LuxusPicture - Kommentare

Alle Kommentare von LuxusPicture

  • 5 .5

    Man benötigt schon Sitzfleisch um dieses unterirdische Gewusel durchzuhalten. Die Kamera und Eddie Arent halten das Ganze über 5.

    • 9

      Sehr schlechte Tonspur. Existentialistischer Horror pur.

      • 5 .5

        Filmhistorisch interessant. Man darf die Filmwüste Deutschland zu dieser Zeit nicht außer Acht lassen. Es werden uns später in dieser Serie durchaus Produktionen begegnen, die gar nicht mal so schlecht sind.

        • 9
          über Rebecca

          Einer seiner besten Streifen.

          • 5

            Wunderschön inszeniertes Nichts. Leider eine Story, die erhebliche Strukturmängel im Drehbuch offenbart, und das ist hier besonders schade, weil man etwas daraus hätte machen können, wenn die Schlüsselszenen besser herausgearbeitet worden wären.

            • 7 .5

              Unterbewertetes, dick aufgetragenes Revolutions-Drama mit Westernanleihen. Dem Film hätte ein wenig Straffung gutgetan. Man merkt, dass Leone zwischen den beiden Meisterwerken "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Es war einmal in Amerika" etwas zwischen den Stühlen saß.

              • 2 .5

                Was man nicht alles für einen Mist vorgesetzt bekommt, gerade in diesem Genre.

                • 8 .5

                  „Das siebente Siegel ist eine Allegorie mit einem sehr einfachen Thema: der Mensch, seine ewige Suche nach Gott und dem Tod als einziger Sicherheit.“ - Das hat Bergmann selbst sehr gut zusammengefasst. Über den Film selbst lässt sich nicht mehr viel Neues und Kluges sagen, weil man alles bereits gesagt hat und im Netz nachlesen kann. Trotzdem glaube ich, dass ein Mysterienspiel, das heute inszeniert werden würde, nicht mehr im Ansatz diese philosophische Kraft ausloten könnte.

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                  • 7

                    Kommt natürlich nicht an seine eigenen Meisterwerke ran, hat aber alle Argento-Trademarks und ist grundsolide.

                    1
                    • 0 .5

                      Völliger Dreck.

                      • 5 .5
                        LuxusPicture 09.12.2016, 19:19 Geändert 09.12.2016, 19:20

                        Ein interessanter Indie-Film, dem man Gallos Regie-Debut allzudeutlich anmerkt. Vieles stimmt hier einfach nicht und lebt durch die unorthodoxe Herangehensweise, die aber allzusehr an Hobbyfilm-Tricks erinnert. Das muss nicht schlecht sein, funktioniert aber nur bei bei jenen, die diese obligatorischen Tricks nicht kennen. Gallo spielt einen verletzlichen Menschen, aber er bleibt ein komplettes Arschloch im Umgang mit anderen. Dass sich Ricci in ihrer Rolle diese miese Behandlung gefallen lässt ist infantil und wird durch einerlei Motivation von ihrer Seite aus begründet. Im Grunde hätte ein etwas besserer Regisseur aus den Grundlagen wohl etwas gemacht, das weniger amateurhaft inszeniert ist. Lob bekommt der Film vor allem aus jener Sparte, die Mist schon für Kunst halten.

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                        • 5

                          Hätte was werden können, das Setting war herrlich schräg und erfrischend anders. Leider dann doch eher phantasielos.

                          • 0 .5

                            Ein schier unerträglicher Mist, der nicht einmal schmerzerprobten Genrefans halbwegs einen Gefallen erweist. Die Schauspielleistung ist unterirdisch, die Inszenierung nicht einmal so lächerlich, dass man von "Kult" sprechen kann. Ein unterirdisch mieses Machwerk.

                            • 5

                              Geht den Weg fast aller King-Verfilmungen. Und das ist kein Kompliment.

                              • 10

                                Ein Kunstwerk der Superlative, in dem schlicht jede Einzelheit perfekt ineinandergreift. Angefangen von den stimmungsvollen Schwarz-Weiss-Bildern, der konsequent tristen und unheilvollen Landschaft, die die innere Reise begleitet, zieht diese Ballade sämtliche Register eines philosophisch-poetischen Meisterwerks, das auch gar nicht anders kann als mit denn sinistren Gitarrenklängen von Neil Young zu tanzen. Vielleicht ist es dem gewöhnlichen Zuschauer dann doch etwas zu sehr von der Vorbildung abhängig, um das hier ausnahmslos genießen zu können. Für Cineasten jedoch eine gewaltige Perle.

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                                • 5 .5
                                  über Topas

                                  Hitchcock mal schwach. Liegt vor allem daran, dass dies ein Film ist, der den Test der Zeit nicht überlebt hat.

                                  • 5 .5

                                    Eine herbe Enttäuschung, die zwar atmosphärisch gut gelungen ist, aber durch eine völlig planlose Erzählstrategie nur unausgegoren wirkt. Da wäre eindeutig mehr drin gewesen.

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                                    • 5

                                      Schlechte Inszenierung einer interessanten Geschichte.

                                      • 7 .5

                                        Hier zeigt Wan nicht nur, welche hervorragenden Eigenschaften er und sein ganzes Filmteam besitzen, sondern hat auch diese wahrlich bizarre Story im Hintergrund, die an sich schon nachdenklich stimmen muss. Alles in allem einer der besten echten Horrofilme (für Splatterfans natürlich nur "Grusel") der Gegenwart.

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                                        • 5 .5
                                          LuxusPicture 24.11.2016, 20:55 Geändert 24.11.2016, 20:56

                                          Lest das Buch, schmeißt den Film in die Tonne! Dieser Film geht den Weg fast aller King-Verfilmungen, da nützt auch Carpenter leider nichts.

                                          • 5

                                            Wenn man nicht gerade die besten Schauspieler zur Verfügung hat und außerdem noch eine dünne Story, dann reißt es nur noch die Regie raus. Wenn diese aber ebenfalls nichts liefert, bleibt ein mächtig dünnes Filmchen.

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                                            • 6

                                              Gut inszenierte Neuverfilmung eines alten Klassikers. Christian Bale spielt seine Figur brillant, wohingegen Crowe zwar als Schauspieler keinesfalls abfällt, aber in der Motivation der Figur des Ben Wade nicht mehr rausholen kann, als drinsteckt. Der "Switch" hin zum Kitsch am Ende ist zu starker Tobak. Der Film hakt also weniger in der Inszenierung als er an der halbgaren Story leidet, was schade ist, weil er doch gut unterhält.

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                                              • 6 .5

                                                Solide Western-Ballade, Jeff Bridges in Höchstform, die Coens leider nicht mit dem, was man von ihnen erwarten darf, was allerdings am Stoff liegt, den sie sich da aussuchten. Wie bei den meisten Neo-Wetern ist das Problem die aalglatte Inszenierung.

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                                                • 7 .5

                                                  Die erste Hälfte ist dank Waltz genial, dann aber kommt es zum fast schon typischen Tarantino-Problem: es kippt gegen Ende, die Stringenz löst sich auf. Trotzdem haben wir hier einen guten Neo-Western, der das Genre noch einmal so richtig aufmischt und vor allem einen wichtigen Punkt berührt, den es bisher noch nicht in dieser Weise gab.

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                                                  • 4 .5

                                                    Eine Frechheit gegenüber den ersten beiden Teilen. Man vermisst die Regiearbeit Wans schmerzlich. Einfallslos und plump.