lhiannan - Kommentare

Alle Kommentare von lhiannan

  • 2

    Was war ich gespannt auf diesen Film, der nach 'Der Aufstand' nur besser sein konnte!
    Warum nur war dieser Film nötig? So eine tolle Serie mit s o einem schlechten Film zu ihrem cineastischen und endgültigen Ende zu bringen, ist einfach ............ *taschentuchauspack*

    • 5

      Ein klein bißchen gruselig fand ich es schon, aber leider verfügt der Film nicht über genug Atmossphäre, die mich zu fesseln vermocht hätte.

      • Für den brauche ich einen 'dislike'-Button.....

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        • Sehr traurig. Ruhe in Frieden, Peter.

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          • 1
            • Truman Show, Mondmann & Ace Ventura - die Verrenkungen, Sprüche, Gesten und Mimiken in letzerem Film sind einfach grandios.
              Ein unterschätzter Schauspieler, der sowohl die Klaviatur seines Berufs glänzend beherrscht. Das gilt für seine ernsten und auch die brüllend komischen Rollen.

              • Super Teaser, ich freu mich drauf. Liebe Augen-zu-Kneiffer, Ihr könnt Euch den Clip ansehen, er verrät nicht wirklich etwas. ;)

                • 8

                  BWP habe ich damals zum ersten Mal im Kino gesehen und obwohl ich nicht schreckhaft bin, standen mir doch bei manchen Szenen fast die Haare zu Berge. Eingekleidet in eine schauerliche Legende um die Blairwitch Hexe macht man sich gemeinsam mit den Filmstudenten auf den Weg in die Black Hills Forest. Merkwürdige kleine Entdeckungen verdichten sich zur angsterregenden Erkenntnis, dass weit mehr als gedacht in den Wäldern lauert.
                  Der Film lebt von seiner Amateuraufnahmetechnik, die den Zuschauern das Gefühl gibt, mitten im Geschehen zu sein und den jungen Protagonisten zu folgen. Was man *nicht* sieht ist freilich beängstigender und Sache der eigenen Interpretation. Wundersamerweise verdichten sich diese ganzen Eindrücke derart, dass man am Ende kaum zu atmen wagt und gar nicht hinsehen will und sich auch die Ohren zuhalten möchte. (Für mich waren die Schreie in den Wäldern der absolute Horror.)
                  Wenn man sich auf dieses kleine Abenteuer einläßt, wird man mit einem wirklichen Horrorschmankerl belohnt. Auch net ist die auf der DVD befindliche Dokumentation über die Hexe. Well done!

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                  • 1
                    • 6

                      Unterhaltsame Serie, die Spaß macht. Lieblingsmomente: der Carlton-Dance!

                      • Bin schon gespannt! Sci Fi rules :-)

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                          Vampire d ü r fe n einfach nicht glitzern, for heaven's sake.

                          • 9

                            Die Langzeit-Doku folgt einer 15jährigen Drogensüchtigen über Jahre auf ihrem Lebensweg, der zunehmend einem Alptraum zwischen Sucht und Prostitution gleicht. Das sympathische Mädchen, dass einem zu Anfang begegnet, wandelt sich in einen - zT erschreckend anzuschauen - bleichen Schatten ihrer selbst - beraubt jeglicher Träume und Illusionen. Schlaglichtartig wird auch das Verhältnis zu ihrer Familie beleuchtet, das - wie sollte es auch anders sein - sehr schwierig ist.
                            Das Mitleid, welches man mit Tanja empfindet, wechselt sich ab mit Zorn, Hilflosigkeit, Ratlosigkeit, einer wagen Hoffnung und einem tiefen Erschrecken am Ende des Filmes. Wie hilft man einem Menschen, der sich nicht helfen lassen will? Und wie durchbricht man den Kreis aus Sucht und Kriminalität?

                            Eine außergewöhnliche Doku, die ich nur jedem ans Herz legen kann. Eindringlicher kann vor einem massiven Drogenmißbrauch kaum gewarnt werden als der deutlich sichtbaren und langsamen Selbstzerstörung eines Menschen zuzusehen.

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                            • 8

                              Gere und Linney machen ihre Sache gut, sind in dem Film auch gute Gegner bzw. ein interessantes Paar. ABER es ist Norton, dessen Performance einen wirklich sprachlos macht, großartig gemacht! Geres unterkühlte und arrogante Art passt wunderbar in die Konstellation, die dem Zuschauer gekonnt den *sorry* Mittelfinger zeigt. Der Film macht einfach Spaß. :-)

                              • 4

                                Sehr vorhersehbarer Film, der erkennbar auf der Scream-Welle mitreitet - aber leider nicht mithalten. Zwar kann er mit einigen wenigen gruseligen Momenten aufwarten, aber das Ende ist einfach nur *facepalm*.

                                • 6 .5

                                  Super Serie, an die ich mich schnell gewöhnt habe und auch nicht mehr missen möchte. Unterhält auf recht hohem Niveau und mit absoluten Freaks - vor allem Sheldon ist der Kracher!

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                                  • 4 .5

                                    Kann man sich ansehen, aber Erwartungshaltung bitte ganz weit herunterschrauben. Die Schauspieler - besonders M. Freeman - sind nicht schlecht, spielen aber eben nur nach Drehbuch. Letzteres erstickt leider in Kitsch und amerikanischem Messianismus, so dass man irgendwann nur noch genervt die Augen verdreht

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                                    • Wenn man sich mal die Scientology-Riege so vergewärtigt, kann ich kaum glauben, dass das so reibungslos über die Bühne geht. Ohne Klagen, Sabotage und ähnliche Nettigkeiten.
                                      Warum intelligente Menschen an diesen Scientology-Mist glauben können, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.
                                      Eine volle mediale Breitseite würde diese unsägliche Sekte jedenfalls verdienen.

                                      • Ich frage mich, ob nach dem Schauen des Films sich die gesamte CSU mal 'ne Runde Schämen geht für ihren Wächter Mayer.. kann echt nicht wahr sein.

                                        • 9

                                          Definitiv eines der Highlights dieses Jahres. Sehr ernstes Thema, bitterböse inszeniert und zum Schreien komisch. Eine Gruppe selbsterkorener islamistischer Extremisten zieht in einen proklamierten Jihad - im Herzen Londons. Der Weg zum finalen Vorhaben verläuft über viele Irrwege und vollkommen bekloppte Ideen.
                                          Besonders über Waj kann man wunderbar lachen - Stichwort: Ein Kamel geht nach Mekka & Hasen. Wo sonst bekommt man eine Gruppe Jihadisten zu sehen, die zu "Dancing in the Moonlight" abgehen wie eine Horde Teenies?
                                          Gegen Ende jedoch bekommt das Ganze einen durchaus bitteren Geschmack, wenn es um die wenig ruhmreichen Verhörmethoden westlicher Geheim- oder Sicherheitsdienste geht.
                                          In diesem Sinne typisch britischer Humor. Wer erfahren möchte, was es mit der Märthyrerkrähe auf sich hat, sollte sich diesen Kracher nicht entgehen lassen!

                                          • 8 .5

                                            Der Film ist ein Grund, weshalb ich Pacino so fantastisch finde. Er ist hier so erruptiv, klug, verzweifelt - dass es einen mitreißt und man einfach mitfühlt. Sein Schrei "What life? I’m in the dark here. You understand? I’m in the dark." ist mir jedenfalls noch sehr lange im Ohr geblieben. Und macht mir heute noch Gänsehaut.

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                                            • 8 .5

                                              Um es gleich zu sagen, ich liiiiiiebe diesen Film. Weil er immer die Balance wahrt zwischen Romantik und einem wunderbaren Humor, der irgendwo zwischen liebevollem Spott und Ironie angesiedelt ist. Die Episoden sind sehr schön gemacht und miteinander verflochten.
                                              Eine meiner Lieblingsszenen: Prime Minister (Hugh Grant) zum Bild von Maggie Thatcher: 'Hattest Du auch solche Probleme? Natürlich nicht, Du scharfes kleines Luder.' :D

                                              • 10

                                                Ein Mann ging zum Psychiater.. und was für einer! Tony Sopranos wirkt auf
                                                den ersten Blick nun nicht gerade furchterregend: nicht mehr ganz so
                                                viele Haare, übergewichtig und zu wie ein kleiner Junge.

                                                ***[Achtung Spoiler!]***

                                                Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch ein Abgrund aus mafiösen
                                                Strukturen, eiskalter Berechnung, Brutalität und Bösartigkeit.

                                                Dazu gesellen sich noch Identitätskonflikte der Italoamerikaner, die jedoch stets ironisch auf die Schippe genommen werden.
                                                Großartig sind hier die immer wieder durchscheinenden Reminismzenzen an den Paten, z.B. die Al-Pacino-Imitationen von S. Dante ("Just when I thought I was out, they pull me back in.") oder Tony's fiese Aktion, bei der er ein Paket mit Sand füllt und seine verängstigten Snob-Nachbarn fragt, ob sie mal darauf aufpassen können. Strike! :D

                                                Wenn man jedoch Sympathie mit Tony oder einem der anderen Mafiosis empfindet (der Cast ist bis in die letzte Nebenrolle fantastisch!), gefriert einem jedoch bei manchen Szenen das Blut in den Adern - der Mord an Christopher (!) oder Adriana mögen als Beispiele genügen. Da traut man sich kaum hinzusehen und glaubt kaum, was man sieht.
                                                Beim viel diskutierten Finale dachte ich beim ersten Anschauen, meine DVD oder der Player seien kaputt gegangen - dem war nicht so. Man hätte es im Stil des Paten III enden lassen können, das hätte ich jedoch nicht so gut gefunden. Oder Tony wäre im Knast gelandet, oder, oder, oder.. In diesem Sinn ist das Finale gut gelungen, denn die Hinweise auf das was geschehen wird, verdichten sich zwar, aber der Zuschauer bleibt doch zweifelnd zurück. Fade to black..

                                                Neben "Six Feet Under" ist dies für mich die absolut beste Serie, die je im Fernsehen lief - ausgestattet mit einem tollen Soundtrack.

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                                                • 9

                                                  Ja, okay, Männer werden sich bei diesem Film langweilen.

                                                  Für Frauen *hach* *schmacht* *schmelz* .. ;-)
                                                  Bei manchen Dialogen könnte man ja auch zu Recht die Augen verdrehen ("Ich habe eine Wassermelone getragen.") -- aber das große Geheimnis des Films ist wohl die märchenhafte Story, zugeschnitten auf weibliche Fantasien und daher sind Feinzeichnungen auch nicht notwendig. Der Soundtrack ist einfach nur wunderbar und hilft, über so manche Schwächen hinwegzusehen. In dieser Hinsicht gehören die Tanzszenen einfach dazu. Für die weibliche Fraktion ist der äußerst ansehnliche Swayze zum dahinschmachten - die Männer haben sich halt zu beherrschen und das halt nicht ganz zwei Stunden zu ertragen!!! :D

                                                  • 8 .5

                                                    Eine der wenigen Serien, die ihr Niveau über mehrere Staffeln hält. Schwarzer Humor, Schmerz, Trauer wechseln sich ab, ohne je respektlos zu wirken. Die Fisher-Familie ist zwar total verkorkst, aber liebenswert. Die Charaktere sind mit allen Schwächen und Stärken sehr fein gezeichnet.

                                                    Der Tod ist hier omnipräsent - aber im Vordergrund steht das Leben mit all seinen Absurditäten, Freuden und Schmerz.

                                                    Das Ende ist wirklich perfekt, deshalb Taschentücher bereit halten - und eigentlich bin ich nicht nahe am Wasser gebaut, aber da liefen mir die Tränen nur so über's Gesicht. Grandios! Ich liebe diese Serie!

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