Marie Krolock - Kommentare
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Alle Kommentare von Marie Krolock
Das wird sicherlich ein Fest für Augen und Ohren. Bin sehr gespannt.
MistverdammteTittenlutschendeKackfurzenpisse.....so viel zum Film!
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Paul ist der frechere Bruder von E.T. und wirklich schräg. Er hat mich bestens unterhalten. Konnte mich besonders an den vielen Anspielungen - "Nein Mr. Spielberg, Sie müssen...." - erfreuen. Nick Frost und Simon Pegg haben wieder ein spaßiges Filmchen abgeliefert.
Schade, meine hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt. Daniel Craig als Alien-bekämpfender Lucky Luke und Harrison Ford als grummelnder alter Herr haben mich überzeugt, das Drumherum jedoch nicht. Olivia Wilde nervte mit nur einem Gesichtsausdruck und blieb ansonsten blaß. Die Aliens haben mich zwar schon erschreckt, waren ansonsten aber auch nur die stärkeren Cowboys. Als irgendwann auch die Indianer ins Geschehen eingriffen, wurde es mir eindeutig zu lang. Gott sei Dank gab es eine Szene, in der Daniel Craig dringend sein Hemd ausziehen musste ;-)
Yeti metzelt sich durch's Overlook-Hotel. Recht nett, aber nichts Besonderes.
Colin Firth und Geoffrey Rush - den beiden hätte ich noch viel länger zusehen können. Grandioses Schauspiel.
Mir gefällt das Titelbild :-) Freue mich schon ganz arg. Wird auf jeden Fall ein großartiger vierter Teil.
Etwas zu lang geratene Geschichtsstunde in Sachen Fußball. Daniel Brühl macht seine Sache sehr gut und spielt äußerst sympathisch, Axel Prahl bekommt leider zu wenig Screentime.
Minions! Minions! Hach wie knuffig, fluffig und flauschig.
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Sehr sympathisches, wenn auch nicht durchgängig lustiges Filmchen.
"Officer.... DAS war vielleicht ein Tag"
Sehr unterhaltsame Parodie mit sympathischen "Hinterwäldler"- Darstellern. Spaßige Ideen - das Kettensägenrennen - genial! Bin fast vor Lachen vom Sofa gefallen. :D
Meine große Vorfreude auf den Film war nicht unberechtigt, obwohl ich fand, dass zum Ende der Witz etwas nachlässt und zu sehr in Richtung Liebesgedöns und "Du schaffst das" geht.
Also mich spricht der Cavill an. Sieht fesch aus :D
Recht spaßig, wie die beiden Hausdamen sich gegen die wirklich hervorragend überheblich spielenden "Herrschaften" zur Wehr setzen. Was für ätzende Menschen, super gespielt. Nur der kleine Sohn der Familie tanzt etwas aus der Reihe, da er irgendwann seine Tipps für eine richtige Erpressung dazu gibt. Kinder! :-D Und wenn im Laufe des Filmes klar wird, dass die Herrschaften auch ein paar Leichen im Keller haben, wundert einen nichts mehr. Sehr lustig auch der Kill Bill - Gedächtnisanzug ;)
Witziges kleines Filmchen aus Panama.
Etwas schwierig zu bewerten. Zum Teil wirklich witzig und gut gemacht, zum Teil einfach doof. Der Regisseur hat auf jeden Fall eine Schwäche für Tarantino, was nicht all zu schlecht ist. Allerdings wirkt vieles abgekupfert (wobei Tarantino das ja auch macht).
Der beste ist "die Schwuchtel im Bademantel" :-)
Die Sache mit "Dialoge auswendig mitsprechen" kenne ich auch aus meiner Familie. Toller Text!
Für Oben abgestimmt, aber Wall-E ist eigentlich gleich auf. Danach dann Ratatouille.
Internationale Elvis-Woche bringt schon mal Punkte. Kurt Russell - er spielte schon mit dem King, dann den King selbst und nun einen Räuber im Elvis-Overall. Und Kevin "sogar die Koteletten sind echt" Costner als cholerischer Dreckskerl.
Leider reichten die beiden aber doch nicht aus, um den Film über ein Mittelmaß zu heben.
Dschungelcamp für (alte) Haudegen.
Bruce Willis und Eric Roberts bringen den Film gerade so über die Hassfilmlinie.
Ah...Peter Ustinov, ich liebe seinen Hercule Poirot! Großartiger Schauspieler.
Und dann noch der charmante David Niven... Mia Farrow als Stalkerin.. die sexbesessene Angela Lansbury... die grantige Maggie Smith!
Ein gelungener Krimiabend!
Ich liebe es. Es erinnert mich an die hundert Millionen Stunden an Extras auf den Der Herr der Ringe DVDs. Niemals davor und danach habe ich so viele Making ofs etc. am Stück gesehen. Die Hobbit-Produktionsvideos erhöhen die Vorfreude. Freue mich sehr auf den Hobbit! :)
Der Mops war sehr knuffig (und der Grund, warum ich den Film gesehen habe), warum er aber reden musste, war mir nicht klar. Der hat genug Ausdruck im Gesicht, um nicht reden zu müssen... Wahrscheinlich haben die Produzenten zu viel Men in Black gesehen.
Die Story war Käse bzw. Kuchen, am Ende bleibt wohl die Erkenntnis, dass man(n)/frau sich für niemanden ändern muss/sollte.... oder so. Das Ende kam eh so plötzlich, dass ich einen zweiten Teil befürchte.
Schön waren die Bilder von Salzburg!
Wunderbar, ich freue mich! Habe schon zu lange keinen Tom Cruise-Film im Kino genießen können.
Und ein "zu oft" gibt es im Zusammenhang mit Tom Cruise gar nicht ;-)) Immer her mit den News!
Diese Franzosen!! Was für ein komischer Film - im doppelten Sinne. Am Anfang fand ich Dialoge wie den folgenden sehr irritierend.
Kommissar zeigt auf ein Loch "Was ist das?"
Bauunternehmer. "Das ist ein Loch!"
"Haben Sie das da reingemacht?"
"Warum sollte ich ein Loch in die Wand machen?"
Irgendwann ging es dann doch. Trotzdem wären mehr weiterführende Dialoge interessanter gewesen als eine Diskussion um ein Loch in der Wand.
Zudem ging es um hundert Millionen Dinge - obwohl die zwei Kommissare eigentlich "nur" einen Serienkiller gejagt haben. Aber irgendwann geriet das ein wenig in den Hintergrund... ganze Szenen, in denen der Fortgang der Suche nach dem Killer erzählt werden sollte, waren einfach nicht da. Und so war plötzlich der Killer gefunden - und ich wusste nicht, wie und warum. Merkwürdig.
Ich finde Glee wunderbar, ob ich direkt ins Kino renne, weiß ich nicht - aber irgendwann ansehen werde ich ihn mir auf jeden Fall.
In diesem Drama gefällt vor allem Gael Garcia Bernal, der den schüchternen Arzt ganz entzückend spielt. Richtig entzückend.... Sehr sympathisch sind auch seine Versuche, Witze zu erzählen, woran er ständig scheitert - (ich kann mir auch keine Witze merken). Kate Hudson sieht trotz Krebserkrankung noch gut aus, ein wenig blaß vielleicht. Das Ende ist wirklich furchtbar amerikanisch - Stichwort "Ich liebe Dich". Aber in einigen Szenen musste ich trotzdem zum Taschentuch greifen, besonders in der Szene mit dem Vater. Lustig waren dafür die Szenen mit Whoooopi. Insgesamt ist "A little bit of heaven" (trotz der traurigen Thematik) aber etwas zu lang geraten und lohnt sich noch am ehesten wg. Herrn Bernal.
Mir gehen Vampire ganz und gar nicht auf den Wirsing. Und Thomas Kretschmann ist mir sehr sympathisch. Vorgemerkt.
Wundervoll, voller Zauber und Poesie. Woody Allens Liebeserklärung an Paris hat auch mich überzeugt! Großartige Schauspieler, allen voran diejenigen, mit denen sich Owen Wilson nachts umgibt. Super, der "Pedant" Martin Sheen! Die Rolle von Carla Bruni ist derart klein, dass man sie gar nicht wahrnimmt. Und Rachel McAdams einmal richtig nervtötend.
Im Vorfeld habe ich nicht viel über den Film gelesen und war somit wirklich davon überrascht, was Owen Wilson nach Mitternacht so alles treibt - und vor allem mit wem. Kann ich als Rat auch nur so weitergeben: Keine Inhaltsangaben lesen. :)
Beschwingter Soundtrack und ebensolche Bilder von Paris - ich wollte SOFORT im Regen durch Paris spazierengehen.... Ach Woody! *seufz*