Leinzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Leinzi
Konnte mit Fear & Loathing auch wenig anfangen, obwohl der Film noch doppelt so viele Punkte hat wie bei dir. Vielleicht wird der auch mal abgewertet. ;-)
Höchstwahrscheinlich die alten Star Wars Teile und/oder Indiana Jones, da ich die schon als Kind immer sehen durfte, wenn sie im Fernsehen gekommen sind. Schöne Bescherung ist auch weit vorne dabei.
"Kelsey Grammer für The Expendables 3, Legends of Oz: Dorothy's Return, Denk wie ein Mann 2 und Transformers 4: Ära des Untergangs"
Das hat der gute Mann nicht verdient. Andererseits, wenn er in all den obigen Filmen und zudem noch in X-Men mitgespielt hat, dann müsste er doch diese Rangliste anführen:
http://www.moviepilot.de/news/top-10-der-schauspieler-mit-dem-hochsten-marktwert-141431
Heute gab es wohl ein kleines Kurzfilmfestival? Das katapultiert den Zähler ganz weit nach oben. ;-)
War das die digital überarbeitete Version von E.T., in der alle Schusswaffen durch Funkgeräte ersetzt wurden?
Erstmal Frohe Weihnachten an das gesamte Team und auch an die Community.
Ich hätte noch eine Frage:
Soll der Satz am Stück eingegeben werden oder mit Leerzeichen zwischen den einzelnen Worten?
Ich hatte mich schon auf den alten DB5 gefreut, nachdem dieser in Skyfall sein Comeback gefeiert hat.
"Wunderschön!" - Das war mein erster Gedanke, als der Abspann lief. Auch wenn dieses Wort in einem krassen Gegensatz zu Not und Elend in diesen Zeiten steht, so passt es meiner Meinung nach einfach perfekt zu vorher Gesehenem und Gehörtem.
Aber erstmal zurück zum Anfang. Als ich damals den ersten Trailer gesehen hatte, landete der Film gleich auf der Merkliste. Dieses gehauchte "I dreamed a dream.." von Anne Hathaway hatte mich sofort gepackt. Da war so viel Gefühl in diesen paar Minuten, dass es einen nicht kalt lassen konnte. Nach und nach kamen dann Skrupel, vor Allem, da ich mich nicht gerade als Musical-"Fan" bezeichnen kann. "Bei so viel Vorfreude, kann man doch nur enttäuscht werden.", "Was ist, wenn mir das übrige Gesinge nicht gefällt?" Somit wurde die Sichtung immer weiter nach hinten verschoben. Gestern habe ich es dann doch gewagt (Prime sei Dank) und wurde nicht enttäuscht.
Man merkt dem Film sofort an, dass er von der großen Bühne kommt. Nicht nur, weil beinahe alle Dialoge gesungen werden, sondern auch, weil die "Übergangsszenen" zwischen den Schauplätzen beinahe gänzlich fehlen. Vieles geschieht "hinter dem Vorhang". Die eigentliche Handlung erstreckt sich über ganze 17 Jahre, aber auf der "Bühne" werden nur 3 oder 4 Tage an einer handvoll Orten gezeigt.
Die Schauspieler haben wunderbar harmoniert, auch gesanglich hat (zumindest für mich als Laien) alles gepasst. Selbst Russell Crowe, der in den meisten Kommentaren bemängelt wird, fand ich passend. Gerade als Gegenpart zu Hugh Jackman - mit einmaliger Mimik - hat das wunderbar funktioniert.
Musikalisches Highlight war für mich "Master of the House" von Sacha Baron Cohen und Helena Bonham Carter. Den beiden hat man ihre Rollen als diebisches und betrügerisches Ganovenpaar sofort abgenommen.
Um den Bogen zum Anfang zu spannen, einfach wunderschön. Die 9.0 Punkte sind hier wirklich verdient.
Bewertung: 92% [28.10.2014]
Edgar Ott ist wohl einer der bekanntesten "Unbekannten" überhaupt. Vor allem den Kindern sollte seine Stimme wohlbekannt sein. Er hatte in gefühlt jedem Disney-Film der 60er/70er Jahre eine Rolle inne. Aber auch in anderen Zeichentrickfilmen oder auch in Hörspielen war er präsent. Da wird es Zeit, dass ihm mehr Beachtung geschenkt wird.
Die Deutsche Synchronkartei listet ganze 668 Sprechrollen aus Film und Fernsehen. Hier eine Auswahl der - meiner Meinung nach - bekanntesten Rollen:
Balu, der Bär im "Dschungelbuch"
Little John in "Robin Hood"
O'Malley in "Aristocats"
Benjamin Blümchen (bis zu seinem Tod 1994)
Earl Sinclair in "Die Dinos" (wie oben)
Obelix in den Erstsynchronisationen der ersten drei Asterix-Filmen
Kojak
Lloyd Bridges in "Hot Shots 1+2" und "Airplane! 1+2"
Der Koch in "Shining"
Ich bin ja eigentlich ein Freund von Heimatkrimis oder "Krimiquatsch" wie den ROSENHEIM COPS oder HUBERT UND STALLER. Aber hier war mir die Handlung dann doch irgendwie zu belanglos oder zu durcheinander. Hin und wieder blitzte mal Potential auf, was dann direkt wieder verworfen oder gar nicht mehr aufgegriffen wurde, beispielsweise die vermummten Ludwiganhänger am See.
Damit ist der Film etwa auf einer Höhe mit den (leider) enttäuschenden Kluftinger-Verfilmungen.
Bewertung: 40% [18.10.2014]
Da bleibt die Frage, ob es sich um einen CGI-Reboot wie Biene Maja, Wickie oder ähnlichem handelt oder ob der alte Zeichenstil beibehalten wird.
Nicht, dass die Bärchis plötzlich mit futuristischen Regenbogenlasern schießen. ;-)
Am ersten Tag erschuf der Herr DIE DUNKLE BEDROHUNG und sah, dass es "mittelmäßig" war.
Am zweiten Tag erschuf der Herr DIE KLONKRIEGER und sah, dass sie ebenfalls "mittelmäßig" waren.
Am dritten Tag erschuf der Herr DAS MUSTAFAR-SYSTEM und sah, dass es "besser" war.
Am vierten Tag erschuf der Herr EINE NEUE HOFFNUNG und sah, dass es "gut" war.
Am fünften Tag erschuf der Herr LANDO CALRISSIAN und sah, dass es "perfekt" war.
Am sechsten Tag erschuf der Herr DIE EWOKS und sah, dass es immernoch "gut" war.
Und am siebten Tag ........
(Auszug aus einem Holobuch aus einer weit weit entfernten Galaxis)
Bewertung: 90% [08.10.2016]
Das Schild sieht so aus, als würde es da tatsächlich seit 1993 liegen.
"Wie Entertainment Weekly berichtete, werden sie im Crossover mit den Simpsons am 9. November 20114 wieder über die Bildschirme flimmern. "
Das heißt nur noch 18.100 Jahre warten. Was mach ich bloß in der Zeit? ;-))
Wenn ich an Jim Broadbent denke, dann denke ich als erstes an seine Szene als Sessel in einem der Harry Potter Filme. Ein sehr sympathischer Typ, der mich immer wieder zum Lachen bringt. Seine Szenen in "Cloud Atlas" sind auch so ziemlich die einzigen, die mir im Gedächtnis geblieben und welche den Film für mich "gerettet" haben.
Als ich gestern "Die eiserne Lady" gesehen habe, fand ich ihn grandios. Ein Mann der alles aus seinen Rollen herausholt, aber der hier leider nicht ausreichend dafür gewürdigt wird. Nur 64 Fans werden ihm nicht gerecht. Daher hat er es verdient einen kurzen Kommentar zu bekommen.
P.S.: Sein Auftritt als Batman in "Spider-Plant-Man" ist auch einmalig.
di Caprio als Anakin Skywalker wäre schon ziemlich genial gewesen. 1999 hätte er sogar den jungen Anakin in Episode 1 spielen können. ;-)
diCaprio!
Der kann alles zwischen 20 und 60 spielen.
Bin schon gespannt auf die nichtdeterministischen Cumberbatchmaschinen. =)
Man nehme ein paar gute Ideen, ein paar schlechte Ideen, eine Prise Logik, einen Batzen Atmosphäre, Brad Pitt und Zombies. Dann wirft man alles in den Mixer und stellt das Ding auf Turbo.
Heraus kommt eine Achterbahnfahrt zwischen "Sehenswert" und "Schwach", die am Ende für nicht mehr als Durchschnittskost reicht, was bei mir so in etwa 6.0 bedeuten.
Bewertung: 51% [04.06.2014]
Nur die Zahl? Oder ausgeschrieben: "Zum x-ten Mal"?
Filmbewertung Nr. 1111:
Diese Zahl ist zumindest einen kleinen Kommentar wert,
war doch auch der Film dazu nicht verkehrt.
THE LEGO MOVIE - ein rasantes, abgedrehtes und vor allem witziges Abenteuer durch eine bunte Spielzeugwelt, in der alles SUPER ist. Eine unglaubliche Figurenvielfalt, da gibt es Bauarbeiter, Piraten, Cowboys, Batman, Gandalf, Dumbledore, Milhouse, Abraham Lincoln ... und Prinzessin Unikitty - halb Katze, halb Einhorn oder sowas ähnliches. Hier und da wird das Ganze noch mit Humor auf "Vorschlaghammer"-Niveau gewürzt.
Nur das Lied "Hier ist alles Super" (Everything is Awesome) bekommt man nicht mehr so leicht aus dem Kopf....
Immerhin hat es mir geholfen den OREO-Ohrwurm aus RALPH REICHTS zu vertreiben. ;-)
Bewertung: 76% [08.05.2014]
Solange der Titel nichts mit Lethal Weapon zu tun hat,
solange die Hauptfiguren andere Namen tragen,
solange die Personen keine äußerlichen (oder charakterlichen) Ähnlichkeiten mit Lethal Weapon Charakteren haben,
...
darf es meinetwegen sogar in L.A. spielen.
Fazit aus oben genannten Punkten:
Ein von der Reihe komplett unabhängiger Film mit Chris Hemsworth. Warum nicht?
Langsam reichts mit angekündigten Marvel-Produktionen. Das Ganze ist schon verwobener als Spiderman's Dachboden. ;-))
Hodor ruft in den Brunnen: "Hodor!"
Darauf hallt das Echo: "Hodoooor!" "Hodoooor!"
Hodor freut sich.
Ja, man kann den Film durchaus als Kunstwerk bezeichnen. Er strotzt nur so von Symbolen, was man schon in den ersten Minuten sehen kann. Für interpretationsfreudige Individuen ein wahrer Genuss.
Man kann ihn aber auch - um Tywin zu zitieren - als "Abartig miese[n] Dreck." beschimpfen. Manche Szenen sind wirklich abartig, so dass man sich ständig fragen muss, was das Ganze denn soll.
Persönlich kann ich nicht genau sagen, was ich davon halten soll. Den Großteil des Films fand ich einfach unglaublich träge und schleppend. Mit den Personen bin ich auch nicht so richtig warm geworden. Mir haben die Emotionen gefehlt - nicht, dass der Film keine hat, im Gegenteil er HAT sie auf alle Fälle - aber bei mir hat er (fast) nichts ausgelöst, was ein sehr schlechtes Zeichen ist. Am Ende steht man da und weiß nicht, was man mit den eben gemachten Erfahrungen anfangen soll.
Fazit: Definitiv Geschmackssache, für mich war er aber nichts. Ich entscheide mich dann für die Mitte zwischen Kunst und "Abartig miese[m] Dreck.".
Bewertung: 40% [21.03.2014]