Marcuk56 - Kommentare
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Alle Kommentare von Marcuk56
Köstlicher Artikel - hoher Erkenntniswert gekoppelt mit trefflichem Amüsement - was will mann mehr!
Bewegendes Liebesmelodram mit durchwegs starken Schauspieler/innen. Schöne Bilder , ansprechende Musik, ein faszinierender Plot mit ein paar Mängeln und Kitschgrenzüberschreitungen. Wirklich sehenswert. Margarita Rosa de Francisco hier besonders erwähnenswert.
Poetisch. Banal. Ästhetisch. Bild- und farbtechnisch gelungen, Soundtrack sehr passend, Farahani traumhaft schön. Aber hier werden die frühen Wege des Poeten etwas zu eindimensional erzählt.
Genie-Biopic mit moderatem Beginn und spannender Umsetzung der Schachthematik , sowie gelungener Darstellung der Apotheose und des zunehmenden Psycho-Crashs von Schachweltmeister Bobby Fischer.
Eine wirklich packende Verfilmung der Lance Armstrong-Story. Das Dopinggeschehen wird erschreckend-plastisch dargestellt. Obwohl ich kein Radsportfan bin, konnte mich der Film durchgehend faszinieren. Ben Foster spielt bravourös.
Gut gemachte Arthousefilme sind mein Ding. Aber The Square ist langweilig mit dünner Aussage, unnötig aufgeblähten banalen Szenen und Dialogen. Schauspielerisch mittelmässig und gut 50 Minuten zu lang. Und der Komödienanteil ist eher ein Gerücht.
Recht zwiespältiges Filmerlebnis. Zunächst beginnt es auf hohem Niveau mit grossartigem Kino, ich freute mich schon auf einen 7,5er Film. Dann stürzt das Ganze ab, geht über auf Wackelkameraniveau, Schnellschnitttechnik (meist ein Zeichen, dass man keinen Inhalt zu bieten hat) und allgemein dilettierende Desorientiertheit - wohl dem Original geschuldet. Das hat dann leider 5er Niveau.
Wobei James Franco durchaus grossartig spielt.
Unterirdische Fingerübung des Meisters mit sehr, sehr unterschwelligem Humor.
Gut gelungenes Biopic. Die Geschichte, die Musik und das Leben Dalidas werden gefühlvoll-berührend nachvollziebar. Sveva Alviti spielt ihre Rolle herausragend, attraktiv und stimmig. Bis auf kleine regietechnische Missklänge, insbesondere die anfängliche Pest der schnellen Schnitte, begeistert dieser Film durch Authentizität, sehr gute Ausstattung und stimmige Besetzung aller Rollen.
Optisch originell und kreativ ansprechend, schwächelt das Werk auf der inhaltlichen Seite. Trotzdem sympathisch-sehenswert mit amüsantem Erkenntnisgewinn.
Mindestens fünf Versuche unternommen, mich diesem Film zu nähern. Es geht nicht. Langweilig und prätentiös das Ganze. Die schauspielerischen Leistungen überzeugen ebenfalls nicht. Auf 90 Minuten gekürzt hätte er vielleicht eine Chance.
Special-Interest B-Movie mit den gängigen Schwächen.
Melodramatischer Edelkitsch mit surrealen Anklängen, wundervoll komponierten Bildern , grossartigen Schauspielern und einigen Schwachpunkten. Faszinierend.
Charmant, geistreich, optisch opulent - ein vielfältiger Genuss.
Langatmig und hölzern inszeniert. Da hatte ich mehr erwartet.
Hierbei handelt es sich um eine Krimi-groteske und keine Komödie. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der sich in der Wahl grenzwertiger Geschehnisse und Stilmittel zeigt. Ein für deutsche Verhältnisse gelungener Film, wenngleich er gerne zu grossen internationalen Vorbildern hinblickt.
Netter, streckenweise guter Film in seinem Genre. Aber wofür sollten hier Oscar-nominierungen angebracht sein?
Was daran soll lustig sein ?!
Recht konventionell angelegte Dramödie, mit durchwegs guten Schauspielern, sowie berührenden Momenten und Szenen
Ein grossartiger Film. Schauspielerische Glanzleistungen, wobei Montcomery Clift ztw. etwas viel Method Acting betreibt. Taylor hat in der Schlussszene zudem ein wunderbares Highlight, Winters spielt durchweg gut.
Die Regiearbeit beeindruckt, die Plotentwicklung gerät zunehmend mitreissend. Ztw. stört zu vordergründig repetierender Symbolismus.
Der Film reicht von der Entwicklung, emotionalen Betroffenheit und Einfühlung ohne weiteres an die Romanvorlage von Theodore Dreiser heran.
Langatmig, uninspiriert, dröge, depri, kaum Entwicklung, - gekünstelte, mittelmässige Schauspielerleistung , einzig die Musik spricht mehr an.
Die James Dean-fassung mit James Franco kommt da wesentlich frischer.
https://www.moviepilot.de/movies/james-dean-ein-leben-auf-der-uberholspur
Whow, einfach nur whow!!
Surreal-comicartige Momente in einem szenenhaften , durchaus ansprechenden Biopic.
Perfide Bonmots, auf komödiantisch-groteske Art unterhaltsam, die zweite Hälfte etwas schwächer. Moreau und Serrault überzeugen mit alterndem, aber ungebrochenem Charme und Esprit.
Schräg-absurde Komödie in ansprechendem französischem Flow.