Marcuk56 - Kommentare
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Alle Kommentare von Marcuk56
Alpha House ist eine der absolut besten Polit-Satiren bzw. Satiren die ich in den letzten Jahren sehen konnte. 21 Tage Freude an diesem rundum gelungenen Spaß mit Tiefgang. Erstaunlich , dass dieser Titel nicht fortgesetzt wurde. Da wünschte ich mir mehr davon.
Cleopatra und Antonius im Wendekreis des Krebses. Zur damaligen Zeit sicher absolute Avantgarde dieser Film. Aus heutiger Sicht immer noch ansehnlich.
Überschätzt!
Soap-Opera für Klassikfans, hier trifft das Wort den Sinn und macht Spass.
Großes, beeindruckendes Ausstattungskino mit durchwegs guten Schauspieler/innen. Allerdings ist der Plot sehr dünn und regt wenig zur Empathie an. Gewisse Anleihen bei Wes Anderson und Grand Budapest Hotel scheinen auf.
Die erste Hälfte fühlt sich nach Provinz-TV-Unterhaltung an, dann dreht der Film ab der Japanreise langsam auf und erreicht im letzten Viertel die Klasse, die ich eigentlich die ganze Zeit erwartet hatte. Nicht zuletzt dank Aya Irizuki. In Summe kommen aber nur 6 Punkte heraus.
Unausgegoren, unauthentisch, z.t. Laientheaterfeeling - mit einem allerdings guten Hauptdarsteller. Schade, dass Künstler-Biopics so häufig danebenliegen.
Staune darüber, wie Spielberg es schafft mit hohem Budget, gutem Cast und interessanter Thematik solch eine Menge an Füllmaterial und Langeweile zu verbreiten. Ungeachtet seiner sonstigen herausragenden Filme.
Mediokres Medien-Mädchen-Theater.
Ein wirkliches Meisterwerk! Neben all den schon genannten Vorzügen erlebe ich diesen Spitzenfilm darin, dass fast jede Szene einen sehr hochwertigen, stimmigen Eindruck macht. Jamie Foxx spielt auf Weltklasseniveau und die fantastische Musik tut ihr übriges. Brilliant.
Was für eine detailverliebte Ausstattung, was für ein grandioser Cast, und welch ein Score! Hingegen ist das Drehbuch einfach schlecht, bzw. spannungsarm zerstückelt und umgesetzt. Da wurde beeindruckend viel Potential in den Sand gesetzt.
Qualitativ hochwertige Verfilmung rund ums Bauhaus. Die schöne Kameraführung, der gute Schnitt und die ästhetische Farbgestaltung sprechen verstärkt an. Leicht überdurchschnittliche schauspielerische Leistung kontrastiert zu einer recht konventionellen Storyline. Einen Extrapunkt für den wirklich gut umgesetzten Kunst- und Kulturaspekt.
Der Film hat durchaus sehenswerte, satirische Elemente. Aber die lassen sich auf 15 Minuten zusammenstreichen. Der Rest bietet hohen Nervfaktor.
Viel Gewese um Wenig. Und sicherlich keine Komödie.
Gute Schauspieler, aber ein - subjektiv empfundenes - dauernerviges Szenario.
Hätte mir diesen Film gerne angesehen, aber Untertitel empfinde ich als reine Zumutung. Vielleicht taucht er ja mal synchronisiert auf.
Überraschend amüsante Coming-of-Age Tragik-Komödie mit gelungenem Wortwitz und guten Twists. Sowie einer sympathischen und überzeugenden Hauptdarstellerin.
Einige gute Songs und Szenen, ansonsten recht geschmackloser Trash
Diane Krugers Präsenz und Attraktivität rettet dieses "Werk" gerade noch vor dem Totalabsturz.
Schlimm - fast so schlimm wie das Desaster bei der Kinoformatumstellung. Da habe ich mich schon nach nutzerfreundlicheren Sites umgeschaut. Erfolgreich. Und diese "Verbesserung" geht in eine ähnliche Richtung.
Origineller Beginn, dann immer mehr Kitsch und bekannte Versatzstücke, zudem schauspielerisch meist fragwürdig , bis auf Dakota Fanning.
Interessantes Psychogramm einer Frau in der Job- und Beziehungskrise. Zeitweise etwas zäh und langatmig - ein Thriller ist das nicht wirklich. Gute Hauptdarstellerin und fulminantes Ende.
Unter kunst- und kulturgeschichtlichen Aspekten gerade noch erträglich. Ansonsten gepflegte Langeweile um Alma Mahler mit seltsam uninspiriertem Spiel. Da wurde viel Potential in jeglicher Hinsicht verschwendet.
Verliert sich langatmig in Nebensächlichkeiten.
Leicht überdurchschnittlicher Agenten-Thriller mit guter Atmosphäre und einigen der besten Erotikszenen ever. Kompliment an Cecile de France.