Marcuk56 - Kommentare
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Alle Kommentare von Marcuk56
Einige gute, interessante Ideenansätze, letztlich aber recht unausgegoren.
Tolle Optik, schönes Ambiente, gute Musik und flacher Plot. Jedoch Alicia Vikander etwas fehlbesetzt - bin grosser Fan von ihr, aber hier nicht wirklich überzeugt.
Daniel Brühl mit einer Performance, die mich endlich mal überzeugen konnte. Kompliment.
Erschütternd und bewegend, ausgezeichnete Schauspielleistung von Affleck, das Ende völlig angemessen, aber erneut ein guter Film mit 30 Minuten Überlänge, deshalb etwas Punkte-Abzug.
Eine cineastische Zumutung
Welch wunderschöner Film - voller Leben, Liebe, Kunst, Schönheit, Ästhetik, Drama, Witz und guter Musik. Gut, die zweite Hälfte sackt etwas ab, ist aber immer noch hervorragende Unterhaltung. Sogar die Zweitsichtung nach Jahren hielt stand. Einer der Filme im oberen Drittel von Woody Allens Schaffen.
Bitterböse, jedoch sehr amüsante Pychokomödie mit einer absolut überzeugenden Charlize Theron. Einer der wenigen Filme , die ich mir ein zweites Mal anschauen werde.
Bewegend, ästhetisch, dramatisch. Fein gezeichnete Charakterentwicklung durch Naomi Watts.
Jede Menge Plattheiten und Klischees, trotzdem unterhaltsam und leidlich spannend, nicht zuletzt dank Berenice Bejo
Überaus charmante und gefühlvolle Komödie, mit etlichen überzeugenden Gags und pointiert gesetzter Musik. Die besten Sprüche durfte Ärztin Anna lostreten.
Mühsames Filmerlebnis. Ein unrhythmischer, gedehnter Erzählstil kontrastiert mit ansprechendem Ambiente, Interieur, Kostümen sowie Licht- und Farb-Design.
Mittelmässige Schauspielkunst trifft auf einige grossartige Songs. Hier hilft eher Eastwoods Name beim Durchhalten.
Seltsam belanglos...
Leise Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Toni Erdmann ist sicherlich ein guter Film, aber m.E. völlig überbewertet. Interessante Story und deren Entwicklung, herausragende Hauptdarsteller , aber viel zu lange ausgewalzt. 90 Minuten statt der 160 hätten dem Werk sehr gut getan. Und die besten Szenen kannte man schon aus Trailern und Kultursendungen.
Das Werk kann die hohe Eingangsqualität im weiteren Verlauf nicht halten. Wobei der Erinnerungswert an pointierte Szenen dieses Films erstaunlich ist. - Entfernte Assoziationen zu Pasolinis Teorema tauchen auf
Eindringlich-intensives Spiel der beiden Hauptdarsteller, insbesondere im ersten Teil. Dann allerdings fabriziert die Regisseurin m.E. einen Timingfehler grösserer Art, indem sie den Kern und Höhepunkt des Geschehens zu schnell verheizt. So dass die Faszination merklich nachlässt. Trotzdem ein wunderbarer, sehenswerter Künstlerfilm.
Ein berückendes Historiendrama, welches im frühen 17. Jahrhundert in Holland spielt. Liebe , Kunst und Tulpen-Börse werden miteinander ansprechend verwoben.
Der Cast, mit der hinreissenden, nuanciert spielenden Alicia Vikander und dem amüsant-kernigen Christoph Waltz bereitet Freude.
Für Fans von Vermeer und Vikander ein opulenter Genuss , einzig der überkonstruierte Plot trübt das Vergnügen.
Kitschig und gekünstelt, aber dank Keira sehenswert
Welch Plattitüden! Pilcher meets USA. Gena Rowlands und James Garner das Bemerkenswerteste daran.
Brillant und spannend.
Stilistisch, historisch, musikalisch interessant und aufwändig. Einzelne Szenen brillant. Insgesamt etwas langatmig und mangelnde Faszination.
...und das Opossum röchelt "Rosebud" . Charmanter Streifen.
Das ist Film ! Musikalisch, dramaturgisch, farbästhetisch, schauspielerisch ein Highlight sondergleichen. Mitreissend intensiv. Simmons spielt Oberklasse. Das Ende überraschend genial.
Schwache Umsetzung eines interessanten Themas. Schade.
Bemerkenswertes Porträt einer beeindruckenden Künstlerin
Ästhetisch- witziges Amusement