marty-f - Kommentare
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Alle Kommentare von marty-f
Vorweg, ich war ja nie jemand der sich sonderlich mit den Edgar-Wallace-Filmen der 60er Jahre beschäftigt hat, haben nie wirklich mit Interesse geweckt.
Ausnahme hab ich bisher nur bei der Hexer und Neues vom Hexer gemacht. Und das auch nur, weil ich mir erhofft habe, die beiden Wixxer-Filme besser zu verstehen (zwei, wie ich finde, besten deutschen Parodien.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich kann den Film dadurch schlecht mit den älteren, und allem Anschein nach, gelungeneren Filmen der Reihe vergleichen. Hat aber natürlich den Vorteil, dass ich den Film besser als einzelnes Werk beurteilen kann.
Da ich bereits die beiden Wixxer-Filme erwähnt habe, komme ich zwangsläufig auf Oliver Kalkofe zu sprechen. Er und Peter Rütten strahlten den Film als Staffel-Finale von schlefaz (Staffel 2024 und erste Staffel auf neuem Sender Nitro) aus.
Desweiteren sah ich den Film als Vorführung im Rahmen von Schlefaz life - Schöne Scheiße in Duisburg an. War ein sehr schöner und lustiger Abend mit beiden Moderatoren.
Aber um nun zum Film zu kommen. Ich würde ihn jetzt nicht zwangsläufig als Trashfilm bezeichen (Gut auch nicht wirklich). Treffender wäre wohl, schlecht gealtert und unfreiwillig komisch.
Die Polizei agiert doch wirklich sehr lahmarschig in ihren Ermittlungen, der Täter im Gorillakostüm wirkt albern, gibt sehr viele Ungereimtheiten und den Plänen der Schurken. Und sind schon viele Gags eingebaut, die vielleicht damals lustig, heute eher peinlich wirken. Und wenn sogar ich sage, es wurden zu viel unnötige nackte Haut gezeigt, dann heißt das schon was.
Als Krimi taugt der Film nur bedingt. Also ich würde sagen, Fans der Edgar-Wallace-Filme, können sich den gerne angucken. Sonst muss man den Film aber nicht gesehen haben.
Im Grunde genommen, ist der Film ja als Remake von Der Schrecken vom Amazonas anzusehen, Handlung ähnelt dem Film ja auch sehr stark, was am Regisseur liegt.
Nur war Der Schrecken vom Amazonas zwei Jahrzehnte älter und war im Rahmen der 50er Jahre B-Movies auch ein solides Machwerk.
Dieser Film wirkt technisch trotzdem schlechter und nicht wirklich spannender.
Wobei ich ja sagen muss, ich konnte ja über viele Dinge hinwegsehen. Über lange Zeit hat der Film trotz der vielen Mängel für mich funktioniert.
Allerdings hatte ich am Ende auch schon meine Ermüdungserscheinungen. Wenn man sich dann bewusst macht, dass der Film keine 80 Minuten läuft, ist das dann aber schon sehr zweifelhaft.
Also ich fand den Film nicht so schlimm wie erwartet (war für mich in der diesjährigen schlefaz Staffel sogar einer der erträglicheren Beiträge), ich kann aber nicht sagen, dass ich den Film unbedingt weiter empfehlen würde. Höchstens an sehr nachsichtige Filmgurkenliebhaber.
Nun, was lässt sich über diesen film sagen.
Scheinbar aus einer japanischen Serie zusammen geschustert, abgesehen dass einige Szenen neu nachgedreht wurden.
Könnte man sich in etwa mit Power Rangers in Fernost in den 70er Jahren vorstellen.
Lief in der diesjährigen Staffel von Schlefaz.
Und das ganz passend.
Wenn man den Film wirklich mit der Erkenntnis anschaut, sich einen lustigen Trashfilmabend zu machen, kann er durchaus spaßig sein.
Das macht den Film dadurch nicht zwangsläufig besser, aber dann fast schon wieder sehenswert.
Von der Idee her, hört sich dieser film gar nicht so uninteressant an, zumindest wenn man ältere Horrorfilme mag und dem Thema Nazi-Zombies etwas abgewinnen kann.
Problem ist leider nur, der Film ist in so langsamen Tempo erzählt, dass wirklich kein Grusel aufkommen will.
Leider ist der Film auch nicht blutig genug, um wenigstens so noch etwas an Boden gut zu machen.
Zwar sind mit Peter Cushing und John Carradine zwei namhafte Darsteller des horrofilms mit dabei, leider sind auch deren Auftritte nur sehr kurz gehalten und haben leider trotzdem nicht wirklich dazu beigetragen den Film besser zu machen.
Alles in allem dürfte der Film wirklich nur interessant sein, wenn man auf diesen eher trashigen, älteren Horror steht.
Lief in der 24er Staffel von Schlefaz.
Ein Film, der leider, vermutlich aus Mangel an Geld, nicht so futuristisch wirkt, wie der Name vemruten lässt. Ein paar brauchbare Szenen waren tatsächlich vorhanden. Das lässt aber trotzdem nicht darüber hinwegsehen, dass man schon definitiv bessere Buddy-Movies oder Actionfilme gesehen hat.
Mit David Carradine und Charles Napier waren schon zwei nennenswerte Darsteller bei. Und dennoch, besser als gutgemeinten Trashfilm, kann man den Film beim besten Willen nicht einstufen.
Lief in der 24er Staffel von Schlefaz. Zumindest machte dies das Anschauen etwas vergnüglicher.
Ich habe ja in meiner Kindheit gerne Monsterfilme geguckt (meistens dann eher aus Japan), deswegen hatte ich villeicht etwas zu viel Vorfreude, dass ein Monsterfilm (hier eine Co-Produktion aus Sürkorea und USA) bei Schlefaz läuft. Egal was man darüber sagt und wie unfreiwllig komisch das heutzutage wirkt, hab ich ja doch irgendwie ein Herz dafür.
Das kann ich bei diesem Film aber leider absolut nicht sagen. Was vielleicht daran liegt, dass das fast schon überhaupt nicht mehr als Monsterfilm zählen kann, weil hier das Monster überhaupt nicht mit dem Umfeld agiert.
Man lässt einen normal großen Typen mit toten Haien, Schlangen aus der Zoohandlung, irgendwelchen Pappaufstellern als Gebäude "kämpfen", hält die Kamera aber nie drauf wenn mal Menschen da sind und da kann dann einfach kein Grusel oder wenigstens Galubwürdigkeit entstehen (ja ich weiß, Monsterfilme sollte man allgemein als nicht realistisch betrachten, aber denke man erkennt was ich meine).
Also vermutlich der erste Monsterfilm, der mir nicht gefallen hat.
(Zumindest hab ich dank Schlefaz über das bescheuerte Puppentheater mit den noch bescheuerteren dauerlachenden Kindern gelacht. Und der stinkefingerzeigende Affe hatte zumindest auch Unterhaltungswert)
Wie es sich für einen Actionfilm gehört, der bei Schlefaz gezeigt wird, gibt's auch hier sehr schlechte und schlecht choreographierte Action- und Kampfszenen, unnötige Szenen nackter Haut und eine Handlung, die nicht wirklich Sinn macht und vor Fehlern strotzt. Schade ist eigentlich nur, dass mit Jim Kelly, Harold Sakata und George Lazenby ja durchaus namhafte Darsteller vorhanden waren, da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Aber wenn im Hintergrund nur Stümper fungieren, kommt eben sowas raus.
Geht leider nur als Schlefaz klar oder für einen Trashfilm-Abend mit Freunden, aber auch eher nur für hartgesottene.
Aus der ersten Hälfte der diesjährigen Schlefaz-Staffel (diesmal bei Nitro) ist der Film mein bisheriges Highlight.
Schlechte Schauspieler (wobei manche der Damen wenigstens doch recht schön anzusehen waren), unsympathische und dämliche Figuren (beim Thema dämlich natürlich allen voran der ermittelnde Cop) und einfach dieser Eindruck, selten einen Film aus den 80ern gesehen zu haben, der halt wirklich so Klischeemäßig 80er Jahre ist.
Aber vielleicht war letzteres auch der Grund warum ich dem Film was abgewinnen konnte. Hab definitiv bessere Slasher gesehen, aber da ich in dem Genre schon einiges gewohnt bin, kann ich über manche Dinge großzügiger hinwegsehen.
Ich hatte doch irgendwie meinen Spaß daran, und das wäre wahrscheinlich auch ohne Schlefaz gelungen. Das lässt sich auch nicht über jedes Machwerk sagen.
Als erste Schlefaz-Folge auf neuem Sender geschaut, was den Film, wenn schon nicht besser, wenigstens unterhaltsamer gemacht hat.
Wie schon oft erwähnt, viel zusammen geklaut, eher mäßige darstellerische Leistungen und Handlung mit vielen Logiklöchern.
Aber ich will mal zu gute halten, dass man "versuchen" wollte, Ambitionen zu zeigen und sich an einem Genre ausprobiert hat, welches hierzulande oft unterrepräsentiert ist.
Naja, wenn man so ran geht, nix seriöses zu erwarten, sondern sich auf den unfreiwilligen Humor einlässt, wirds zumindest etwas erträglich.
Der folgende Kommentar wird nicht frei von Spoilern sein.
Zunächst einmal muss ich einfach mit einer persönlichen Geschichte anfangen, vielleicht damit auch die Wertung etwas verständlicher wirkt.
Wir alle haben sicherlich diese Geschichte, einen ersten Horrofilm gehabt zu haben, den man eigentlich in viel zu jungen Jahren gesehen hat und der einen deswegen umso mehr erschrocken hat. Bei mir war der zweite Teil vom Omen.
Ich weiß nicht mehr wann genau das war, es muss wohl Ende der 90er, Anfang der 2000er in einem unserer üblichen Urlaube in Polen gewesen sein.
Da meine polnischen Sprachkenntnisse in dem Alter sowieso nicht sehr weitläufig waren, hab ich zusätzlich noch weniger die Handlung verstanden und dafür umso mehr mich visuell auf den Film konzentriert.
Eingeprägt haben sich dafür bei mir die Szenen, die besonders unheimlich waren...
...die Opening Szene, einfach schon weil man als Kind selten schon so eine unheimliche Musik direkt zu Beginn hört, das hatte schon was unheilvolles.
... die Szene wie Bugenhagen und sein Freund in der Höhle verschüttet werden
... alle Szenen mit der Krähe. Also der Tod der Tante und vor allem der Tod der Reporterin
... der Tod im gefrorenen See
... der Unfall in der Fabrik
... der Tod des Doktors im Fahrstuhl
Letztegenannte Szene war auch der Zeitpunkt wo meine Schwester und ich anfingen zu flennen und dann auch endlich mal von den Verwandten zu Bett geschickt wurden :D
Und seitdem, also über 20 Jahren den Film nicht mehr gesehen und jetzt endlich nachgeholt.
So gesehen ist es natürlich auch ein wenig unfair den Film korrekt zu bewerten, weil da nach dieser persönlichen Geschichte einfach eine rosarote Nostalgiebrille aufgesetzt wird.
Dem entsprechend war es auch einfach bei meiner Sichtung, dass alle Szenen an die ich mich so wieder erinnern konnte, eine positive Grundstimmung bei mir erzeugt haben. Gleichzeitig hatte ich beim Sichten eine Art Herzrasen, wie ich es selten beim Horrorfilmegucken von mir kenne. Obwohl ich definitiv Härteres gesehen habe.
Was nicht heißt, dass ich die Mängel übersehen würde.
Natürlich lässt sich nicht bestreiten, dass der Film erstmal im Vergleich zum Vorgänger die Zahl der Tode in die Höhe treibt.
Und ja, der Tod der Reporterin sieht spätestens, wenn der Dummy über den Truck schwebt, lächerlich aus.
Die Figur von Lance Henrikson wird in der zweiten Hälfte komplett verschwendet.
Hier und da paar weitere Logiklöcher und vergeudete PlotPoints.
Und ja ich muss auch gestehen, die letzte halbe Stunde, die ich nicht in meiner Kindheit gesehen habe, hatten nicht so eine starke Wirkung auf mich.
Und das Ende war sowieso etwas zu abrupt.
Aber egal, der Film ist trotzdem, wie ich finde, eine gute Fortsetzung zum Original (die ich 2018 das erste Mal sah, dazu erzähle ich vieleicht ein anderes Mal), und ist für sein Produktionsjahr 1978 auch ein gut gemachter Film.
Und selten sah Schnee in einem Film so schön und gleichzeitig so bedrohlich aus wie hier.
Vielleicht ist meine Wertung 9.0 auch bisschen der Nostalgie geschuldet, aber auch so glaube ich hätte der Film eine 8.0 von mir gekriegt.
Und wenn ich villeicht den ein oder anderen auch wieder an so einer ähnlichen Horrorfilm-Geschichte aus der Kindheit erinnern konnte, dann war's mir 'ne Freude.
Dürft ihr mich gern in euren Kommentaren wissen lassen.
Ich war zugegeben etwas skeptisch, als ich sah, ein dänischer Film, im ersten Moment macht sich natürlich etwas Skepsis breit. Notgedrungen, da ich irgendwie den langen Samstagabend überbrücken musste, gab ich dem ganzen eine Chance.
Und ich muss sagen, ich fühle mich nicht enttäuscht. Natürlich kann man so ein durchschnittliches Budget eines dänischen Films wohl nicht mit denen größerer Länder, allen voran den USA vergleichen.
Aber ich finde daraus hat der Film seine Stärke gewonnen, er nimmt sich Zeit, die Handlung langsam anzugehen und die Auswirkungen einer Zombie-Apokalypse auf das Leben in der Kleinstadtidylle darzustellen. Also auch anders gesagt, natürlich wirds erst gegen Ende etwas blutiger, aber weil man sowas schon oft genug gesehen hat, finde ich das gar nicht übel.
Grundsätzlich finde ich es immer löblich, wenn sich kleinere Nationen ans Horrorgenre, bzw. allgemein an etwas außergewöhnliche Filmgenre heran wagen.
Das kann natürlich oft darin enden, dass nur blanke Kopien oder dürftige Machwerke entstehen, das hab ich hier allerdings nicht empfunden.
Also ich würde jedem empfehlen, wer sich für Zombiefilme interessiert, oder allgemein Horrorfilme außerhalb Amerikas, dem Film doch mal eine Chance zu geben.
Laufzeit ist im Übrigen auch recht kurz, deswegen kann man es auch verschmerzen, falls er einem doch nicht ganz so zusagt.
Vielleicht nicht letzte party meines Lebens, aber vermutlich letzter gesehener Film in 2023, deswegen paar Worte.
Evtl. bin ich etwas großzügig in der Punktevergabe, aber wie schon auch bei Angriff der Lederhosenzombies, dem vorigen Film des Regisseurs, nehme ich es doch recht wohlwollend auf, wenn im, naja nennen wir es mit Vorbehalt deutschsprachigem Raum, mal versucht wird in untypische Genre vorzustoßen.
Ja, Teenie-Rache-Filme hat man wahrscheinlich schon besser gesehen. Und ja, ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich hätte keinerlei Verständnisschwierigkeiten bei diesem österreichischen Dialekt gehabt. Aber ich hab auch schon definitiv schlechteres gesehen, und blödere Handlungen sowieso.
Natürlich ist noch Luft nach oben, und ich hoffe man sieht irgendwann auch mal wieder richtig gute Horrofilme aus unserem Sprachraum.
(Können ja nicht seit über 100 Jahren nur immer auf Nosferatu und andere Filme aus der Weimarer Zeit verweisen)
Ansonsten, um den Film etwas schmackhafter zu machen, mit Laufzeit von 90 Minuten geht man kein zu großes Wagnis ein, falls der Film nicht den eigenen Geschmack trifft. Also ein Blick rein zu riskieren lohnt sich.
Nein das ist keineswegs der Fall, dass man beim bewerten falsch abgerutscht wäre.
Tatsächlich kennt das wahrscheinlich jeder, da guckt man eine Komödie und weiß vorher, der Film war ein finanzieller Flop, kam bei der Kritik nicht gut weg und Resonanz der Zuschauer hielt sich in Grenzen.
Man geht dann natürlich nicht mit all zu großen Erwartungen an den Film ran.
Aber ich muss sagen, ich persönlich fand den Film wirklich recht witzig. Und die musikalische Darbietung der Kakerlaken hat mir doch gefallen.
Aber natürlich verstehe ich auch jeden, für den der Film nix ist.
Ist wohl eines dieser sogenannten guilty pleasures. Ich würde den Film auch absolut nicht verteidigen wollen, aber wenigstens kann ich da zu stehen, dass er mir doch gefallen hat.
Nachdem ich 2021 vor Veröffentlichung von Keine Zeit zu Sterben geschafft habe, alle James Bond Filme zu sehen, habe ich vorgenommen, zu allen mal einen Kommentar abzugeben. Nach der letzten Sichtung wage ich mich diesmal an Im Geheimdienst ihrer Majestät heran.
Zur Einfürung, man kommt wohl einfach nicht drum herum, diese Alleinstellungsmerkmale des Films zu erwähnen. Erstmals dieser Darstellerwechsel der Hauptfigur. Dazu auch noch der einzige Film mit George Lazenby. Lange Zeit der einzige Film in dem Bond heiratet. Lange Zeit einer der längsten Filme.
Man merkt einfach selber beim Schreiben, es ist schwer auf diese ganzen Aspekte einzugehen. Dem entsprechend versuche ich mich an Hand der Handlung darauf hinaus zu arbeiten.
Zur Eröffnungssequenz. Diese hält sich sehr minimalistisch und bodenständig, geht es hier "nur" um eine Art Schlägerei am Strand. Einen größeren Wert erlangt sie dadurch, dass hier auf zwei Dinge ausgearbeitet werden soll. Bonds erste Begegnung mit seiner zukünftigen Frau Tracy. Aber natürlich auch, durch Schnitt und Kamera, wie George Lazenby hier als neuer Bond eingeführt wird (erst als er Bonds Standartsvorstellung sagt, sieht man ihn erstmals richtig). Und was natürlich das Beste an der Szene ist, dieser selbstreferenzielle Satz, das wäre niemals dem anderen passiert, selten zeigte die Reihe so viel Humor wie hier.
Dies führt direkt zur Titeleinblendung. Anders als sonst erklingt kein Song, da Komponist John Barry kein Text einfiel der den Titel des Films gut beinhalten würde, sondern eine musikalische Komposition. Etwas ungewöhnlich, aber mir hat dies tatsächlich gut gefallen. Und zur eigenlichen Titelsequenz, man sieht eine große Sanduhr, und darin Szenen aus den fünf bisherigen Bond-Filmen. Einerseits soll dies dem Zuschauer zeigen, auch wenn der Darsteller gewechselt hat, gehen die Abenteuer weiterhin spektakulär und rasant weiter. Und zum Anderen, das Thema Zeit, soll für den Film eine große Rolle spielen.
Haupthandlung des Films wird schon zu Beginn kurz angerissen, unzwar das bond weiterhin auf der Suche nach Blofeld ist (auch wenn ich sagen muss, ich finde es etwas verwirrend ob der Film jetzt vor oder nach den Ereignissen des letzten Films spielt, da es später so wirkt als würden sich Bond und Blofeld hier das erste Mal begegnen).
Aber zu Beginn des Films geht es tatsächlich mehr um die Geschichte zwischen Bond und Tracy. Dies ist vermutlich auch einer der Gründe, warum der Film eine so lange Laufzeit hat, denn es muss glaubhaft dargestellt werden, warum der notorische Womanizer Bond einer Frau so verfällt, dass er dauerhaft mit ihr zusammen sein möchte. Hier ist es dann auch, wo dann wie üblich ein Song erklingt. "We have all the time in the world" von Louis Armstrong. Auch wenn dieser nie als offizieller Bond Song angesehen wurde, aber ich mag dieses Lied und das dieser sogar nochmal musikalisch bei Keine Zeit zu Sterben erklingt, spricht doch sehr für ihn.
Um nun die Habdlung etwas abgekürzt wieder zu geben, mit Hilfe von Tracys Vater gelingt es Bond tatsächlich, getarnt als Ahnenforscher, Blofelds Standort zu finden und seinem Plan auf die Schliche zu kommen, mit Hilfe von Krankheitserregern Nutztiere unfruchtbar zu machen und so Geld der Regierungen zu erpressen.
Als er enttarnt wird, gelingt Bond die Flucht, doch als Tracy von Blofeld entführt wird, muss er ohne Unterstützung des MIB, gemeinsam mit Tracys Vater, das Versteck von Blofeld angreifen. Bond gelingt vorerst ein Sieg.
Hier nach will er seinen Dienst quittieren und mit Tracy gemeinsam in die Zukunft gehen. Doch nach der Hochzeit schlagen Blofeld und seine Handlangerin zu. Bond überlebt unbeschadet den Anschlag, doch Tracy wird tödlich getroffen, der Film endet mit dem trauernden Bond.
Also alles in allem, auch wenn George Lazenby oft am Ende der Rankings aller Bond Darsteller landet, ich finde er macht einen guten Job, vielleicht hatte er nie diesen Charme, den Humor oder diese Stärke seiner Vorgänger/Nachfolger, aber ich denke schon dass er in diesem zum Ende hin sehr melancholischem Film doch glaubhaft Verletzlichkeit zeigen konnte. Es wird wohl vermutlich immer ein Mysterium bleiben, ob er irgendwann ebenfalls gut in die Rolle herein gewachsen wäre.
Auch Diana Rigg gefiel mir als Bond Girl. Logischerweise sollte der Part lange nicht mehr so wichtig sein, wie in diesem Film.
Auch wenn ich Donald Pleasance als Blofeld bedrohlicher empfand, so kann ich trotzdem nichts schlechtes zu Telly Savalas sagen, auch ihn fand ich gut.
Auch zu den restlichen Darstellern gibts nix zu meckern.
Den Schauplatz des Films, die Schweizer Alpen als Haupthandlungsort, fand ich einerseits schön, andererseits doch als bedrohlich, jedenfalls gut gewählt.
Nun ja, kurz und knapp gesagt, meiner Meinung nach ist Im Geheimdienst ihrer Majestät ein wirklich guter Beitrag im Franchise und im allgemeinen Ranking weit oben anzusiedeln, George Lazenby als James Bond gar nicht so übel, die Musik sehr gut und Handlung nah am Roman, sehr geerdet und nicht übertrieben.
Damit endete leider auch die goldene 60er Jahre Ära der Bond Filme.
Guardians of the Galaxy 3, heute direkt am Premierentag geguckt, und passenderweise mein 3200. Film hier auf Moviepilot bewertet.
War mir durchaus wichtig. Ist wohl so ziemlich eine meiner aktuellen Lieblingsfilmreihen. Leider hab ich hier noch nie etwas zum ersten und zweiten Teil geschrieben.
Deswegen soll das hier erstmal nur so ein stellvertretender Kommentar sein.
Aber ich habe diese Reihe geliebt, sie hat mir die letzten Jahre viel Freude bereitet, bin nun auch durchaus etwas traurig, dass es zu Ende geht. Aber die Guardians bleiben mir stets in guter Erinnerung.
Ob der Film/die Reihe für jeden etwas ist, weiß ich nicht. Aber wer die ersten beiden Teile auch so gemocht hat wie ich, dem wünsche ich auch hierbei viel Freude.
So dann melde ich mich auch mal wieder kurz zu Wort.
Offengestanden, so spät werde ich wohl kaum noch neue Argumente beisteuern können. Das meiste wurde schon erwähnt. Deswegen will ich es mal lieber aus meiner emotionalen Sichtweise aus beschreiben.
Also ich bin schon seit ca. 13 Jahren aktiver Leser hier, seit November 2011 Mitglied, war Februar 2017 in Berlin bei der feier zum 10-jährigen Jubiläum von Moviepilot dabei. Also kurz gesagt, würde ich schon behaupten, dass Moviepilot schon lange einen großen Stellenwert in meinem Leben hatte.
Ich muss aber auch zugeben, meine sehr aktiven Jahre hier liegen dann doch etwas zurück, mit Anfang 20 ist die Lebenssituation auch einfach etwas anders als mit Anfang 30. Kommentare zu Filmen konnte ich leider nie so umfassend erledigen wie ich es mir gewünscht hätte (bin da manchmal zu perfektionistisch, um da in 5 Minuten 2-3 Sätze zu schreiben). Aber früher war ich wenigstens sehr aktiv was die News-Artikel anging.
Und ich denke vielen ging es ähnlich, so konnte man jeden aktiv seine Meinung zu Themen wiedergeben, ohne lange nachzudenken.
Wenn dies jetzt wegfällt, nimmt ihr so einigen Menschen hier die einfachste Möglichkeit, sich hier auszutauschen und einzubringen.
Natürlich muss ich leider auch sagen, über die letzten Jahre hat man hier wirklich einen qualitativen Niedergang der Artikel feststellen müssen. Dies sehe ich auch mit als ein der Gründe, warum viele nicht mehr so gerne einen Kommentar schreiben wie früher (aber vielleicht schließe ich nur von mir darauf).
Jedenfalls will ich damit einfach ausdrücken, ich halte diese Entwicklung leider auch nicht für sehr gut. Ich befürchte eher, dass damit noch mehr Leute das Interesse an Moviepilot verlieren und/oder zu anderen Seiten wechseln.
LG ein Freund
Naja wer sich etwas im Internet aufhält, wird schnell feststellen, dass Chris Pratt aktuell nicht gerade sonderlich beliebt ist, scheinbar aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft. Deswegen natürlich auch etwas die Frage, ob viele wirklich nur was an der Stimme zu bemängeln haben oder die Gründe doch etwas tiefer liegen.
Benutze ich mal dreisterweise diesen Film, um mich nach 2 monatiger Pause zurück zu melden.
Der Grund für meine Pause war absolut kein dramatischer. Nachdem ich vor 2 Monaten bei Moviepilot die 3000 geknackt habe, was bewertete Filme angeht und ich anschließend in den Urlaub gefahren bin, wollte ich einfach paar persönliche Statistiken am Rechner für mich machen und deswegen die 3000 bei mir stehen haben, weil das dann einfach eine schöne, runde Zahl für so ein Cut ist.
Aber jetzt bin ich wieder fleißig am bewerten. Und hoffe dass ich demnächst endlich auch mehr Zeit für Kommentare und Listen usw. haben werde.
Glück auf ihr Lieben.
Nur leider heute bei meinem Aufenthalt bei Facebook festgestellt, dass sich scheinbar viele fanboys über diese Szene echauffieren. Dabei meines Wissens nach nur eine End-credit-scene. Also ich persönlich verstehe die Aufregung ja nicht. Aber dadurch wieder eine Sexismus-Debatte bzgl. der Fanszene am laufen, woran tatsächlich mal was wahres dran sein könnte.
Ey, nix gegen Bocholt, ja. Das ist unsere Hochburg im Kreis Borken hier XD
Na dann missbrauche ich mal diesen Film mit dem schönen Titel Freakstars 3000 für einen Kommentar in eigener Sache (wenn ich es nicht vergesse wird der demnächst auch wieder entfernt).
Wie so oft die letzten Jahre, schreibe ich gerne mal paar Worte, wenn ich wieder irgendein persönliches Jubiläum feiere. Diesmal geht es um ...
mein 3000. bewerteter Film auf Moviepilot.
Mit den Jahren wird es zwar etwas einfacher solche Jubiläen zu erreichen, dank Streaming Dienste, besser wird die Auswahl nicht immer (im TV verdrängen neue Filme öfter die alten Klassiker, die damals viel präsenter ausgestrahlt wurden).
Und doch werde ich wohl auch weiterhin die Freude daran haben. Ich freue mich jedenfalls noch auf weitere Jahre mit vielen neuen, interessanten Sichtungen.
Dankeschön. Mal schauen wann die 4000 kommt.
Naja eigentlich war schon bei Teil 4 die Luft raus. Teil 5 hat nochmal die Kurve gekriegt und ist eigentlich ein ganz passsables Serien Finale.
Eigentlich bedarf es keines sechsten Teils, aber egal, sollen die mal machen.
Zu Beginn eine kurze Anekdote.
Was habe ich mich gefreut, als ich gehört habe, dass Arte eine Vampirfilmreihe mit sechs Filmen ausstrahlen will. Erwartet habe ich etwas von den Hammerstudios, möglicherweise ein paar Perlen des europäischen Kinos der 60er und 70er Jahre, vielleicht sogar endlich mal den Dracula von 1931. Als ich dann in der Mediathek von Arte stöberte, dachte ich mich trifft der Schlag. Euer Ernst? Ich weiß ihr seid künstlerisch angehaucht, aber das!
Nunja, einige Zeit vor mich her geschoben. Letzten Endes dann doch durchgerungen, einfach weil in meiner Vita noch kein Film aus Pakistan bei war. Und ich sowieso mal wieder Bock hatte, hier einen Film zu zerreissen.
die Wertung von 4,7 hat auch nicht gerade Mut gemacht.
Aber was soll ich sagen. Hier hab ich für mich durchaus eine kleine Trashperle entdeckt.
Handlungstechnisch viele Elemente des klassischen Vampirfilms, Typ gelangt unter ungünstigen Umständen im Heim des Vampirs, geht drauf, Vampir findet Gefallen an seiner Braut, Held versucht dem Vampir das Handwerk zu legen, viel Gebeiße und Verfluchen. Prinzipiell kann man bei so einem Vampirfilm nach so einem Handlungsmuster nicht viel verkehrt machen.
Jetzt kommts aber natürlich, es wirkt einfach so schön trashig. Da die minutenlangen Tanz- und Gesangseinlagen. Genau in der Mitte des Films ein minutenlanger Interval, der die Handlung überhaupt nicht weiter bringt. da dieses klischeemäßige Geschreie der Frauen, da ein Hotelrezeptionist, der schnell mal zum Van Helsing für Arme umgedichtet wird.
Dazu merkt man einfach, dass hier versucht wurde, was umzusetzen, aus einem Land das bisher ja nie wirklich filmhistorisch hervorgestochen wäre.
Und la cucaracha nach pakistanischem Stil hört sich einfach nur geil an. Also so dämlich dass es wieder geil ist, wohlgemerkt.
Aber an sich so putzig, dem kann man eigentlich nicht böse sein.
Zugegeben, zum Ende hin, fand ich es doch etwas in die Länge gezogen.
Aber alles in allem hab ich mich tatsächlich gut unterhalten gefühlt.
Normal müsste die Wertung weiter unten liegen, aber durch den Unterhaltungsfaktor musste ich dann doch etwas höher gehen. Und da mir dann auch noch die 5.0 zu neutral war, musste ich auf 5.5 gehen.
Also ich kann nur sagen, wer Interesse hat, sich Filme verschiedenster Nationen anzugucken und auf Trash steht, sollte dem ganzen mal eine Chance geben.
P.S. Dadurch hat Pakistan in der Landeswertung bei mir eine 5.5 im Durschnitt. Da müssen sich die anderen Länder mit nur einem Film noch etwas anstrengen (Ich schaue dich an Serbien, du mit deiner 0.0 #aserbianfilm)
Hab damals schon die Werbung dafür gesehen, bevor es dann gecancelt wurde, das war 2020. Also wenn Corona etwas positives hatte (Oha Wortspiel), dann das
Nachdem ich letztes Jahr geschafft habe, jeden James Bond Film mindestens einmal gesehen zu haben, habe ich mir nun vorgenommen zu jedem einen Kommentar zu schreiben.
Als siebtes kommt Sag niemals nie dran (Reihenfolge finde ich selber komisch, aber leider muss ich mich nach der letzten Sichtung richten und das war in dem Fall dieser. Wenistens kann man aber sagen, sind die ersten sieben Kommentare alle sieben Bonds mit Sean Connory gewidmet).
Achja. Vielleicht fange ich hier einfach an, mit dem merkwürdigen Umstand, dass Sag niemals nie irgednwie immer etwas gesondert betrachtet werden muss, da er nie Teil der Bond-Reihe von eon war. Ich könnte jetzt länger über die Hintergründe schreiben, die jeder Bond Kenner schon gehört hat, die sonderbare Vorgeschichte zum Roman Feuerball, aber das würde den Rahmen hier sprengen und kann an der anderer Stelle sowieso besser nach gelesene werden.
Zusätzlich erwähne ich dann auch nochmal, dass der Film in gewisser Weise ein Remake zu Feuerball ist. Das beide den selben Hauptdarsteller haben, macht es irgendwie zu einem merkwürdigen Erlebnis (nimmt für mich dadurch nach dem Psycho Remake von 1998 den zweiten Platz an sehr merkwürdigen Remakes ein, was Notwendigkeit angeht).
Nun gut. Zum Film selber. Natürlich gibt es Dinge wie Eröffnungssequenz, Titelsequenz, übliche Darsteller und wofür Bond Filme eher bekannt sind, nicht.
Es wird sich dann wirklich mehr auf Romanhandlung konzentriert.
Kurz der Plot, wie bei Feuerball werden 2 Atomsprengköpfe von Spectre entwendet und James Bond muss zu den Bahamas reisen, um die Sache aufzuklären, da dort auch die Nr.2 von Spectre und seine Geliebte, die obendrein Schwester vom Entwender ist, sich aufhalten. Handlung ist ok. Bleibt für Bond Verhältnisse nachvollziehbar und im überschaubaren Bereich.
Fand ich Connorys Auftritt in Diamantenfieber als nicht mehr sehr gelungen, da er mir zu alt vorkam, finde ich macht er hier einen besseren Eindruck. Hier ist er zwar sogar noch sehr viel älter, aber ist der Film sich dessen bewusst und agiert da sehr viel selbstreferenzieller und humorvoller als beim letzten Mal.
Auch Klaus Maria Brandauer macht seinen Job als Fiesling gut.
Und auch wenn Rowan Atkinsons Rolle hier eher überflüssig ist, fand ich seinen Auftritt hier doch recht unterhaltsam.
Jetzt muss an der Stelle aber auch sagen, der Film fing für mich gut an, baut aber mit der Zeit leider dann immer mehr ab.
Waren es bei Feuerball übertrieben lange Unterwassersequenzen, sind es hier einerseits so ein komisches Videospiel, welches die beiden Kontrahenten hier austragen, zum einen.
Ähnlich wie bei Feuerball wirkt es so, dass man hier Gefallen an einer neuen technischen Möglichkeit gefunden hat und diese unnötig ausschlachtet (ich empfinde sowieso, dass solche Videospiele in einem Bondfilm definitiv nicht so gekonnt rüber kommen, wie bei einem Kartenspiel oder ähnlichem).
Und zweitens wirkt auch hier für mich das Finale irgendwann sehr in die Länge gezogen, vielleicht zwar diesmal weniger unter Wasser, aber naja, eine Höhle in Nordafrika und drum herum die ganzen Schießereien, machen die Sache für mich ehrlich gesagt auch nicht interessanter.
Die Bondgirls, und auch wenn da mit Kim Basinger mal eine nennenswerte Darstellerin mit wirkt, doch eher vergessenswert.
Ob ein Auftritt von Blofeld so nötig war, bezweifle ich dann auch eher stark, egal wie gerne ich einem Max von Sydow zu gucke.
Diesmal ist wenigstens berechtigt, dass Felix Leiter von einem anderen Darsteller gespielt wird, und was soll ich sagen, überraschenderweise, und selbst wenn ich mit dieser Meinung allein stehe, hat er mir hier dann doch mal gut gefallen (und für 1983 doch recht fortschrittlich, die Rolle von einem Afroamerikaner spielen zu lassen).
Ok vielleicht kommt es nun so vor als würde ich zu viel am Film kritisieren.
Prinzipiell ist Sag niemals nie kein schlechter Film.
Er wirkt halt wie am Anfang erwähnt, etwas unnötig.
Ich muss aber sagen, im Vergleich zu Octopussy, der im selben Jahr erschien, fand ich diesen hier ja trotz allem besser.
Da ich nichts zum Titelsong gesagt habe, beim ersten Mal fand ich ihn dürftig, beim zweiten Mal sehen, schon wenigstens ok, auch wenn mir eher die Komposition als der eigentliche Gesang zusagt.
Kurz gesagt, auf jeden Fall interessant und einen Blick wert, weil er sich ja doch bisschen von anderen Bonds unterscheidet. Im allgemeinen Ranking, würde der Film aber wohl eher in der unteren Hälfte bei mir landen.
Oder ich würde ihn so in der Liste der eon Filme nicht auflisten.
So damit ist das Remake zu meinem Kommentar zu Feuerball beendet.