffen möchte und einen verrückten Eisenberg, der Chaos stiften möchte.

          Alle haben ihre Daseinsberechtigung und alle drei bringen etwas Eigenes in die Rolle. Eisenberg muss sich nicht verstecken, die Kritik, er sei "nervig", kann ich nicht nachvollziehen, er ist nur "anders".

          Vorteil HACKMAN (wegen Otis)

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          Auch die übrigen Figuren, welche keine Pendants in früheren Filmen haben, oder deren Rolle mal mehr und mal weniger wichtig war, sind top besetzt. Lawrence Fishbourne ist für den Humor zuständig, Gal Gadot bringt frischen Wind in die Männer-Arena und Diane Lane kann ebenfalls punkten.

          Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und im Grunde genau das bekommen, was ich erwartet habe. Es ist kein neuer DARK KNIGHT, aber glücklicherweise auch kein GREEN LANTERN. Um die anderen Lager miteinzubeziehen: besser als die AVENGERS und viele Marvel-Filme, aber schlechter als die (neuen) X-MEN. In meinem Bewertungsschema reicht das für einen Wert zwischen 7,5 und 9.

          PS:
          Ich setz ihn mal ungefähr auf das Niveau von den GUARDIANS und CAPTAIN AMERICA 1+2.

          Bewertung: 81% [23.03.2016]

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          • Ich projiziere "klein" mal auf das Alter 5 - 10, sprich die Jahre 1995 - 2000:
            - Star Wars
            - Indiana Jones
            - Asterix (mit Ausnahme von "Operation Hinkelstein")
            - Herbie (am liebsten Monte Carlo)
            - Benjis großes Abenteuer
            - Das Dschungelbuch, Aladdin, König der Löwen
            - Kevin + Schöne Bescherung
            - In einem Land vor unserer Zeit

            Bei einigen war die Hauptsache, dass entweder ein außergewöhnliches Auto oder außergewöhnliche Tiere dabei waren. Daher habe ich früher auch gerne Knight Rider und Kommissar Rex gesehen.

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            • Ich vermisse das flauschige Einhorn aus "Ich - einfach unverbesserlich", den heimlichen Star des Films:
              https://www.youtube.com/watch?v=EMtnPiPOl80

              • Ein Wiedersehen zwischen Michael Kelso und Steven Hyde kann eigentlich nur so enden: https://www.youtube.com/watch?v=eJLgeiqNL6M

                ("Oh, not my eye!")

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                • 8
                  Leinzi 09.03.2016, 22:59 Geändert 09.10.2017, 14:44

                  kleines Mädchen: "Mami, Mami, Freski(*) ist auf einem Baum gesessen und konnt' nicht mehr runterkommen. Dann kam ein Mann angeflogen und hat sie runtergeholt."
                  Mutter: "Wie oft hab' ich dir gesagt, dass du nicht lügen sollst?" *Erziehungsschelle*

                  (*) Name der Katze wurde von der Redaktion nicht richtig verstanden. ;-)
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                  Ein Film aus einer Zeit, in der die Welt noch nicht von Superheldenfilmen überflutet wurde. Einer Zeit, in der Bösewichter noch Sidekicks hatten. ("Otis, wissen Sie, warum die Zahl Zweihundert so bezeichnend ist für uns beide? Es ist ihr Gewicht und mein Intelligenzquotient!") Eine Zeit, in der Helden Allzweckwaffen waren.

                  Superman rettet Katzen von Bäumen, fängt fallende Frauen und Hubschrauber, lässt sich mit Brecheisen verprügeln, parkt Schiffe um, landet Flugzeuge, repariert Bodenfugen und dreht die Uhr zurück. Dabei hat er meist - wie sein großes Vorbild aus BATMAN HÄLT DIE WELT IN ATEM - einen lockeren Spruch auf den Lippen.

                  Stellt sich nur noch die Frage, wie der Mann mit Vornamen heißt...
                  "Meinen Sie sowas wie Ralph?"

                  Bewertung: 78% [09.03.2016]

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                  • 2 .5
                    Leinzi 09.03.2016, 14:56 Geändert 09.10.2017, 14:44

                    Da möchte man sich del Toro auf zdf.kultur ansehen, dann wird dieser merkwürdige Kurzfilm vorher eingeschoben. Irgendwie sehr verstörend und seltsam. So etwa in der Hälfte kommt dann Hass auf die Phrase "Sudden Destruction" und am Ende sitzt man da mit einem "Ahaa?"-Ausdruck.

                    In einem Langfilm, eingebettet in eine Drogen- oder Komaphantasie oder einen Albtraum könnte diese Szenerie wunderbar funktionieren. Als alleinstehendes Machwerk war das nichts für mich. Daher muss ich leider eine niedrige Bewertung raushauen.

                    Bewertung: 23% [08.03.2016]

                    • Leinzi 09.03.2016, 13:09 Geändert 09.03.2016, 13:10

                      Immerhin 5, bei denen ich mir sicher bin, dass ich sie noch nicht gesehen habe:
                      - 300
                      - Saw
                      - Borat (möchte ich auch nicht sehen)
                      - Lola rennt
                      - Million Dollar Baby

                      und 4, bei denen es schon zielmich lange her ist, sodass meine Bewertungen nicht mehr so aussagekräftig sind:
                      - Titanic
                      - Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
                      - Good Bye, Lenin!
                      - Das Experiment

                      • 6
                        Leinzi 07.03.2016, 18:01 Geändert 09.10.2017, 14:44
                        über Carrie

                        Die Neuinterpretation von Stephen Kings CARRIE kommt der alten Fassung von de Palma ziemlich nahe. Etliche Szenen gibt es hier in einer "moderneren" Version. Die Geschichte ist natürlich auch dieselbe. Der Haupunterschied liegt im Umgang mit den "Kräften". In dieser Fassung geht Carrie aktiver und früher darauf ein, bei de Palma staut sich das Ganze bis zum Schulball auf.

                        Bei den Darstellern würde ich mir ein Crossover wünschen, Sissy Spacek hatte eine einzigartige Mimik in der alten Fassung, demgegenüber gefällt mir Julianne Moore als Mutter besser.

                        Kann man sich definitiv ansehen, auch wenn die Empfehlung eher an die alte Version geht.

                        Bewertung: 59% [06.03.2016]

                        • 2
                          Leinzi 07.03.2016, 14:47 Geändert 09.10.2017, 14:44

                          Mein oberster Grundsatz lautet "Veruteile nichts, das du nicht selbst gesehen hast - außer TWILIGHT oder Til Schweiger". Am Ende siegte dann doch die Neugier...

                          Der Film wirkt wie eine Aneinanderreihung unzusammenhängender und belangloser Szenen. Wenn das Buch genauso geschrieben ist, dann versteh ich erst recht nicht, warum es sich so häufig verkauft hat. Auch der Schwerpunkt ist völlig falsch gesetzt. Da werden min. zwei Menschen brutal getötet und werden nur in Nebensätzen erwähnt. In so einer Kleinstadt sollte da schon mehr Trubel gemacht werden. Aber nein, der Abschlussball ist viel wichtiger. Charaktereinführung ist auch Mangelware, mehr als "Das ist Edward", "Das ist Jacob", "Ich bin X" gibt es nicht.

                          Ärgerlich trifft es da wohl am besten.

                          Bewertung: 22% [06.03.2016]

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                          • Von den genannten wäre ich für Henry Cavill. Der hat in Codename UNCLE bereits einen klasse Job als Agent gemacht. Allerdings sehe ich da ein Problem mit seinen Verpflichtungen als Superman. Ob er sich da eine zweite große Figur zutraut?

                            Tom Hardy ist in allen Rollen klasse, aber der ist ebenfalls ein vielbeschäftigter Mann. Zudem ist er bei jedem möglichen Reboot für die Hauptrolle "im Gespräch".

                            Tom Hiddleston sehe ich bisher eher als Gegenspieler, den kann ich mir auf der anderen Seite schwer vorstellen. Das wäre wie wenn Mark Strong plötzlich der Gute wäre.

                            Von Aidan Turner und Damian Lewis habe ich zu wenig gesehen. Ersterem steht zu Gute, dass er relativ unbekannt ist (im Hobbit war er nur einer von vielen Zwergen).

                            Last but not least Idris Elba. Von ihm habe ich auch zu wenig gesehen, um ihn richtig zu beurteilen. Meistens waren es nur Nebenrollen (Luther kenne ich nicht). Er hätte es auf jeden Fall am schwersten, da viele - vor allem Gelegenheits-Bondgucker - den Hautfarbenwechsel nicht verstehen würden. Wäre dennoch sehr interessant ihn in der Rolle zu sehen.

                            • 8
                              Leinzi 06.03.2016, 12:13 Geändert 09.10.2017, 14:44

                              Das Meinungsbild hier ist eindeutig: "Schlechtester Bond aller Zeiten!", "Total langweilig!", "Ich bin nach x Minuten aus dem Kino gegangen!" (Warum kauf ich mir dann eine Karte?) und "Schlechtester Bond-Song!". Ich habe ihn mir erst gestern angesehen, nachdem der ganze Trubel drumherum bereits vorbei war. Die Erwartungen habe ich auch zurückgeschraubt. Der Film - egal wie schlecht - musste einfach in die Sammlung zu den 23 anderen. Vorweg: Ich fand ihn gut.

                              Zum Bond-Song:
                              Bei der Veröffentlichung damals fand ich ihn grauenhaft, bei der Oscarverleihung schlecht und jetzt im Film "ganz gut". Vielleicht liegt es an der (wirklich schönen) Titelsequenz oder vielleicht habe ich mich an ihn gewöhnt. Auf jeden Fall war die Kritik daran wie weggeblasen.

                              Zum Film:
                              Es beginnt in Mexiko City mit einer Hommage an LEBEN UND STERBEN LASSEN. Die Kamerafahrten zu Beginn sehen wie aus einem Guss aus. Man sieht Bond wie er seine Zielperson verfolgt und es letztendlich etwas "übertreibt". (Niemand kann mir sagen, dass die Explosion nicht gewollt war) Nach einer weiteren Eskalation und dem Kampf in einem Hubschraubercockpit folgt die Titelsequenz mit dem "ganz guten" Song.

                              Weiter geht es in London, Bond wird (mal wieder) suspendiert, alles wie immer. Kurzer Abstecher bei Q (sehr stark!) und die Solonummer beginnt. Ab da wechseln sich die Schauplätze sehr rasch ab, es geht nach Rom, nach Österreich, nach Marokko(?), wieder nach London und und und.... Zum Teil verfolgt von Dave Bautista als "Beißer"-Nachfolger, man sieht den Oberbösewicht Waltz, bekommt Verbindungen zu den drei übrigen Craig-Bonds und diverse Anspielungen auf klassische Bond-Filme.

                              Summa summarum, ich hatte Spaß dabei. Fand es auch zu keinem Moment langweilig. Über Logiklöcher darf man sich bei einem Bond-Film nicht stören, das gehört dazu wie die Übertreibungen (Wie hat der das überlebt?), die Bond-Girls, die schnellen Autos und der trockene Witz. Meine Wertung muss ich noch überdenken, höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen SKYFALL und CASINO ROYALE.

                              Bewertung: 78% [05.03.2016]

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                              • 5
                                Leinzi 05.03.2016, 13:00 Geändert 09.10.2017, 14:43
                                über Wrong

                                Ein Film, der sich so anfühlt, als würde alle paar Minuten jemand auf den Knopf für den Unwahrscheinlichkeitsantrieb drücken. Irgendwie hat er etwas und im nächsten Moment wieder nicht. Die Idee zeugt von Kreativität, die Umsetzung ist dann aber doch gewöhnungsbedürftig, sodass man sich am Ende nur fragen kann:
                                "Was zur Hölle sollte das?"

                                Bewertung: 48% [04.03.2016]

                                • Habs mir schlimmer vorgestellt. Es war zwar nicht gut, aber ich hab schon schlechteres gesehen. Wird unter "vielleicht irgendwann mal, wenn es bei Prime ist - anschauen" eingeordnet.

                                  • 7 .5
                                    Leinzi 02.03.2016, 18:40 Geändert 09.10.2017, 14:43

                                    Ich kann verstehen, wenn einem der Film nicht gefällt. Gerade nachfolgende Punkte könnten einen durchaus stören:
                                    - überzeichnete Farben
                                    - nicht zeitgemäße Musik
                                    - viel Greenscreen
                                    - überdrehte Charaktere

                                    Wenn man darüber hinwegsehen kann, erwartet einen ein sehenswerter Film mit klasse Besetzung.

                                    Bewertung: 73% [01.03.2016]

                                    1
                                    • 4
                                      Leinzi 02.03.2016, 18:33 Geändert 09.10.2017, 14:43
                                      über Nikita

                                      Der titelgebende Hauptcharakter baut im ersten Abschnitt einen solchen Hass auf, der unter Umständen nicht bis zum Ende abebbt. Bei mir war das leider der Fall, sodass mir Nikitas Geschichte relativ egal war.
                                      Nicht einmal der geniale Auftritt von Jean Reno kann da genügend retten, um mehr als ein "Naja" zurückzulassen.

                                      Bewertung: 42% [01.03.2016]

                                      • Nächste Woche kommen "Ein Königreich für ein Lama" und am nächsten Tag der zweite Teil dazu.

                                        Bin mal gespannt, was das Oster-Programm bringt. Vielleicht kann ich dann wieder ein paar Lücken schließen. Die TV-Fortsetzungen finde ich nämlich nicht so interessant.

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                                        • Ich würde jetzt nicht sagen, dass die Filme niemand mag, aber zumindest sind sie bei großen Teilen unbeliebt:

                                          Iron Man 3
                                          Captain America 1
                                          - Diese beiden werden meiner Meinung nach zu Unrecht schlecht gemacht. Ersteren finde ich unter den Marvel Verfilmungen sogar am besten.

                                          Transformers 1
                                          Pacific Rim
                                          - Beide Filme können u.U. eine Menge Spaß machen, sind aber nicht so angesehen.

                                          Ey Mann - Wo is' mein Auto!!?
                                          - Gilt bei vielen als Geheimtipp, ist aber im Prinzip strunzdumm.

                                          Voll auf die Nüsse
                                          Anchorman 2
                                          - Keine Glanzstücke, aber ansehbar

                                          In Time
                                          Sucker Punch
                                          Hulk (Ang Lee)
                                          - viel verschenktes Potential, aber können gefallen

                                          Verblendung (Fincher)
                                          - wird von Fans des Originals (zu Unrecht) gehasst

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                                          • Das einzige, worauf man sich bisher verlassen konnte, war, dass die Filme immer länger und inhaltsloser wurden: 143 min, 150 min, 155 min und 166 min. Außer dem ersten konnte man alle in die Tonne kloppen.

                                            Für Teil 5 setze ich mal 200 Minuten an.

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                                            • The Witcher*
                                              The Witcher 2*
                                              The Witcher 3
                                              Life is Strange
                                              Assassins Creed II*
                                              Assassins Creed Brotherhood*
                                              Assassins Creed Revelations*
                                              Assassins Creed Unity
                                              Telltale's Zurück in die Zukunft*
                                              Lego Batman 3
                                              (* zum wiederholten Mal)

                                              The Witcher 3 hat vermutlich genauso viel Zeit gefressen wie die übrigen Spiele zusammen.

                                              • Ich habe das Gerücht gehört, dass ihr Gewichtsverlust ein Grund war, warum die Serie nicht weitergeführt wird. Ist die Grundidee der Serie denn nicht, dass die beiden abnehmen wollten? (Keine Ahnung, da ich sie nie gesehen habe.)

                                                • Leinzi 04.01.2016, 16:25 Geändert 05.01.2016, 19:00

                                                  http://www.moviepilot.de/liste/top-10-2015-leinzi

                                                  01. Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht
                                                  02. Kingsman: The Secret Service
                                                  03. Ex Machina
                                                  04. Everest
                                                  05. Mad Max: Fury Road
                                                  06. The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben (*)
                                                  07. Codename U.N.C.L.E.
                                                  08. John Wick
                                                  09. Birdman oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit
                                                  10. Mission: Impossible 5 - Rogue Nation

                                                  Meine Top 10 Liste der Filme, die ich 2015 gerne gesehen hätte, wäre wahrscheinlich interessanter. ;-))

                                                  (*) Neu eingefügt

                                                  • Ist eine enge Kiste, bei den 11 Filmen, die ich gesehen habe, waren einige gute dabei. Meine Reihenfolge würde wohl so aussehen, wobei die TOP 3 ziemlich nah beieinander sind:
                                                    Star Wars Episode 7, Ex Machina, Mad Max: Fury Road, Kingsman, The Imitation Game, Mission: Impossible 5, Codename U.N.C.L.E., John Wick, The Avengers 2, Baymax, Jurassic World

                                                    Diese hätte ich gerne noch gesehen:
                                                    Victoria, Alles steht Kopf, Birdman, Der Marsianer, Sicario, Ant-Man, Spectre

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