Marie Krolock - Kommentare

Alle Kommentare von Marie Krolock

  • 4 .5

    Interssant fand ich, dass es (in diesem Film) in Mexiko einen eigenen Code für Kannibalismus gibt. Wenn ihr also "Wir haben eine 14" hört, dann wird's spannend. Wahrscheinlich spannender als dieser Film es ist.

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    • 7

      Gar nicht mal so schlecht. Die Idee, wie die Geschichte erzählt wird, fand ich am Anfang etwas merkwürdig, dann aber immer besser. Sympathische Hauptdarsteller, die den Film fast alleine tragen. Witzige Klischees über Männer und Frauen, die manchmal passen, manchmal auch nicht. Und das Ende ist wirklich süß :)
      P.S. Und David Wenham ist auch süß! ;)

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      • 7

        Der zweite dicke Panda-Film hat mich sogar mehr angesprochen als der erste. Wir erfahren mehr über den pummeligen Drachenkrieger, bei dem man sich im ersten Teil ja nur dachte "wieso ist sein Vater eigentlich ein Federvieh?" ;-) Humor und Action kommen ebenfalls nicht zu kurz - mir gefiel besonders die Pacman-Gedenkszene. Auch der Bösewicht ist sehr gut animiert. 3D nervt nicht, sondern unterstreicht den Film, gibt ihm mehr Tiefe. Zudem sind bis in die kleinsten Nebenrollen prominente Stimmen zu hören - Jean-Claude van Damme hat mal 3 Sätze oder so.
        Spaßig!

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        • 7 .5

          NO - YOU CAN'T! :-D
          Nachbar, die Dritte! Und juhuu...ein witziger und sehenswerter Film! :) Ein sehr sympathischer Anti-Held oder Anti-Bösewicht (oder wie?), witzige Ideen und Sprüche. Der Soundtrack war klasse und diese vielen kleinen Ideen überall.... sehr fein. Einiges werde ich sicher auch erst beim zweiten Mal richtig realisieren. Hat Spaß gemacht!

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          • 4 .5

            Zweite Empfehlung von meinem Nachbarn...und der Film fing auch etwas besser an. Leider hielt er das nicht. Woran auch immer es lag, aber irgendwann dachte ich nur noch "??????"
            Ich sage mal SPOILER:
            Und wenn Keanu Reeves am Anfang sagt "Ja, ich bin Rassist", dann aber einen ehemaligen afro-amerikanischen Freund rächen will - und am Ende dann doch alle sterben, die etwas dunkler als weiß sind, bin ich etwas verdutzt... aber vielleicht hatte das Eine auch nichts mit dem Anderen zu tun.

            Jetzt aber mal wieder einen besseren Film.

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            • 4

              Na das war doch mal wieder ein toller Film. Vom Nachbar mit den Worten "den will jetzt jeder sehen" bekommen und voller Vorfreude angemacht. Und was passiert? Nichts, was man (selbst ich) nicht schon wüsste. Ein paar Typen terrorisieren ein paar andere Typen, obwohl denen eigentlich nichts passieren soll - lt. Mutter! Aber Mutter macht dann natürlich auch mit, logisch. Apropos logisch... war hier wenig (immerhin konnte ich mich wunderbar über alles Unlogische aufregen). Für 5 Minuten trat Spannung auf und ich bekam ein flaues Gefühl im Magen, wann das war, weiß ich schon nicht mehr. Aber das es zu wenig war, zumal mir der Film auch noch viel zu lang vorkam, ist klar. Blöder Muttertag!
              4/10 Punkte

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              • 2
                • 6

                  Viele kleine Episödchen, die sich laufend überschneiden und in denen die Figuren nett miteinander agieren. Lustiges Filmchen mit witzigen Charakteren. Hat mir für einen einmaligen Fernsehabend gut gefallen.
                  Und Oliver Korittke ist einfach toll - was für eine Stimme! :) (huhu Oli!) <--- Insider ;)

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                  • 5 .5

                    Helen Mirren ist einfach großartig! Was für eine Schauspielerin.
                    Die Geschichte ist allerdings nicht ganz so großartig. Viel zu viel will hier erzählt werden, der Film platzt aus allen Nähten. Wie das etwas ältere Ehepaar sich ihren Weg bahnt und versucht, mit der Arbeit im Bordell und allen Unwegbarkeiten des Lebens zurechtzukommen, ist gut gemacht. Aber warum noch die Lebensgeschichte des Boxers dazu kommen muss (und der Boxer überhaupt), ist mir nicht klar. Das Ende war auch sehr vorhersehbar. Und ein paar Längen im Film kommen noch dazu. Hätte besser werden können.
                    P. S. Überlegte gerade, warum ich 5,5 Punkte gegeben habe. War ja nicht nur für Helen Mirren. Der Soundtrack ist auch toll - ganz viel vom King! *Hail to the King, Baby*

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                    • Fein! Teil 4 hat mir wirklich sehr gut gefallen, kann gerne weiter gehen.

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                      • Na da gucke ich doch mal rein! :) Habe gestern schon die Zwerge aus Moldawien gesehen, das wird ein Spaß! :-D

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                        • Juhuu, der Grand Prix steht vor der Tür. Guggi, wir drücken Lena wieder die Daumen, oder? :)
                          Und: sehr lustiger Text! :D

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                          • 1
                            • Und ich will endlich wieder Joaquin Phoenix auf der Leinwand sehen!

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                              • 9
                                über Machete

                                Ich bin schon voller Vorfreude an den Film herangegangen, aber was ich geboten bekam, war sogar noch etwas besser. Was für ein geiler Film!
                                Der Anfang lässt schon keine Fragen (oder Wünsche) offen - was für ein Gemetzel. Starke Darsteller (bis auf Lindsay Lohan - und wieviele Burger haben eigentlich Don Johnson und Steven Segal vorher gegessen? Meine Herren!), coole Sprüche - großartige Unterhaltung. Aber er hatte dann doch hier und da einen kleinen Hänger, weshalb ich keine 10 Punkte gebe.
                                Wichtig auch, dass soeben gelerntes von Machete auch gleich wieder in einer alltäglichen Situation gebraucht wird --> "Ein Dickdarm ist 18 Meter lang". Ha, was für ein Spaß! Ich will noch mehr Danny Tejo!

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                                • Drei an der Spitze - Scream, Freddy und Jason. Gewählt habe ich dann aber Scream. Jasons stoische Art, sich durch die Teenies zu metzeln, ist einfach groß - genau wie Freddys Witz.

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                                  • 4

                                    Bißchen viel Verwirrung für einen Film, das Ganze leider auch noch leidlich spannend inszeniert. Gekrönt wird das durch die weibliche Hauptdarstellerin, deren Namen ich schon wieder vergessen habe und die grauenhaft schlecht und unsympathisch spielt.

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                                    • 9

                                      Ich muss mich vor Kevin Williamson und Wes Craven verneigen! Was für ein genialer Film, was für ein phantastisches Drehbuch!
                                      Danke, dass ihr es geschafft habt, mit "Scream 4" einen Film zu machen, der mich ständig bei Laune gehalten hat und nicht einmal langweilig wird, was für eine Leistung. Nur, wenn der Killer sein Gesicht zeigt, wird einmal kurz Luft geholt, ist doch der Weg bis zur Aufdeckung, wer Ghostface nun wirklich ist, der größte Spaß. ("Der Killer" ist neutral zu sehen. Wer er/sie/es wirklich ist? Ich schweige wie ein Grab). Bis zur Auflösung werden sämtliche "Scream"-Vorgängerfilme ausgiebig zitiert (und das mit großem Respekt - schön, wenn Filmemacher ihre Werke so lieben), werden Regeln aufgestellt und sofort wieder ad absurdum geführt. Bekannte Darsteller tauchen auf, um gleich darauf zur Strecke gebracht zu werden.
                                      Wer sich nach Teil 3 schon traurig von der Reihe abwandte, wird mit "Scream 4" sicherlich wieder mehr als versöhnt werden. Schon der Anfang ist genial - und auch danach hält der Film sein Tempo. Schwarzer Humor, klasse One-Liner, tolle Darsteller, peppige Story, Blut und Schockmomente - alles drin, alles dran. Reingehen!
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                                      Und nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, muss ich einfach 10 Punkte geben. Hach, ich bin begeistert!! :-))

                                      Es bleibt die Frage, warum es die "Scary Movie"-Filme überhaupt gibt. "Scream" spielt um einiges witziger mit den Klischees und ist außerdem wesentlich intelligenter.

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                                        Hey, Zack Snyder hat vor Sucker Punch Shutter Island in Endlosschleife laufen lassen und sich dann gedacht, die Geschichte kann ich mit halbnackten Frauen besser erzählen. Unglaublich! :-D
                                        Sehr spannend inszeniert und dank meiner Gabe, den Mörder/den Twist nicht zu erkennen, bis ich fast mit der Nase drauf gestoßen werde, kam das Ende für mich sehr überraschend. Es bleiben hier und da ein paar Fragen, aber ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch und biss fast auf meine Fingernägel, so gefangen hat mich Shutter Island. Guter Film!

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                                        • 4

                                          Urbane Mythen finde ich toll. Hätte der Film mal tatsächlich mit der Legende um die toten Schulkinder, die Autos über die Gleise schieben zu tun gehabt, wäre er sicher besser gewesen. Aber die Auflösung hat mit dem eigentlichen Hintergrund gar nichts mehr zu tun, so dass die Legende nur als Aufhänger dient - Mist!

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                                          • 7

                                            Schon allein wegen diesem hässlichen Affen (oder was auch immer das sein sollte), der ständig seine Arme nach Jason Bateman ausgestreckt hat und die Szene mit den Playmobil-Männchen auf der Baustelle (ich liebe Playmobil) bekommt der Film ein paar Punkte.
                                            Von Anfang bis Ende gute Unterhaltung, ohne großartige Geschichte dafür mit tollen Darstellern und sehr süßen Animationen. Ich fühlte mich einfach wunderbar in diesem magischen Laden. Und Dustin Hoffman kann ich nur zustimmen, ich bin auch ein "passionierter Schuhträger" :-D

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                                            • Lohan als Sharon Tate? Furchtbar!!

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                                                • Falls es jemanden interessiert: Kabel 1 zeigt ab heute Nacht wieder Angel. Allerdings wohl nur für Leute mit Rekorder, kommt immer so gegen 3 Uhr nachts. Ich werde die Serie mal angucken, nachdem ich nun endlich Buffy kennen gelernt habe, muss Angel auch sein. :)

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                                                  • 5 .5

                                                    Star des Filmes ist Christoph Waltz, gegen den weder Reese Witherspoon noch Robert Pattinson ankommen. Obwohl ich bei Szenen mit Christoph Waltz öfter auch den Inglourious Basterds Hans vor Augen hatte - diabolisch und charmant zugleich. Die Story ist etwas mau und füllt den Film nicht ganz, so dass ich zwischendurch ein paar Mal unruhig auf dem (sehr bequemen) Sitz herumrutschte. Die Krisen, in der Wasser für die Elefanten (es kommt im übrigen nur ein Elefant vor) spielt, wird nur am Rande tangiert. Ansonsten konzentriert sich der Film auf Reese und Robert - die Liebesgeschichte ist aber leider nicht besonders nahe gehend. Schade auch, dass das Zirkusgefühl nicht so rüberkam. Als zum ersten Mal das große Zelt aufgebaut wurde, gab es einen kleinen wohligen Schauer. Aber leider geht der Rest des Zirkuszaubers in dem Drama zwischen den Hauptfiguren unter. Überrascht war ich, dass ich Robert Pattinson ganz ok fand. Als Charakter in den 1930er Jahren fand ich ihn überzeugend, nervig war nur, dass er ständig seine Lippen kräuseln musste...
                                                    Wasser für die Elefanten - kann man durchaus ansehen und sei es nur wegen dem großartigen Christoph Waltz.

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