LuxusPicture - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+16 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone84 Vormerkungen
Alle Kommentare von LuxusPicture
Dürfte so ziemlich der beste Wallace sein.
Als Kind war das mein Lieblings-Wallace. Jetzt weiss ich gar nicht mehr, warum. Ich halte ihn für einen der schlechteren, alle hupfen in einem Papp-Labyrinth herum und gefühlt darf jeder mal die Kutte tragen.
Das immer wiederkehrende Problem bei King-Verfilmungen, ob er nun mitproduziert oder nicht: es klappt nicht so wie im Buch.
Gestern durch Zufall reingezippt. Habe ich dann auch mindestens schon drölfzig Mal gesehen, zeigt aber noch immer die Überlegenheit alter Filme und alter Stars. Man konnte seinerzeit noch Geschichten erzählen ohne alles mit Effekten zuzumüllen. Und die Kulissen musste auch nicht durch den Wolf gedreht werden, um zu wirken.
Die ollen Kamellen sind in vielerlei Hinsicht einfach immer gut.
Lasst euch nicht täuschern, die einzelnen Erzählungen sind recht platt, da kann auch die Verkettung nicht darüber hinweg helfen. Sehenswert ist er allemal, mehr nicht.
Unterm Strich sehr enttäuschend.
Großartig. Fertig.
Von dieser Art von Filmen müsste es mehr geben. Österreich konnte in diesem Spektrum schon immer was.
Genau der gleiche Mist wie bereits das Buch.
Wie fast immer gilt: Buch lesen, Film links liegen lassen.
Der absolute Tiefpunkt der letzten Staffel wurde zwar überwunden, aber AHS kehrt nicht wieder in die Spur zurück, die so kultig war, stattdessen wird hier Horror-Mittelmaaß geboten. Schade um eine einst geniale Serie, die sich wohl nach dem Weggang von Jessic Lange auch nicht mehr fangen wird.
Bei AHS ist es schade, die Staffeln nicht einzeln bewerten zu können. Sind die ersten vier mit Jessica Lange noch überragend in Ästhetik und Erzählkunst, ist "Hotel" ein absolut mieser Flopp. Danach fängt man sich zwar wieder, kann aber bei weitem nicht an die ersten Staffel anknüpfen. Schade um eine Serie, die neue Akzente gesetzt hat und gegenwärtig im Mittelmaß anderer Produktionen versumpft.
Wäre eine gute Idee gewesen, ist aber zu unausgegoren und unreif. Einfach nur skuril zu sein genügt nicht.
Wahnsinnig gute Serie, die Maßsäbe setzt.
Cronenberg schafft hier nicht, was ihm in seinen Meisterwerken gelingt, aber seine Handschrift ist dennoch unverkennbar. Der Film krankt vor allem an der Zeit. In den 80ern gab es diese VHS-Hysterie, die hier im Ansatz thematisiert wird, tatsächlich. Und als sehr begrenztes Zeitdokument funktioniert der Film dann auch, wenn man die Soziologie der Medien der 80er kennt. So wirkt der Film nur noch als Relikt, und auch künstlerisch fällt Videodrome etwas in Cronenbergs Oeuvre ab.
Völlig unnötiges Remake mit einem schlechten Freddy und ohne Flair.
Da fehlt der letzte Kniff in einem an sich wirklich unterhaltsamen Film, dessen Stärken (der Staffellauf) gleichzeitig die Schwächen darstellen, weil es leider an der Tiefe oder der Motivation der Figuren mangelt. Dabei wäre es gar kein weiter Schritt gewesen, aus dem guten einen sehr guten Film zu machen.
Sehr geil. Liegt aber daran, dass ich DC immer grandios finde, Marvel eher selten. Ist auch bei den Comics so.
Ein ambitioniertes, belangloses Nichts, das im Storytelling nahezu alles falsch macht.
Nervige Musik, schlechte Schauspieler, mieser Schnitt und als i-Tüpfelchen bekommt man eine haarsträubende Synchro. Da hätte man alles besser machen können und müssen (das war selbst 1962 möglich), gar nicht auszudenken, wenn Hitch oder Polanski das inszeniert hätten. Dann wäre das aufgegangen, auch ohne besondere Story.
Das ist doch mal Klasse!
Grandioser Arthouse-Horror, der tatsächlich einige Längen aufweist. Gerade das ausgiebige Verweilen in abstrusen Situationen kann manchen westlichen Sehgewohnheiten zuwider laufen. Für Liebhaber anspruchsvoller Kunst ist der Film allerdings eine Notwendigkeit.
Orphan ist besser.
Manchmal gibt es auch Künstler im Genre zu bestaunen, die eine echte Geschichte zu erzählen haben. Wie eben hier.