LuxusPicture - Kommentare

Alle Kommentare von LuxusPicture

  • 5 .5

    Mediokrer Hollywood-Käse vom Fließband. Für Genre-Fans aber okay.

    • 7

      Genialität unnd Schwachsinn absolut nah beieinander. Das Beeindruckende liegt an der kunstvollen Machart der Visualisierung.

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      • 4

        Gut erzählt, aber im Grunde fehlt das entscheidende Moment. Die Story ist dann doch zu uninspiriert.

        • 1 .5

          Unerträglicher Schrott.

          1
          • 9

            Österreich in bester Laune.

            • 5
              LuxusPicture 29.10.2015, 17:48 Geändert 29.10.2015, 17:48

              Ich habe keine Ahnung, was ich über diesen Film sagen könnte, geschweige denn, wie man ihn bewerten soll. Filmtechnisch ist er nämlich gar nicht schlecht. Ich bleibe von daher in der Mitte.

              • 9 .5

                Naked Kult!

                • 8 .5

                  Beginnt im Grunde eher läppisch, steigert sich dann aber mehr und mehr in ein cinematisches Crescendo.

                  • 3

                    Was für ein gigantischer Käse.

                    • 5 .5

                      Komplett enttäuschender Film, der allerdings überragend gespielt wurde, sonst kämen wir hier nicht über die 5.

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                      • Spielt viel Mist, kann aber richtig was und spielt in guten Filmen alles in Grund und Boden.

                        • 7 .5

                          Das hat mich mal wirklich prächtig unterhalten!

                          • 5

                            Funktioniert leider nicht mehr so wie das Original, trotz der soliden Umsetzung.

                            • 3

                              Schlecht. Verdammt schlecht.

                              • 7 .5

                                Geil. Allein der Soundtrack.

                                • 4 .5

                                  Grauenhaft anzusehen. Nimmt man den üblichen Sexismus- Scheiß mal weg, bleiben noch die lächerlichen Kampfszenen und eine durchschnittliche Story, die Platten Charaktere bleiben natürlich auch.

                                  • 8

                                    Großartiges Kammerspiel.

                                    1
                                    • 10

                                      Der erste Teil der "Inland-Empire-Trilogie". Lost Highway. Über Filme zu sprechen, die eindeutig sehr viel Kunstverständnis voraussetzen, ist nie ganz leicht, vor allem wenn sie mit einer Ästhetik aufwarten wie David Lynch sie inszeniert. Jede einzelne Einstellung orientiert sich an der Struktur eines Gemäldes. Der ganze Film arbeitet mit einer phänomenalen Bildsprache, auf die das Unterbewußtsein direkt anspricht, vergleichbar mit der Psychoakustik in der Musik. Von dieser Warte aus gesehen ist es nachvollziehbar, daß die Empfindungen des Betrachters von absolutem Unverständnis über Wut, Angst, Verwirrung bis hin zu absoluter Begeisterung alles enthalten kann (und es ja auch tut, wie man an manchen Kommentaren ablesen kann). Es ist einer dieser Filme, der mehr über den Betrachter (oder Beobachter) sagt, als daß er Eindeutigkeit zulässt. Abgesehen davon ist Lost Highway ein zutiefst verstörender und beängstigender Film, nicht zuletzt, weil er jegliche Identifikation verneint, weil er Grenzen verwischt. Das also kommt zur Bildsprache hinzu.

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                                      • 6

                                        Nimmt man die Anfangssequenz weg, gibt es hier eine "handfestere" Story als in den drei Bonds davor. Bond wurde mit Goldfinger zum kulturellen Phänomen und Feuerball war sogar noch erfolgreicher, was aber dem langsam stattfindenden Sog der Vorgänger zu verdanken war. Man merkt dem Film nicht an, daß es hinter den Kulissen bereits mächtig brodelte, was die Rechte anging. Ich glaube aber, daß zur damaligen Zeit keiner etwas ahnte (später führte das dann zu einer Art "Gegen-Bond" mit 'Sag niemals nie', der Neuverfilmung von Feuerball; kurioserweise gehört dieser Sean-Connery-Streifen strenggenommen nicht zur Bond-Reihe).
                                        Obwohl Feuerball "reifer" als alle vorherigen Bond-Filme daherkommt, ist er nicht gerade der beste Bond, was an einer gewissen verloren gegangenen Leichtigkeit liegt.

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                                        • 7

                                          Seit dem absoluten Meilenstein des Genres, nämlich "Bourne" ist es schwer geworden, Agentenfilme überraschend darzustellen. Aber wie Bourne, der nach einer literarischen Vorlage konzipiert wurde, ist auch das hier eine Literaturverfilmung, die ihren Background auf tatsächliche Arbeitstechniken der Geheimdienste legt. Im Vordergrund steht eine interessante politische Fiktion, die dem gewöhnlichen Menschen wohl entgeht und an der der Film auch nicht gemessen werden kann, Das Thema sind vielmehr die menschlichen Komponenten, die aber in dieser Fülle nicht insgesamt in einen Film gepackt werden sollten, wenn nur eine gewisse Spieldauer dafür vorgesehen ist. Außerdem sind die Versatzstücke selbstverständlich kaum außergewöhnlich, man sieht sie in fast jedem Actionfilm. Der Film bleibt alles in allem sehenswert.

                                          • 6
                                            LuxusPicture 06.10.2015, 12:52 Geändert 06.10.2015, 12:53

                                            Von den ersten dreien natürlich der beste Bond. Nimmt man die lächerlichen Kampfszenen mal beiseite und bedenkt, daß man es zu dieser Zeit einfach nicht besser konnte, besticht Goldfinger erstens schon mal durch den genialen Titelsong und Sean Connery selbst. Allerdings ist das alles in allem zu viel Pulp und Trash. Klar, Bond ist immer auch Comic-Artig, der Sexismus-Scheiß ist nahezu unerträglich, aber für das, was es schließlich sein soll, ist es sehenswert.

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                                            • 5

                                              Herrlich naiver Chauvie-Trash.

                                              • Liebe Redaktion, es leidet nicht jeder an einem Aufmerksamkeitsdefizit, ihr anscheinend schon. Bleibt doch lieber beim Tatort, wenn ihr allem anderen nicht folgen könnt, und quatscht vor allem nicht so einen Käse.

                                                • 8

                                                  Extrem stark, extrem dunkel.

                                                  • 7

                                                    Die lateinamerikanische Bildsprache funktioniert etwas anders als man das so gewohnt ist, etwas roher, würde ich behaupten. Aber gerade das macht auch den Reiz aus und läßt das Düstere der Wirklichkeit intensiver erscheinen. Hier werden keine aalglatten Szenen geliefert, man hat sich auf das rudimentäre beschränkt. Die erste Serie also, die HBO außerhalb der USA produziert hat, zeigt gleich, warum der US-Gigant in Sachen Serien die unangefochtene Wiege ist.