LuxusPicture - Kommentare
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Alle Kommentare von LuxusPicture
Bestseller sind dummer Käse für grenzdebile Leser. Trotz dieser Tatsache versucht Fincher sein Glück, aus Scheiße Gold zu machen. Heraus kommt ein Film, den man sich mal ansehen kann, der aber hinten und vorne zusammengeflickt ist. Das sind die schlechten Nachrichten. Die gute Nachricht ist, daß der Film (nicht die Vorlage) durch gutes Handwerk doch ganz sehenswert ist, sobald man bereit ist, an den Haaren herbeigezogene, krude Handlungsverläufe zu akzeptieren. Wobei das natürlich kein Kriterium sein kann, wenn es um das Medium Film geht, aber die Figuren sind in sich nicht schlüssig gezeichnet, das ist dann sehr wohl das Kriterium.
Langweiliger gehts kaum, selbst wenn man wollte.
Zu plakativ, auch wenn die Schauspieler überzeugen. Ein eigentlich interessantes Thema - aber wie bei den meisten 'interessanten' Themen, ist das nichts für Hollywood. Die können sowas nicht.
Nach gewöhnlichen Kriterien muß man sagen, daß das hier wirklich ein schlechter Film ist. Ich kann die meisten Kommentare nachvollziehen. Das dumme ist, daß diese Trash mich atmosphärisch voll angesprochen hat und das vielleicht gerade deshalb, weil alles etwas neben der Spur läuft.
Enttäuschend, natürlich deshalb, weil ich mir einiges versprochen hatte. Das Setting, wie auch die Schauspielleistungen sind sehr gut, wenn auch Schiller hier sehr sehr schlecht gecastet wurde. Mit diesen Ambitionen aufgeladen, hätte man einfach mehr daraus machen müssen, nicht nur können.
Gute Vorlage in schlechten Händen.
Wahrscheinlich einer der unheimlichsten Filme, die jemals gedreht wurden..
In diesem Genre gibt es kaum kreative Ideen ... hier aber schon.
Will man Literatur überhaupt adäquat umsetzen, dann geht es nur so, wie hier dargestellt.
Großer Dreck für die Masse.
Geisterstadt der Zombies mit zehn.
Leider am Thema vorbei, wie die meisten King-Verfilmungen. Gäbe es Jack nicht, müsste ich unter 5 Punkte gehen.
Kunst. Und zwar echte.
Nö. Das war gar nix. Billig, Fehlerhaft (und zwar so, dass es nicht mehr erträglich ist), uninspiriert. 3 Punkte gibts für eine eigentlich gute idee.
Ein großes Nichts. Meine für diesen Streifen extrem hohe Punktzahl (der Film ist eine klare 0) liegt allein an Brody und an der Tatsache, wie schwierig es ist, quasi allein so eine Stümperei halbwegs auf die Bahn zu bringen.
Enttäuschen oberflächlich. Für jeden Poe-Fan ein Fiasko an Unzulänglichkeiten.
Oberflächlich. Verzerrt. Weder als Biopic noch als Thriller noch als Drama in irgendeiner Form tauglich.
Tatsächlich bekommt man in diesem Film alles, was man aus nahezu jedem "Haunted-House" Film kennt. Man bekommt es hier vielleicht in besseren Bildern präsentiert. Aber das spielt keine Rolle; mich hat interessiert, wie hier mit der Arbeit von Ed und Lorraine Warren umgegangen wird, nachdem ja bereits Amityville in den 80ern auf deren Aufzeichnungen beruhte. Nun ist Amityville ja tatsächlich ein Phänomen, das seinerzeit durch die Weltpresse ging. In Europa sind die Warrens hingegen weniger bekannt und so mutet der "wahre-Geschichte"- Spin natürlich etwas komisch an, vor allem, weil Dinge, die vielleicht der Wahrheit entsprechen , natürlich nie so passiert sind, wie im Film dargestellt. Aber das weiß man natürlich, denn das trifft auf alle Filme zu, die eine wahre Begebenheit zum Thema haben. Trotzdem guckt man solche Filme merkwürdigerweise mit einem anderen Auge, so als gäbe es tatsächlich eine feststehende Realität, die sich so sehr von der Fiktion eines Films unterscheidet. Und in diesem Sinne wird beurteilt. Die Erlebnisse der Warrens sind über alle Maßen beunruhigend, der Film ist es leider nicht.
Bis jetzt wurden noch fast alle King-Adaptionen verhunzt. Ich kann nicht glauben, dass es diesmal anders sein wird. Spielberg hatte vor gefühlten 100 Jahren die Rechte am "Talisman" erworben - und selbst er hat sich bis heute nicht an das Projekt getraut. ES ist nicht minder schwierig zu verfilmen, was nicht an der Handlung liegt, sondern am Innenleben der Protagonisten und den beiden Zeitebenen. ES ist schließlich mehr als irgend ein blödsinniger Schocker. Und daran kranken ja fast alle Horror-Filme: sie bekommen die nötige Atmosphäre kaum hin. Das Abenteuerliche der Erfahrungen einer Kinder-Clique wurde in DIE LEICHE (Stand by me) gut in Szene gesetzt. Das müsste in derselben Art und Weise der tragende Part werden. Vielleicht sollten da also zwei Leute ran.
Beginnt wie eine interessante Sache und wird dann zu einem uninspirierten Abklatsch mittelmäßiger, völlig unnötiger Filme.
Klasse Geschichte, klasse Atmosphäre, nervige Gesänge.
Eigentlich gibt es zu diesem Film nichts zu sagen. Wer ohnehin Musikliebhaber ist und darüberhinaus auch Filme zu seinem Leben zählt, wird an dieser Arbeit nicht vorbeikommen.
Ein perfekter Film.
Aus diesem Film hätte man mehr machen können und mehr machen müssen. Der Cast war überdurchschnittlich, die Kulisse gelungen. Die Story hingegen konnte die Grundidee überhaupt nicht transportieren. Da wurde ein grandioser Funke völlig banal verschwendet.
DAS ist das wichtigste Projekt, das David überhaupt je hätte verkünden können.