LuxusPicture - Kommentare

Sogar noch besser als der erste Teil.

Kein schlechter Film, aber als Start einer wirklich guten Reihe ziemlich schwach.

Wer sich seine Fantasie bewahrt hat, für den ist dieser Film ein Genuss.

Das X-Men-Franchise kann ich sehr gut ab, die Avengers eher nicht, obwohl da doch die dicken Fische hängen. Mir gefällt allein die Tony-Starkisierung Spidermans kein Bisschen.
Allerdings würde ich mich auf die Fanta 4 mächtig freuen. Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem das MCU implodiert. Ich glaube, dass das dann an Disney liegen wird.

Erheblich besser als der erste Teil, eben auch, was die Actionszenen betrifft, die David Leitch durchchoreographiert hat, während im ersten Teil alles im CGI-Programm lief. Das ist natürlich Geschmackssache, aber dieses Action-Handwerk kann auch bei John Wick bestaunt werden.

Eindeutig der schlechteste Film des ganzen X-Men-Franchise.

Ziemlich viel gewollt, aber das passt alles nicht wirklich und nervt stellenweise sogar erheblich.

Ist halt eine Clickbait-Serie, die sich an den Sherlock-Zug hängt.

Ambitioniert. Funktioniert für mich aber aus vielen Gründen einfach nicht. Das liegt weniger an der sachlichen Inszenierung als an der extrem fehlerhaften Erzählweise. Und das Ende ist nun ja derart platt.

Wenn man sich als Vorbild die Überserie "American Horror Story" nimmt, könnte das was werden, allerdings bezweifle ich, wie jemand hier schon erwähnte, dass das etwas mit "Hill House" zu tun hat. Man nimmt da halt den Clickbait-Namen.

Konkurrenz vielleicht in der Masse, qualitativ stinkt Netflix noch erheblich ab.

Wenn jemand Heath Ledger noch toppen kann, dann ist es Joaquin Phoenix. Das hier könnte der heißeste Scheiß von DC nach der Nolan-Trilogie werden. Und ich habe ein gutes Gefühl.

Die Weichen sind gestellt. Das könnte nach der Nolan-Trilogie der heißeste Scheiß von DC werden.

Ich liebe Hellboy, deshalb fand ich diesen Film auch nur mäßig. Man kann - man MUSS diese Art von Filmen besser machen. Und wie es aussieht, passiert das ja gerade.

Obwohl grundsätzlich an diesem Film nichts auszusetzen ist, hat er mich nicht wirklich gepackt. Zu oft hat man eine Rochade schon gesehen, vor allem besser inszeniert. Das hier war mir zu steril. Dennoch natürlich ein sehenswerter, guter Film.

Ein Film für Filmliebhaber. Mehr kann man eigentlich nicht sagen. Tim Burton macht selbst aus einem Biopic ein Märchen.

Den hatte ich mir stärker vorgestellt. Fängt gut gemacht an und wird wirklich creepy, zerfällt aber dann durch Inkonsequenz in seine Einzelteile - und die letzten zwanzig Minuten sind wirklicher Mist. Schade drum.

Schaut wirklich noch jemand einen Sender wie Pro7? was sind denn das bitte für Leute?

Arg. Staffel 1 und 2 waren schon grenzwertig mit ihrem hohen Soap-Anteil, aber parallel zum Flash und den Legions will man halt dabei bleiben. Staffel 3 ist jedoch nahezu unerträglich und hat den Beverly-Hills-Soap-Teil noch einmal gehörig nach oben geschraubt. Hier wird eindeutg, dass man auch in anderen Gewässern fischen will, also diejenigen, die sich gerne Seifenopern anschauen zumindest mit einem "Superhelden" der zweiten Reihe zu beglücken, was dann ja auch gelingt.

DC hat mit allen Comics, die aus diesem Hause kommen, die stärksten Waffen im Feuer, aber koordinieren einfach mies. Der Flashpoint - so gerne ich ihn sehen würde - kann da nur in eine Katastophe führen, denn um die Gelegenheitsseher mitzunehmen, müsste man entweder zu viel erklärendes Beiwerk einflechten oder es eben ignorieren, was dann nur noch die Comic-Gemeinde ansprechen dürfte. Ich halte das für riskant.

Selbstverständlich eine gute Sache, sich nur um Aquaman zu kümmern, der einer der interessantesten Helden des ganzen DC-Kosmos ist. Da die Mainstreamer nicht so viel über ihn wissen, sollten sie erst einmal einen wirklichen Solofilm von ihm bekommen. Richtige Entscheidung. Vor dem "Flashpoint" sollte in richtung Justice League ohnehin nichts unternommen werden.

Schwierig. Wenn man bedenkt, welchen Stellenwert das Comic hat und das dann mit dieser sehr gelungenen Verfilmung vergleicht, die das Mainstreampublikum, das ansonsten nichts mit Comics am Hut hat, fast schon ausschließt, ist es nicht leicht, hier eine adäquate Wertung zu geben. Bei Alan Moores anderem Meisterwerk, "From Hell", war das einfacher, weil der Film nicht wirklich eine Umsetzung des Comics war. Zack Snyder hat hier aber (bis auf den Schluß) eine nahezu 1 zu 1 Verfilmung geliefert, die deshalb auch honoriert werden muss. Wie auch immer, man bleibt zurück mit einer Comicverfilmung, die in ihrer Aussage und Umsetzung wohl einmalig bleiben wird.

Die Guardians natürlich klasse in ihren paar Szenen. Story platt wie ein Flunder, Action natürlich solide.

Marvel ist meistens Kacke. Ich hoffe, DC bleibt bei seinem eher erwachsenen Image und fängt nicht an, wie Marvel Massenmist zu produzieren. Davon abgesehen ist es nicht schlecht, wenn man mal etwas vergeigt. Daraus lernt man und entwickelt sich weiter. Marvel tut das nicht. Das ist immer der gleiche Käse dort.

Immerhin besser als Arrow.