Marie Krolock - Kommentare

Alle Kommentare von Marie Krolock

  • 6

    Zum Teil interessante Hintergrundinformationen, die ich noch nicht kannte. Die Einspieler fand ich etwas überflüssig, sofern sie erklären sollten, warum Ensslin und Baader wurden, wie sie wurden, weil die Geschichte das ja eh getan hat. Faszinierend fand ich den ersten Auftritt von Alexander Fehling als Baader mit diesen extrem geschminkten Augen... dazu die Szenen im Nachtklub. Hatte Baader irgendwelche besonderen Neigungen? :D Ich hätte auch nicht unbedingt jeden der Darsteller komplett nackt sehen müssen. Obwohl der Fehling ja nicht soooooooo übel ist... aber es ging wohl nicht darum, wie gut er aussieht... glaube ich ;-)

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    • 7

      Eigentlich wollte ich den Film gar nicht sehen, eine DVD lag schon im Player - aber dann hat er mich doch gefesselt. Den Hauptdarsteller fand ich sehr überzeugend, ebenso Wotan Wilke Möhring. Auch der Täter in seiner Boshaftigkeit und auch Teilnahmslosigkeit dem weiteren Geschehen gegenüber war auf eine furchtbare Art beeindruckend. Das Drama weitet sich immer weiter aus, man weiß schon, was passieren wird und kann nur "NEIN" denken. Erschreckend.

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      • 9 .5

        Ein Wort: Grandios!

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        • Die Zeit von Tom Cruise ist natürlich nicht abgelaufen! Warum soll er nicht fliegen, wenn er für Mission Impossible auch noch an Wänden hochklettert? Auf geht's Tom! :)

          • 7

            Nicolas Cage zaubert sich in einem schicken schwarzen Mantel und "Alt-Männer-Schuhen" durch einen durchaus vergnüglichen Filmspaß. Zwar fliegen, wenn gezaubert wird, meistens irgendwelche Leute durch die Gegend (die armen Stuntmenschen) und die Story ist auch sehr vorhersehbar, aber sie unterhält - und was will man mehr? :) Monica Bellucci, wenn sie denn auftaucht, schweigt sich durch den Film, sieht dabei aber hübsch aus. Auch der pelzbesetzte Alfred Molina gefällt.

            6
            • 7

              Teilweise sehr schöne Szenen - die in der Nacht badenden Elefanten sind toll - und auch rührend - der Mann mit der krebskranken Frau. Die Szenen, die nur mit Musik unterlegt sind, gefallen mir ebenfalls sehr gut. Das Highlight ist für mich die Erneuerung der Treueschwüre des alten Ehepaares :-D

              6
              • 5

                Der Film bot ein paar richtig gute Kampfszenen, eine nicht sehr spannende Story und ein halbgares Ende. Für einmal reicht es.

                4
                • 2

                  Nicht mein Fall.
                  Zu viel Symbolik, zu viel Musik und noch viel mehr mysteriöse Dinge.
                  Dazu ein Gewusel an Erzählsträngen mit dutzenden Rückblicken. Die Geschichte um den "künstlerischen" Serienkiller hätte mich am meisten interessiert. Dabei hätte der Film bleiben sollen.

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                  • 3 .5

                    Regisseur Jim Mickle mochte bestimmt "Der Herr der Ringe" - zumindest hatte ich ständig das Gefühl, die Gefährten wandern durch den Wald oder über die Berge. Das war ganz schön, hübsche Bilder. Ein wenig "Zombieland" war auch dabei, nur weniger lustig. Leider fand ich die Story wenig interessant - und ziemlich vorhersagbar. Vorsorglich - SPOILER!!! Dass dieser böse Bruder ständig wieder auftaucht, ist so klar wie unlogisch. Und dass der Junge zwar ständig mit dem Mister übt, aber trotzdem immer versagt, ist auch etwas merkwürdig.

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                    • 6

                      Ich mag Julia Roberts - SO!
                      Eat Pray Love hat mich in Urlaubsstimmung versetzt, wobei ich mit der ganzen Meditation nicht all zu viel anfangen kann. Aber das mit dem Essen in Italien kann ich nachvollziehen :D Und wenn Javier Bardem mitspielt, bekommt der Film schon deshalb 5 Punkte! Dahinplätscherndes Filmchen, manchmal etwas öde, aber trotzdem unterhaltend.

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                      • 7

                        Nicht schlecht, nicht schlecht... der Film braucht zwar seinen Anlauf, aber wenn Armin auftritt, ist es das Warten wert gewesen. Klaus Stiglmeier spielt den Ex-Stasi-Typen wirklich hervorragend fies! Und zimperlich ist er auch nicht. Jemanden ausziehen bekommt bei ihm eine ganz neue Bedeutung *puh*. Dabei achtet er aber auch auf Hygiene - die Szene mit der elektrischen Zahnbürste ist genial! Außerdem gibt es tolle Bilder von dem unterirdischen Berlin, fast alles an Originalschauplätzen und zum Teil ohne Drehgenehmigung gefilmt. Sehenswert!

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                        • 8

                          Sehr gut gemachter Einblick hinter die Kulissen. Jesse Eisenberg spielt Mark Zuckerberg wirklich ätzend, Sympathiepunkte hat der keine bekommen - aber glaubhaft ätzend, dafür gibt's wieder Anerkennung. Justin Timberlake als Sean Parker ist auch nicht gerade der Netteste der Runde, nur Andrew Garfield als Eduardo Saverin fand ich wirklich sympathisch. Aber mir scheint, die Kommentare am Ende von "The Social Network" sind schon wieder veraltet. Zumindest habe ich den Saverin nicht im Impressum entdecken können. Nun ja...
                          Der Film ist spannend und unterhält, ich fand die Sprünge zwischen den Anwaltsbesprechungen und der Geschichte um die Entstehung von facebook sehr gelungen.
                          Ach und diese Winkeltypen waren niedlich...hach ja, Ruderer! :-D

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                          • 5

                            Weniger Boxerfilm als ich befürchtet hatte, aber leider auch weniger interessant, als ich gehofft hatte. Die Schauspieler machen ihre Sache wirklich hervorragend. Christian Bale, Mark Wahlberg, Melissa Leo, Amy Adams... super! Aber die Geschichte zieht sich und berührt mich auch nicht sehr.

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                            • Sieht toll aus! Das rote Kleid ist ja irre... Bin gespannt, was Singh aus Schneewittchen macht. Auf jeden Fall interessiert mich diese Verfilmung um einiges mehr als die mit Kristen Stewart.

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                              • 9

                                Ein zauberhafter Film! Liebevoll gezeichnete, sehr niedliche Charaktere und eine süße Geschichte überzeugen auf ganzer Linie. Puuhs Honiglied ist goldig und sein Augenbrauenzucken, als er fragt, ob im nächsten Absatz Honig vorkommt, ist zum Knuddeln! John Cleese als Erzähler hat den richtigen "Märchenonkel"-Ton, ganz wunderbar. Sehenswert, nicht nur für Kinder.

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                                • ?

                                  10 Minuten reingeguckt und entschieden, dass mir doch nicht langweilig genug ist, um das weiter anzusehen.

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                                  • Tom Cruise zieht halt jeden in seinen Bann ;)

                                    • 6 .5

                                      Gwyneth Paltrow gibt eine beeindruckende Vorstellung eines gefallenen Stars ab und überzeugt mit einer tollen Singstimme. Auch die Darsteller Garrett Hedlund, Leighton Meester und Tim McGraw spielen super. Insgesamt ist vor allem die Musik großartig! Die Geschichte ist hingegen etwas zu lang geraten.

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                                      • Ihre Rolle als Aushilfslehrerin in Glee war toll. Besonders das "Singing in the Rain/Umbrella" Stück war großartig!!

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                                        • 5 .5

                                          Gar nicht mal so schlecht, hatte eine gruselige Atmosphäre. Wobei ich nicht verstanden habe, warum schon wieder Frauen mit langen Haaren an den Wänden und Decken langkrochen.... Zum Ende wird es etwas sehr mysteriös und es schleichen sich Ungereimtheiten ein. Kann man aber drüber wegsehen.

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                                          • Tolle Stimme und sehr sympathisch! :)

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                                            • 7 .5

                                              Ohne Vorkenntnisse über die reale Geschichte von Moss und Gacy habe ich mir "Dear Mr. Gacy" angesehen. Da es um den Serienkiller John Wayne Gacy geht, habe ich mit einem blutigen Film gerechnet, auch, weil er eine 18er Freigabe hat. Doch dieses Psychospielchen, das ich dann zu sehen bekam, war viel mehr, als ich erwartet habe. Eindrucksvoll wird gezeigt, was passiert, wenn jemand denkt, er könnte einen der bekanntesten Serienkiller der Welt manipulieren, um ihm Details über seine Taten zu entlocken und das, ohne seelischen Schaden zu erlangen. Der Film fesselt schon in den ersten Minuten und je näher sich Moss und Gacy kommen, desto mulmiger wird das Gefühl. Besonders beeindruckend ist, dass der Film fast gänzlich auf gezeigte Gräueltaten verzichtet. Das Grauen entsteht im Kopf. Sehenswert!

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                                              • Tschüss Guggi! *wink*..... *schnüff*

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                                                • 7

                                                  Wow - was für Bilder! Und was für ein Schauspiel von Ellen Barkin, die ich schon ewig nicht mehr in einem Film gesehen habe. Shit Year war ganz anders, als ich ihn erwartet hatte, aber gerade deswegen sehenswert. Ohne durchgängige Geschichte, doch verzaubernd durch die wunderschönen Bilder! Obwohl gänzlich ohne Farbe nie farblos! Und erst die Töne. Ein Film für die Sinne.
                                                  Der junge Lover von Frau Barkin ist ebenfalls eine Augenweide...meine Herren...ganz besonders in schwarzweiß!

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                                                  • Ich kann die Schwärmerei durchaus nachvollziehen :-)))

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