manniac - Kommentare
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Alle Kommentare von manniac
Keinohrhasen hat Nora Tschirner gekonnt gemeistert. Mal schauen, wie die Fortsetzung wird.
Georg Ücker im Kino? Hätte ich nicht erwartet. Als schwules Vorbild habe ich ihn nie gesehen, auch wenn gerade das ihn in Deutschland so bekannt gemacht hat. Dafür war er mir immer zu unsympathisch. Trotzdem ist mir klar, dass die Schwulen in DE ihm einiges zu verdanken haben.
Ich weiss nicht, warum ich Bastian Pastewka früher so gruselig fand - eigentlich ist sein Humor ziemlich intelligent und gerade in Kombination mit Oliver Kalkofe mochte ich ihn wirklich sehr gerne.
Jennifer Ulrich - gar nicht schlecht, das Mädchen. Von der sehen wir bestimmt in Zukunft noch mehr.
Sasha Alexander hat sich gut gehalten für Mitte 30. Hätte sie rund 10 Jahre jünger geschätzt.
Wladimir Klitschko finde ich viel besser als seinen Bruder.
Seit ihren ersten Filmen ein klassischer Leinwandstar - Faye Dunaway - Name wie Gesicht machen Sie unsterblich. Unvergessen auch als fiese Erfolgsfrau in Network.
Gee, ich kann mir Filme mit Axel Stein nicht anschauen. Ich leide quasi unter Axel Stein-Blindness.
Einer der vielen Gründe, weshalb ich Terminator 3 für ein absolutes FAIL halte, liegt daran, dass Edward Furlong nicht mitgespielt hat. Wie konnte man nur Nick Stahl die Rolle geben? Furlon wäre die ideale Besetzung gewesen.
Im Vergleich zum ersten Teil erzählt die Fortsetzung eine ziemlich flache Geschichte. Der Main Cast, die nach dem ersten Teil fast vollständig ausgetauscht wurden, fehlt das liebenswürdig Nerdige und die emotionale Tiefe - allein Meermann (und Pornodarsteller) Brent Corrigen überzeugt. Und zwar - man mag es kaum glauben - als Schauspieler.
Schockierend wär's ja eigentlich nur, wenn die Welt wirklich unterginge. Alles andere ist kalter Kaba.
Ich glaube, Ben Linus ist in Wahrheit eine Doll.
Ich bin nicht überzeugt davon, dass die Animationen dem Film an jeder Stelle gut tun. Die Distanz, welche die detailarmen Animationen mit sich bringen, lassen mich gerade bei den Kriegsszenen seltsam unberührt zurück.
Was gut funktioniert sind die Traum- und Fantasieerinnerungs-Sequenzen - doch sind es ja gerade diese, die im Film die wahren Erlebnisse verschleiern.
Wenn man es böse ausdrücke möchte, müsste man sagen: Der Animationsstil romantisiert das Erlebte, schiesst sich quasi selbst ins Bein. Trotzdem eine gute Wertung, denn unterhaltsam ist der Streifen allemal.
@jannis: Naja, nicht mit Deinem sehr rückständigen, kleinen Bildschirm. Das ist doch klar!
;)
schnief... :( nur noch zwei goldene mädels übrig
Ich brauchte drei Anläufe, um ihn ganz zu sehen. Guckt sich leider nicht so leicht weg, aber wenn man sich darauf einlässt, wird man mit einem fesselnden Portrait zwischen Poesie und kubanischer Politik der Ära Castro belohnt.
Und eigentlich hab ich den Film nur wegen Johnny Depp geguckt.
:-)) Wieso sollte ich ein Problem damit haben, wenn man sich über Schwule lustig macht? Bin ja nicht gänzlich humorfrei. Du verwechselt "sich lustig machen" mit "rumpöbeln", und damit hat dieser Artikel ja nun wirklich nichts zu tun.
Allerdings ist mir schon aufgefallen, dass Religionsanhänger grundsätzlich keinen Spass verstehen. Daher ist Dein Hinweis auf Mohammed durchaus berechtigt ;)
Religion an sich hat was geschmackloses. Allein der heutige Feiertag geht einfach gar nicht. Und wenn man sich darüber dann nicht mal lustig machen darf, weil sich gleich jemand auf den Schlipps getreten fühlt, macht mir das das Mem nicht gerade sympathischer.
"Geschmacklos"? Hab ich was nicht mitgekriegt? :-)
Cheesus und Maria...
Geile Kamera, aber leider sehr wirr erzählt und irgendwie auch langweilig. Von einem Film über korrupte Banker hatte ich mir politisch brisanteres erwartet.
Schleeeecht!!!!
Paranoiafilm aus amerikanischer Sicht über das böse Europa, mit schlechten Stereotypen angereichert, dümmlich dampfender Selbstjustizkacke und unangebracht süßlichem Kitschende.
Mit Abstand der mieseste Film, den ich seit langer Zeit gesehen habe.
Lediglich die Action-Sequenzen sind nett inszeniert - wenn auch haarsträubend unrealistisch.
Unbedingt meiden!
Unter'm Strich ein ziemlich dummer Film, der vieles vermischt, wenig erklärt und haarsträubend schlechte Dialoge hat.
Manche Probleme mögen der Vorlage geschuldet sein, andere hat man extra für den Film hineingeschrieben.
Das Beste, was ich darüber sagen kann ist, dass die meisten Schauspieler purzlig ausschauen, und die Kamera von Skins geklaut wurde.
Mehr ist leider nicht drin.
Ich ahne nur, welche Sprengkraft der Film heute entfalten würde, wäre er gerade frisch ins Kino gekommen.
Im Licht des Columbine-Massakers und des Amoklaufs von Erfurt erscheint er heute unter umgedrehten Vorzeichen. Genau das ist aber, angesichts des dargestellten, rückwärtsgewandten Schulsystems, völlig unverständlich.
Die Sympathie liegt eindeutig bei den Rebellen.
Normalerweise fällt es mir schwer, direkt nach einem Film den Finger auf das zu legen, was schwach war. Krabat macht es mir wirklich leicht. Bis auf Stadlober und Brühl spielen fast alle Darsteller mäßig bis schlecht. Hauptdarsteller David Kross ist sogar erschreckend mies. Während ihm das emotionslose Kulleraugenglotzen in Knallhart noch gut zu Gesicht stand, führt er das in Krabat fast zwei Stunden lang fort. Leider hilft es nicht, seinen Charakter, der peu à peu der schwarzen Magie verfällt, ernst zu nehmen oder zu verstehen. Nur einen Gesichtsausdruck scheint er neben dem ersten am Set neu gelernt zu haben: Den debilen. Und zwischen den beiden wechselt er virtuos. Schwarze Magie - anteilnahmsloser Blick, angebetetes Mädchen - debiler Blick. Happy End: zwischen anteilnahmslos und debil hin- und hergerissen. Ein Kreuz!
Das ist aber nicht der einzige Weichknoten im Film: Die Handlung hinkt der Erzählerstimme so träge hinterher, dass sie oft ganz entfällt: Als Krabat die Halskette seiner toten Mutter auf den Befehl des Hexenmeisters wegwirft, erzählt die Stimme, dass er jetzt wohl Abschied von seiner Mutter nimmt. Ach was?
Und wenn die Stimme erzählt, dass das Jahr vorran geht und wie sich die Mühlpraktikanten zueinander verhalten, dann fehlt das im Bild ganz.
Die meisten Dialoge im Film mögen nicht unsprechbar sein - unhörbar sind sie aber allemal. Wenn die Sätze dann noch mit aufgesetzter deutscher Nachsynchron-Stimme eingesprochen werden, möchte man sich in einen Raben verwandeln und krähend aus dem Kinosaal flattern; zu manchen Minuten dachte ich sogar darüber nach, ob ich mir nicht lieber eine englische Sprachversion des deutschen Films ansehen möchte. Ach ja.
Die Kamera kann dem Film leider auch nichts positives geben: TV-Optik über den ganzen Film hinweg - von Kino keine Spur.
Über die Mittelmäßigkeit der Trickeffekte kann ich da noch am ehesten hinwegsehen. Sie sind für deutsche Verhältnisse gut, aber manchmal etwas zu effekthascherisch. Den meisten Tricks sieht man die Herkunft aus dem Rechner an, was im Kontrast zu den tollen Modellen der Mühle wirklich schade ist.
Grundsätzlich möchte ich jedoch mehr deutsches Engagement im Effektfilm sehen. Vielleicht helfen weitere Übungen dann nämlich, Patzer wie die grell leuchtenden Geist-Wesen, zu denen sich Tonda und Krabat verwandeln oder die geheimnisvoll eingerenderten Zauberschlagstock-Tribals, zu vermeiden oder zumindest etwas schmissiger zu gestalten.
Obwohl ich die Story mag und Fantasy-Filme auch, und obwohl ich Marco Kreuzpaintner im deutschen Film-Bereich nur das Beste wünsche, von mir nur eine 4,5. Mehr ist nicht drin.
Wunderbar gespielt und mit entspanntem Blick auf ein für gewöhnlich krampfiges Thema.
Während es für eine Frau selten ein Kompliment ist, als transsexueller Mann durchzugehen, gilt es in diesem Fall doch. Felicity Huffman, die ich schon in Desperate Housewives zu lieben gelernt habe, überzeugt mich in diesem Film wirklich, dass sie Stanley ist, aber auch Bree.