Marie Krolock - Kommentare
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Alle Kommentare von Marie Krolock
Freue mich auch.
Und - tolles Bild! :D
Wundervoll!
Wieder ein Film über einen Künstler, mit dem ich vorher eigentlich nicht viel anfangen konnte, dessen "Biopic" mich aber begeistert hat. Gründe hierfür gibt es genug. Den phantastischen Hauptdarsteller Eric Elmosnino sowie die wunderbaren anderen Schauspieler (u. a. Letitia Casta als Bardot und Lucy Gordon als Birkin). Die Musik ist hervorragend und begeisterte mich total - auch, weil die Darsteller selbst gesungen haben. Tolle Leistung. Sehr gut gefallen hat mir auch das "comichafte" in Gainsbourg - sein Alter Ego "die Fresse" - super!
Wirklich ein Film, den ich jedem empfehlen kann, auch Leuten, die nichts mit Serge Gainsbourg anfangen können/konnten.
Ich sage JA zu Tom! :-D *schmacht*
(das "merkwürdig" wird ignoriert :-p)
Man war das deprimierend. Ich brauche dringend Aufmunterung. Aber was habe ich bei diesem Titel auch anderes erwartet...
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Wenn es der Wunsch des Regisseurs war, dass seine Hauptdarsteller dem Zuschauer nahe bringen sollen, dass sie ein trostloses Leben haben, dann ist das gelungen. Selten fühlte ich mich von einem Film so runter gezogen. Ein Liebesfilm? Ja, kann durchaus sein. Liebe war ja irgendwo auch zu spüren. Aber warum gucken sie dann immer so betroffen? Liebe sollte doch auch Spaß machen...
Ich überlege noch, was der Film mir sagen sollte.
Bravo Guggi!! :-D
Sowas... ich stelle gerade fest, dass ich bis heute der Überzeugung war, Bruce Boxleitner hätte in Ein Colt für alle Fälle mitgespielt.
Dabei heißt der Typ Douglas Barr - sieht aber aus wie ein Bruder.
http://www.thewizardtvfansite.com/images/Bio_Pictures/doug_index.jpg
Und darauf gekommen durch Agentin mit Herz..läuft gerade im Nachtprogramm.. diesmal wirklich mit dem Boxleitner. Hach, Kindheitserinnerungen...
Oha, Hollywood hat es geschafft. Eine Szene, nämlich die "Schwiegervater verzeiht Schwiegersohn"-Szene, auf die man nur gewartet hat und deshalb eigentlich wenig überraschend daher kam, hat mich tatsächlich zum Weinen gebracht. Das muss der Frühling sein...oder so.
Und Jennifer Aniston ist doch niedlich.
Und der Kakadu auch... HALLO!
Ganz schön viel Öko. Ok, ich schmeiße ab sofort keinen Müll mehr ins Meer, kippe keine Ölfässer aus und fange auch keine Wale.
Und dass Lena am Ende ihren eigenen Song ankündigt, ist auch etwas daneben.
Aber Matthias Schweighöfer als Sammy ist wirklich toll... obwohl die Extras, in denen er spricht, fast noch besser sind. Sehr sympathischer Schauspieler. :)
American Psycho! Seitdem bin ich von diesem Mann fasziniert.
Das Kind war echt gruselig, aber eher im nervigen Sinne. Dafür, dass man besessen ist, kann man ja meistens nichts ;-)
Ian McShane gefiel mir ganz gut, ansonsten ist der Film leider etwas mau.
Tolle Animationen: Der Karneval und die Szenen im Urwald sind wirklich sehr gut gelungen. Der Vogeltanz am Anfang und am Ende in 3D ist auch sehr hübsch anzusehen. Lustige Charaktere und flotte Musik machen aus Rio einen spaßigen Kinofilm. Und obwohl alles stimmig ist, ging ich nicht völlig überzeugt aus dem Kino. Irgendwas fehlte einfach.
Mag den Zack immer noch :) Mal sehen, was er als nächstes dreht, bin gespannt.
Ich weiß, Pascal gehört hier nicht hin, aber.... PASCAL! :-D
Aus der Liste.... hmmm Wall-E ist allerliebst.. und der Honig-Bär!
heuuuuuuuuuuuuuuuuul!! Man, Zack, was hast Du Dir dabei gedacht? Ich war voller Vorfreude - und dann das! :( Geile Bilder waren es definitiv (als Baby Doll im Tempel kämpfte, war ich echt begeistert), leider ging die Freude darüber zu schnell vorbei - die Story war mir zu verworren und auch nicht wirklich nachvollziehbar.
Ich bin wirklich traurig :( Hoffentlich wird der nächste Snyder wieder mehr nach meinem Geschmack. :)
Ein sehr niedlicher Hase (also wirklich SEHR niedlich) und ein in einer Szene auch sehr niedlicher James Marsden (wenn er mit den Ostereiern durch die Gegend hüpft, das ist schon knuffig) in einem niedlichen Film. Wenn Fred (James Marsden) Besuch von seiner Schwester bekommt und die den vermeintlichen Stoffhasen entdeckt und knuddelt, fühlte ich mich irgendwie ertappt :-) "Ah, der ist ja sooo knuffig, so weich"... das hätte ich auch so gemacht :) The Hoff war auch spaßig, wenn auch nicht soooo spaßig wie gedacht.
Leider, leider ist das Ende nicht so gut. Zu viel "mein Sohn, ich bin stolz auf dich"-Gerede - bis dahin ist der Film aber wirklich sehr unterhaltsam, obwohl die Witze eher harmlos sind - aber einen süßen Hasen angucken ist ja auch was ;-). Sehr gut gefiel mir die Stimme von Vater Hase, der wurde von Wolfgang Stumph gesprochen - wirklich sehr passend. Und das mit spanischem Akzent sprechende Kükenoberhaupt ist auch lustig, obwohl mir nicht klar ist, warum der ein Spanier sein muss :)
Das Schmuckstück und 8 Frauen fand ich großartig,
5x2 hat mir leider gar nicht gefallen.
Großartiges Schauspiel von drei herausragenden Darstellerinnen: Naomi Watts, Kerry Washington und ganz besonders Annette Bening - ergreifend, berührend, traurig - zwischendurch aufgelockert durch ein paar humorvolle Szenen. Zudem Samuel L. Jackson in einer überraschenden Rolle, überraschend und sehr gut - seit langem nicht mehr so überzeugend gesehen! Ich war überaus angetan.
Man konnte zwischendurch einige Schluchzer im Kinosaal hören - zu recht (die Szene im Krankenhaus, Gänsehaut). Hoffentlich wird der Film viele Kinogänger anziehen, es wäre ihm zu wünschen. Also - reingehen und mitreißen lassen.
Michelle Pfeiffer und Paul Rudd sind irgendwie ein süßes Pärchen. Habe mich ganz gut unterhalten gefühlt, muss den Film aber auch nicht nochmal ansehen. Dafür war doch zu wenig Witz enthalten. Die böse Sekretärin war schräg :)
Was für ein Kontrast zum Horror vom Sonntag, aber das musste nun einfach sein. Ich wollte nur Liebe und Gesang und hübsche Kleider sehen ;)
Romy Schneider als herzallerliebste Jugendliche in ihrem ersten Film. Eine harmlose Story angereichert mit Schlagern und ein paar Tränen. Guter Film für einen gemütlichen Nachmittag. Und danach ist "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" mindestens einen Tag lang ein richtiger Ohrwurm. Mir gefällt's :)
Im Rahmen des Fantasy Filmfest Wochenendes gesehen. Sehr brutaler Film, der mitten drin aber doch ein paar Längen hat. Sarah Butler als Jennifer Hills hat mir sehr gut gefallen (und live sieht sie wirklich hübsch aus - irgendwie hätte ich sie mir gut in Buffy vorstellen können, auch süß "Ich gebe nachher auch gerne noch Autogramme..... oder auch nicht" :-) ....hmm.. Abschweifungen...)
Wie gesagt, hat mir als Schauspielerin gut gefallen... dass sie sich am Ende auf brutalste Weise rächt, ist nachvollziehbar, war aber recht eklig (der Inhaltsangabe zum Film - "zartbesaiteten Seelen sei schon vorsorglich der rechtzeitige Abgang empfohlen" - kann ich zustimmen). Das Publikum war offenbar begeistert, wenn ich vom Szenenapplaus ausgehe, ich weiß nicht, ob ich das beklatschen würde - ein lustiger Splatterfilm war es nicht. Nochmal werde ich den Film sicher nicht ansehen.
An die Kinos: Regelt das endlich mit den Sitzplätzen. Ich kriege die Krätze, wenn ich nochmal in den Saal komme und diverse Plätze wieder mit Rücksäcken und Jacken vorbelegt sind. Wir sind hier nicht im Spanien-Urlaub, wo die Liegestühle schon um 7 Uhr morgens mit Handtüchern gesichert werden. Das nervt!
Argh... blöde junge Menschen machen blöde Sachen und werden einer nach dem anderen abgemurckst. Daran ist was neu? Ach ja, gar nichts. Nerviger Streifen.
Nachdem ich Helmut Bergers Autobiographie gelesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass er wirklich ein schlimmer Feger gewesen ist - wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was er da so geschrieben bzw. diktiert hat, dann kann sich Casanova aber echt hinten anstellen. Unterhaltsam war das Werk allemal. Helmut Berger kann sicher tolle Stories erzählen, ob nun wahr oder "verfeinert".
Und die Moral von der Geschicht',
drücke fremde Knöpfe nicht.
Ein Drama mit märchenhaften Zügen.
Der junge, todkranke Oskar trifft auf die Dame in Rosa - der Anfang einer kurzen, aber intensiven Freundschaft. Die Dame in Rosa, die dazu passend Rose heißt, muntert Oskar durch ihre schlagfertige Art und ihren spritzigen Humor auf und lässt ihn seinen bevorstehenden Tod mit weniger Angst begegnen. Der Film zeigt, dass Tod nicht gleich Trauer sein muss, sondern dass man ihn durchaus auch komödiantisch verarbeiten kann. Leider wird der Film sich am Ende selbst untreu und zeigt einen sehr rührseligen Abschied, der einfach nicht zum Rest der Geschichte passen will. Trotzdem kann ich "Oskar und die Dame in Rosa" wärmstens empfehlen. Ein Taschentuch sollte allerdings bereit liegen.