MaClemore - Kommentare

Riesengroß! Billions ist alles, was Suits & Co immer sein wollten und nicht die Eier dafür hatten. Diese Serie hat keine Schwäche, außer den Pausen zwischen den Staffeln. Ich vergebe nur keine 10, weil ich Game of Thrones dann eine 11 geben müsste. Top!

Ein Meisterwerk in jeder Hinsicht. Besetzung, Ausstattung, Erzählweise, Musik - alles super!

Super-Film mit drei klasse Darstellerinnen in den Hauptrollen. Die Geschichte basiert wohl auf wahren Ereignissen...Kevin Costner in seiner Paraderolle: 60er Jahre Klamotten tragen und souverän den Souveränen mimen. Kirsten Dunst....die ist erst 82 geboren? Sie gibt die alternde Zicke ganz hervorragend und äußerst rattengesichtig! Nochmal zurück zu den drei Hauptdarstellerinnen: menschlich, stark und eindringlich gespielt!

Die dritte Folge tat weh. Nicht gut....schade.

Ich habs abgebrochen...die Serie ist seit dem Beginn der Knastzeit von Mike Ross mehr und mehr in Belanglosigkeit versunken...und das ständige Geheule von Rachel geht mir furchtbar auf den Keks. Sowieso halte ich die Präsenz von Meghan Markle seit ihrer Beziehung mit Prinz Harry für überdimensioniert und rehäugig...

Sean Bean stirbt mal wieder.....dieses sich ewig wiederholende Schicksal ist ja schon kein Spoiler mehr. Eddie Redmayne weiß zu überraschen und der restliche Cast ist so richtig schön roh und ungewaschen. Leider ist die Geschichte und vor allem die Moral derselben mal wieder ala straight outta Vatikanstadt. Es gibt nur einen Gott und am Ende triumphieren die treuen Christen.

Sehenswerte Optik, Sehenswerte Scarlett, der Film bietet viel Neues, aber leider auch eine rechte Platte Story ohne viele Wendungen. Zum Ende verfällt dann alles in eine Terminator-Optik, was nicht schlimm ist, aber auch nicht übermäßig originell. Unterm Strich - bei all dem was vorher erwartet wurde leider eine kleine Enttäuschung.

Fangeplapper über Fangeplapper....

Jaja...der Matthew...das hat er mal wieder richtig, richtig gut gespielt! Der Film ist auch super besetzt, schön aufwendig bebildert und hat auch eine interessante Geschichte. Dazu kommt noch ein erstklassiger Soundtrack und die Pornofrise von McConaughey. Aber eines fehlt dann doch: Humor oder zumindest Ironie und ein Schuss Zynismus...denn: solch eine Geschichte kann man nicht so ernst und mit so wenig Augenzwinkern erzählen.

Ach wie bunt und lustig ist das Guardianleben....saugeiler Film. Er nimmt sich zwar nicht ernst, ist quasi eine Science-Comedy aber es passt einfach alles. Dazu noch eine Menge Actiongeballer, der süße Groot und wie beim letzten Mal ein Soundtrack zum danieder knien. Das mit Hasselhoff fand ich dann nicht mehr so witzig wie mit Kevin Bacon in Vol. 1, aber dafür.....Tango&Cash, you know?! ;-)

Jacques war wohl ein ziemlicher Arsch. Der Film ist schön bebildert und mit viel Geschmack inszeniert. Aber doch eine Enttäuschung: aus einem so ereignisreichen Leben hätte man doch sicher mehr machen können. Allein der lebenslange Konflikt zwischen Jacques und Sohn Philippe hätte sicher mehr hergegeben. Es menschelt einfach nicht genug. So bleibt zu viel Langeweile. Pierre Niney ist ein großer Lichtblick.

Das Ende. Und sicher ein neuer Anfang. Dieser Film räumt gnadenlos und wie noch nie zuvor in diesem Genre mit der Unbesiegbarkeit von Superhelden auf. Ein blutiger Augenschmaus mit vielen Stärken und nur wenigen (aber typischen) Schwächen. Die Gegner sind halt immer voll fies und wenn es drauf ankommt doof.

R.I.P.

Brüste.

Ich bin totaler Fan der beiden Damen. Und die machen das auch gar nicht schlecht - aber der Film ist im Grunde uninteressant. Langweilige Story, stereotypenschwangere Rollen (der arme Mexikaner, der böse Amerikaner, der treue Priester, der alte Haudegen, die verroteten Bösewichter) und total bescheuerte Zirkuspferde....Steve Zahn ist vielleicht der fünfte (hahahaha - der war gut) Lichtblick des Films.

5,5 Punkte - weil ich verliebt bin. ;-)

Schlimmer Mist. Ich musste ihn ausschalten, weil mir Dialoge, Geschichte, Bilder und vor allem Bild und Tonqualität sehr missfielen. Hauer ist entweder völlig unterfordert oder untalentiert, der übrige Cast dieses Mummenschanzes ist auf Grund eingeschränkter Mimik, Gestik und Schauspielkunst nicht der Erwähnung wert. Und: 1985 wurden schon viele, viele richtig gute und stark inszenierte Filme gedreht.....das Alter ist also keine Ausrede.

Ziemlich mau. Zwar wird permanent Spannung erzeugt, aber die Story hat doch einiges an Schwächen aufzuweisen. Irgendwie werden ständig Erzählstränge geöffnet und nicht zu Ende geführt...außerdem waren die vielen verschiedenen Schauspieler für die diversen Rollen zu verwirrend....das hätte man besser machen können.

Erste Folge der dritten Staffel gesehen. Es geht im gleichen Stil wie in den ersten beiden Staffeln weiter....ich freue mich auf das was noch kommt!

Schönes Hobby... :-)

Wie wäre es mit:

http://www.moviepilot.de/movies/ich-liebe-dick

Schade, dass das Ende so wenig durchdacht ist und wohl an eines der berühmtesten Filmfinale aller Zeiten erinnern will....denn: ansonsten ist der Film prima. Aaron Paul spielt das sehr solide und authentisch und die Logikfehler halten sich im Rahmen.

Schon 1000mal in ähnlicher Form gesehen. Nur etwas für verregnete Nachmittage oder Langstreckenflüge....

Rundum gelungener Thriller, der schön langsam in die Gänge kommt aber immer intensiver wird. Die Damen spielen die Herren an die Wand - allen voran Emily Blunt. Hat das Zeug zum Klassiker.

Ich mag diese gestreifte Strumpfhose, die Megan im Film trägt - die steht ihr.....ansonsten, süße, sympathische Liebeskomödie mit guten Dartstellern.

1. Wenn Sie ein Wunsch wären, was würden Sie erfüllen?

Den Quam

2. Wenn Sie eine App wären, was würden Sie können?

Lottozahlen voraussagen

3. Wenn Sie ein Traum wären, wovon würde er handeln?

"Free at last !"

4. Wenn Sie jemand anderes sein könnten, in wessen Haut würden Sie schlüpfen?

Jack Johnson

5. Wenn Sie ein Mantra wären, wie würde es lauten?

Schnippsippendidippdisippdidipp

6. Wenn Sie ein Schmuckstück wären, wie und wann würde man es tragen?

24/7

7. Wenn Sie eine Erfindung wären, was würden Sie der Welt bringen?

Heilende, welternährende, energiespendende, sich selbst regenerierende Schokolade

8. Wenn Sie ein politisches Anliegen wären, was würden Sie erstreben?

Peace

9. Wenn Sie ein Sport wären, welcher?

Basketball

10. Wenn Sie ein Duft wären, wie würden Sie riechen?

Äußerst männlich

11. Wenn Sie ein Ort wären, wo würde man Sie finden?

Am Meer

12. Wenn Sie ein weltbekanntes Kunstwerk wären, was würden Sie darstellen?

Eine Küste

13. Wenn Sie ein Trend wären, was würden Sie propagieren?

Denken!

14. Wenn Sie eine Emotion wären, was würden Sie auslösen?

Innere Zufriedenheit

15. Wenn Sie ein Lehrer wären, was würden Sie unterrichten?

Geschichte

16. Wenn Sie ein Song wären, wie würden Sie sich anhören?

https://youtu.be/NyCst7We6Uw

17. Wenn Sie ein Star wären, wessen Leben würden Sie führen?

Hugh Hefner... :-)))

18. Wenn Sie eine historische Persönlichkeit wären, wodurch hätten Sie berühmtheit erlangt?

Abschaffung aller Religionen

19. Wenn Sie eine Religion wären, wie lautet Ihr Kernsatz?

Alles Blödsinn

20. Wenn Sie ein Film wären, wovon würden Sie handeln?

Von allem!

21. Wenn Sie eine Marke wären, was wäre Ihr Logo?

!

22. Wenn Sie ein Edelstein wären, welche Farbe hätten Sie?

Grün

23. Wenn Sie ein/e Superheld/in wären, was wäre Ihre Power?

Fliegen, ewiges Leben, Sniperlaseraugenstrahlen

24. Wenn Sie ein Planet wären, wo würden Sie kreisen?

Outer Rim

Ralph Fiennes spielt sie alle an die Wand. Aber er durfte ja auch eine echt beknackte Nervensäge spielen....dankbar also. Tilda Swinton fand ich ich nahezu schön in diesem Film, Dakota Johnson furchtbar langweilig und den vierten im Bunde habe ich schon vergessen.. .

Der Plot kommt langsam in die Gänge, dann aber intensiv. Die Landschaft dieser italienischen Insel ist spektakulär!

Aufwendig inszeniert, toll gespielt, herausragend ausgestattet.....leider kann sich der Film nicht entscheiden, ob er Biopic oder Abenteuer oder gar Liebesfilm sein will. So ist. Er von nichts genug....dennoch eine gute Unterhaltung. Clive Owen ist einmal mehr der Heilsbringer eines Films!

Für einen Film ohne Starpower und großes Budget ist hier erstaunliches gelungen. Weitestgehend spannend wird hier mit einem dunklen Thema aus der Zeit des kalten Krieges umgegangen. Sicher hat es diverse Vorkommnisse dieser Art gegeben.

Ich glaube, das der Film an einer Stelle eine ganz hervorragende Spiegelung auf unsere heutige Zeit und den Zeitgeist präsentiert: als der Außenminister den Journalisten das Prinzip der repräsentativen Demokratie erklärt. Da ist schon etwas dran...

Paul Brink war ein ein guter Mann!