Lets Seeb - Kommentare

Alle Kommentare von Lets Seeb

  • Der Telefonwitz ist zwar bissl hart, aber eigentlich ist man sowas von Family Guy gewohnt, aber hauptsache irgendjemand kann sich wieder irgendwo beschweren in 'merika...
    Und der Tod des Rabbis...also bitte, warum wurde darum so eine Aufruhr gemacht?

      • Teil zwei war wirklich nichts besonderes mehr, der erste hatte mich noch überzeugen können. Aber wie es immer so ist, denke ich, dass Teil 3 auch nichts wirklich Neues mehr bieten wird.

        • Ich fand die Folge auch sehr gelungen, vor allem die Spielerei zwischen Realität, Einbildung und Wahnsinn des Doctors ist grandios...ABER ich finde die Auflösung der Folge auf irgend eine Art und Weise nicht zufriedenstellend, denn letzten Endes war tatsächlich etwas im Raum unter der Decke und ich denke tatsächlich an die Möglichkeit, dass der Doctor außerhalb des Raumschiffes etwas gesehen haben könnte...Ich habe dahingehend die Hoffnung, dass es eventuell später noch einmal aufgegriffen wird und es erneut zu einem Plottwist kommt...
          Ich möchte an dieser Stelle z.B. an die Silence erinnern, die im Grunde ja auch ein Wesen war, dass in der Lage ist sich fast perfekt zu verstecken.

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          • Schade, hatte schon auf Eddard gehofft....

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            • Nicht schlecht gemacht, aber Spawn sagt mir nur ganz dunkel was...kann mich jemand erleuchten? Ist das ein Held? Antiheld? Bösewicht und von Marvel oder DC? Bin zu faul, um zu wikipedieren...

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                Frei aus meiner Erinnerung heraus, das letzte Mal vermutlich vor 5-7 Jahren gesehen, finde ich den Film gar nicht so schlecht. Allerdings kann ich mich kaum an was erinnern, ich kenne die Comics nicht und ich habe auch nicht vor ihn irgendwann noch einmal zu sehen...daher 6 Punkte.

                • Warum kann man keine Filme mehr an der rechten Seite vormerken =/?

                  • Bei dem Bild rollen sich mir alle 12 Fußnägel auf...

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                    • Abgesehen von den tollen Hauptpreisen, habe ich ein Auge auf das Buch von Georg Seesslen und das Ray-Magazin, sowie die 100 besten Filme aller Zeiten geworfen. Dieses Jahr muss es also endlich klappen!

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                      • Ich warte noch ein wenig ab, bis jetzt hab ich noch Watchever und Amazon. Sollte das Angebot mit der Zeit besser werden, dann werde ich den Probemonat auch mal mitnehmen.

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                        • Eine Mischung aus Cube, Panem und Jurassic Park. Naaa, ich sage 6 Punkte Durchschnitt voraus.

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                            • Ich habe schon ein ganzes Jahr auf die Aktion gewartet, diesmal ist der Sieg mein *muhahaha*...Hatte ja gedacht, aufgrund des Starts von gamespilot, dass diesmal die Aktion Lieblingsspiel kommt, aber Lieblingsszene ist auch super. Da muss ich allerdings erst einmal nachdenken...
                              Ich wünsche allen viel Erfolg beim Schreiben =)

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                              • Ich fand den Film besser als Pacific Rim 8-)

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                                • Ich denke, so wie es hier schon aufgeteilt ist, sollte man Serien auch bewerten, muss man aber nicht. Bei Serien mit durchwachsener Handlung sollte man mehr gesehen haben, als nur 5 Folgen, aber wenn man von der ersten Folge schon nichts damit anfangen kann, muss man sich auch nicht durchquälen. Ich finde es hier dann aber auch falsch eine Bewertung abzugeben. Höchstens über diese eine Folge. Ansonsten macht es mp ja schon ganz gut, dass man die Staffeln von Serien einzeln bewerten kann.

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                                    • Hab grade wieder Lust bekommen, ViceCity zu spielen^^

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                                        • So schön einfach dieses alternative Ende ist, umso passender finde ich doch das Original. Denn es passt einfach zu den vorangegangen Staffeln und auch zur Beziehung zwischen Ted und Robin. Warum sonst hätte Ted davon anfangen sollen zu erzählen, wie er Robin traf? Dann hätte er sofort mit der Hochzeit anfangen können.
                                          Das einzige was ich am Original auszusetzen habe, ist, dass es zuviel Handlung in zu kurzer Zeit zeigen musste. Das hätte locker für noch ein paar mehr Folgen, wenn nicht sogar für noch eine neue Staffel gereicht.

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                                            Ja, eh..Stromberg - Der Film ist solide und der Papa, der macht das gut. Ich sag ja immer Film ist wie die Ehe: Macht mehr Spassss wenn die Frau mal nicht dabei ist, nech...
                                            Aber jetzt mal im Ernst Kinder, ist wirklich ... witzig und ist definitiv ein..eh..gelungener Abschluss der Serie. Die war ja auch immer eher wie Krieg, ne...Oft konnte man das Leid gar nicht mit ansehen...

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                                            • Ich finde es albern, solche PR-Maßnahmen immer auf die Realität zu übertragen. Ja gut, Happyheadlessday klingt tatsächlich nen bisschen hart, aber der Rest ist doch nun wirklich nicht so wild. Auch, dass die Folge aus Doctor Who extra deswegen zensiert wurde, finde ich lächerlich.
                                              Wie sich Leute über solche Dinge aufregen können, ist mir ein Rätsel. Shitstorms sind eine furchtbare Errungenschaft des 21. Jahrhunderts.

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                                                Der Film entführt uns zusammen mit dem jungen Peter Quill gleich zu Beginn weit, weit, weit hinein ins tiefe Weltall. Von einer Gaunerbande von der Erde aufgesammelt, wird er von ihnen zum Meisterdieb erzogen, der sich selbst mit seiner großen Klappe als Star Lord bezeichnet. Hinzu kommt sein Hang zu 80’er Jahre Pophits und bunten Alienfrauen, fertig ist der an Indiana Jones erinnernde Held des Films. Sein aktueller Auftrag, eine silberne Metallkugel zu stehlen, bringt ihn rasch in allerlei Schwierigkeiten. Zum einen hat es der bösartige Badoon-Kommandant Thanos auf die Kugel abgesehen, um mit ihrer Macht, wie sollte es anders sein, Herrscher über die Galaxie zu werden. Zum anderen wird er von der intergalaktischen Polizei verhaftet und in ein großes Weltraumgefängnis gesteckt, wo er auf einen verrückten Haufen von Persönlichkeiten trifft, die alle irgendwie mit Thanos oder der merkwürdigen Kugel verbunden sind. Die grüne Kämpferin Gamora, eine ehemalige Untergebene Thanos; Drax, der Zerstörer, ein muskulöser Krieger, der nicht in der Lage ist Metaphern zu verstehen und durch Thanos seine Familie verloren hat; Rocket Racoon, ein kleiner sprechender, aber aufbrausender Waschbär und sein Kumpel Groot, ein wandelnder Baum, der durch einen einprägsamen One-Liner („Ich bin Groot“) und einzigartige Wachstumsfähigkeiten begeistern kann. Trotz erster Differenzen aufgrund der unterschiedlichen Charaktere, bilden die fünf mit der Zeit das selbsternannte Team der Guardians of the Galaxy, welches sich dem finsteren Thanos und seiner kleinen blauen Helferin Nebula gegenüberstellt, um nicht weniger als das gesamte Universum zu beschützen.

                                                Dieser durchgewürfelte Haufen an merkwürdigen Figuren ist super gelungen und bietet auf allen Ebenen überzeugende Unterhaltung. Ich denke allerdings, dass hier noch viel mehr Potenzial drin steckt, welches spätestens in der Fortsetzung zur Geltung kommen sollte. Spaßig ist der Film dabei auf jeden Fall: ein Gag jagt den nächsten, sodass meine Mimik fast durchgängig zwischen Schmunzeln und Lachen hin und her schwankte. Der ein oder andere Witz mag dabei erzwungen wirken, doch im Großen und Ganzen ist man auf der Schiene wirklich versorgt. Dem anzuschließen sind die wahnsinnigen Effekte, welche vor allem in 3D ihre volle Wirkung entfalten. Marvel hat es mittlerweile sehr gut drauf, diese Technik vollkommen auszunutzen; unnötige digitale 3D-Nachbearbeitung für ein besseres Einspielergebnis ist fehl am Platz.

                                                Leider fehlt dem Film allerdings das Wichtigste, eine gute Story. Es ist einfach wieder die immer gleiche Leier von einem Superschurken, der eine Superwaffe dazu benutzen will, alles zu vernichten und einzig von den Helden aufgehalten werden kann. Der Film bietet daher keine wirklichen Überraschungen, keine besondere Atmosphäre und wirkt insgesamt wieder nur wie ein Auftakt zu ganz vielen weiteren Filmen, was er ja tatsächlich auch ist. Das sorgt für Vorhersehbarkeit, was dann zum Ende hin, zumindest bei mir, etwas in Langeweile überging. Auch die riesige Sammlung an CGI-Effekten wirkt nach und nach nur noch ermüdend und bietet somit keine Besonderheiten fürs Auge mehr. Ständige Explosionen, gewaltige Raumschiffschlachten und ein unglaubliches Tempo, was sich durch den gesamten Film zieht, versucht zwar zu unterhalten, ergibt zuletzt jedoch leider eine Reizüberflutung, sodass ich dann doch froh war, als die Credits liefen.
                                                Trotzdem hat mir der Film gefallen, er bietet eine solide Unterhaltung und ist auf jeden Fall was, um sein Hirn auszuschalten und sich voll und ganz der Leinwand hinzugeben. An einigen Stellen merkte ich, dass der Film eher auf ein jüngeres Publikum abzielte, daher für mich nicht der beste Marvel-Film. Steht man allerdings auf ein lautes Krachbumm-Kino mit Knalleffekten, dann ist man hier gut aufgehoben.

                                                Ich bin Groot und gebe 7 von 10 Strichen über die Kehle =)

                                                Diese und weitere Kritiken von mir und anderen Spaß, findet ihr hier: http://bastis-medienblog.jimdo.com/filme/
                                                Freue mich über jeden Klick wie ein kleines Hundebaby <3

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                                                  Eine der bizarrsten Entführungen, die ich bis jetzt gesehen habe...

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