LuxusPicture - Kommentare
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Alle Kommentare von LuxusPicture
Perfekt durcharrangierte Bildkompositionen tragen die Geschichte des ersten Teils in die Tiefe. Die Inszenierung trägt auch die zweitklassigen Schauspieler durch die Story, die durch Wans Künste hervorragend funktioniert.
Das ist ein Biopic, das mich (nach Chaplin) wirklich interessiert. Man darf die Erwartungen nicht zu hoch schrauben, glaube ich, aber es könnte funktionieren, was ich hoffe. Stan & Ollie sind das interessanteste Duo, das die Filmwelt je erlebt hat. Außerdem wird es Zeit, die beiden Legenden durch ein solches Vorhaben zu würdigen.
Sollte es den Film wirklich geben, bin ich sehr daran interessiert, wie er umgesetzt wird. Stan & Olli sind wegen ihrer Einzigartigen Slaptstick nicht leicht nachzuahmen. Aber das ist nicht alles: die Freundschaft der beiden ist ja ebenfalls legendär. Funktionieren kann das, aber ebensogut - Binsenweisheit - in die Hose gehen.
Ein legendärer Film, der gerade durch seine Schwächen sympathisch ist. Man kann sich kaum mehr vorstellen, wie aufsehenerregend dieser Streifen damals gewesen sein muss. Auch wenn er nicht ganz an den zweiten und dritten Teil der Dollar-Trilogie herankommt, hat er das Western-Genre doch für immer verändert. Und Eastwood ist ohnehin der coolste Darsteller, den man im Western je gesehen hat.
Der Film erschlägt einen nahezu. Die Tragik und der Schmerz sind monumental, Bardem eine schauspielerische Wucht, die alles an die Wand drückt, Iñárritu ohnehin einer der besten seines Fachs. Der Höchstnote entgeht der Film nur durch sein allzu spezifisches Thema.
Ist das jetzt Kult? Klar. Kino ist Schattenspiel. Viel davon gab es in den alten B-Movies, im Film Noir, und als es noch keine Farbe gab. Es ist schwierig, diesen Filmen eine ganz hohe Note zu geben, obwohl man müsste. Manchmal wären zwei Bewertungssysteme nicht schlecht. Ein pauschales und eines, das das Filmchen in der Liga bewertet, in der es spielt, dann wäre das hier logischerweise ein Zehner.
Am Besten bereitet man sich selbst eine Bohnenpfanne (auf keinen Fall aber Kidney), das ersetzt das obligatorische Popcorn im Kino, das deshalb ja auch "Popcorn-Kino" heißt, wenn es darum geht, zu unterhalten und über vieles hinwegzusehen. Hier haben wir also "Bohnen-Kino", politisch völlig daneben und auch sonst recht abstrus. Eastwood spielt sich wie immer selbst, MacLane nervt. Macht aber nix. Als Kind fand ich's klasse.
Aus heutiger Sicht sind solche Filme eher was für Nostalgiker. Den Test der Zeit bestehen nur wenige, weil man sich filmtechnisch heute auf einem ganz anderen Niveau bewegt. Andere Kriterien für die Beurteilung müssen her. Und Eastwood ist ein solches Kriterium. Der Film selbst wartet mit den 70er-typischen Stereotypen auf, die Zeit war herrlich Naiv - und das muss man schon mögen. Ich selbst mag das bis zu einem gewissen Punkt, der hier jedoch nie über- oder unterschritten wurde. Gemessen an den Meisterwerken, in denen Eastwood mitspielte, fällt Coogan hier ganz klar ab, was aber nicht bedeutet, dass er schlecht ist. Ich glaube, das ist was für Liebhaber der Zeit.
Die beste Dokumentation darüber, wie es heute ist. Sollten jemals Aliens einen Film über die ausgestorbenen Menschen finden, der ganz genau zeigt, wie wir waren, dann ist es dieser.
Ein großartiger Film, der im Genre seinesgleichen sucht.
Hat den Test der Zeit nicht bestanden; man kann sich aber vorstellen, wie das Anfang der 70er gewirkt haben muss.
Nö.
Sie Story ist mager, nahezu nicht vorhanden, aber was Inarritu mit DiCaprio und der ganzen Filmcrew daraus macht ist einfach atemberaubend. Dazu gehört Mut und absolutes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten - und betrachtet man diese, stehen sie völlig außer Frage. Die Erzählweise erinnert an eine Ballade, und im Grunde ist es auch eine, nicht direkt ein Kammerspiel in überwältigender Naturkulisse, aber zugeschnitten auf DiCaprio, ohne den dann wohl auch die grandiose Kamera nichts genutzt hätte. Herauszuheben ist die Figurenzeichnung der Pawnee (Ree). Ich habe nie eine bessere Indianerdarstellung gesehen.
Die Umsetzung ist dann doch extrem mies und platt.
Es wäre leicht zu sagen: völliger Mist - wie bei fast allen King-Verfilmungen - weil Film eben nicht das kann, was Literatur leistet. Blendet man das Buch aus, was man hier unbedingt tun sollte, um nicht sofort abzuschalten, bleibt eine unspektakuläre kleine Serie, die hier und da ihre nostalgischen Momente hat. Als King Fan bleibt dieses Machwerk.... Mist, weil es eben DOCH ein Buch gibt, das mit zum besten gehört, was King je geschrieben hat.
Ein völlig sinnfreier Film, der eine Nullstory und tausend logische Fehler hat. Recht so! Die Action ist atemberaubend!
Der schlechteste Statham. Aber ohne ihn wäre dieser miese Film eine glatte O.
So müssen Filme sein, die ich sehen will. Es gibt leider zu wenig davon, aber der hier ist einfach grandios!
Langweilig, vorhersehbar, enttäuschend. Von Scott hätte man wirklich mehr erwartet. Fürs Popcorn-Volk natürlich gerade recht.
Die Oscars sind ohnehin nur Quark, dem leider viel zu viel Beachtung geschenkt wird. Leo ist der beste Schauspieler seiner Generation, und er spielt seit Jahren alles an die Wand. Auch wenn man ihn nicht mag, sieht das jeder, der sich auch nur ein Pippi mit Schauspielkunst auskennt.
Grandios. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Miese Verfilmung eines SciFi-Klassikers.
Es gibt viel zu wenige dieser klassischen Schauergeschichten, die zudem noch gut gemacht sind. Atmosphäre und Liebe zum Detail sind hier maßgeblich. Die Geschichte kennt man natürlich schon - etwas anderes erwartet auch keiner, der sich in diesem Genre Zuhause fühlt. Und gegen diesen ganzen blödsinnigen Splatter und Gore-Käse, der zwar zum Horrorgenre zählt, damit aber eigentlich nichts zu tun hat, ist die hier ein wunderbarer Kontrast, der die Stärken der Geistergeschichte betont.
Ist ja nun wirklich kein schlechter Film, wenn er nicht so verdammt langweilig wäre. Und dann muss natürlich noch ein Hollywood-Ende her. Auch das muss nicht eigentlich schlecht sein, aber ich weiss nicht...
Fasert mir zu sehr aus und bekommt den Charakter eines Episodenfilms, ohne das allerdings zu beabsichtigen. Bleibt so etwas ungar.