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Alle Kommentare von >MARVEL<
Optimus Prime als Ritter der Kokosnuss? Ich schmeiß mich weg.
Eckieckieckipatang!
Der Film hat mittlerweile einen deutschen Titel "Love Battles - Mein erotischer Ringkampf"
Also, ich meckere ja recht selten über die Redaktion von MP, aber eine Umfrage als Neuigkeit zu verkaufen, die schon beendet ist, ist mal so richtig schlecht. Im allgemeinen ist es mir Egal ob ich News A heute oder morgen lese. Besonders zu Filmen die noch 3 Jahre entfernt sind. Aber das... ich sags nochmal, ganz ganz schlecht.
Kann sich mal irgendwer erbarmen die möglichen Titel zu posten? Das war eigentlich der einzige Grund für mich da vorbei zu schauen.
Oder gabs tatsächlich lediglich FJG2 und Leck mich, Schiller?
Euch ist aber schon klar, dass Spidey in den 70ern schon mal verfilmt worden ist!?
"Du bist eine gute Frau, eine ehrliche, lustige, wundervolle Frau, und ich liebe dich. Aber du gehst mir mächtig auf die Eier."
Ein grandioses Zitat aus dem Film, welches Aspekte eben jenes hervorragend zum Ausdruck bringt.
Zum einen die Gegensätze. Diese sind vor allem durch den Humor und die Dramatik abgedeckt, welche sich pausenlos und teils ohne Vorwarnung einen Schlagabtausch liefern und dem der beiden Hauptprotagonistinnen in nichts nachsteht.
Aber auch die Rollen der Frauen, sie müssen hier ganz klar vor den Männern genannt werden, werden umrissen. Denn die Frauen im Film sind tatsächlich teilweise gut, lustig, ja sogar wundervoll. Aber sie gehen einander und vor allem den Männern in irgendeiner Weise auf die Eier.
Zum Glück geht keine der Damen dem (männlichen) Zuschauer auf die Eier. Im Gegenteil. Die Besetzung ist, und das kann ich ohne Übertreibung sagen, nahezu perfekt. Das Meryl Streep eh für jede Rolle einen Oscar bekommen könnte, zeigt ja schon ihre beeindruckende Nominierungsliste. Aber es ist vor allem Julia Roberts, die mich überrascht. Meine Güte, was für eine Weltklasseleistung hat sie hier zum Besten gegeben. So sehr ich Lupita Nyong'o den Oscar auch gönne, so viel mehr hätte ihn Frau Roberts verdient. Eine schauspielerische Glanzleistung, die weit über das bloße Leiden von Lupitas Rolle der Patsey in "12 Years a Slave" hinausgeht.
Die Wortgefechte zwischen Streep und Roberts sind das beste an Dialogen und vor allem Schauspiel seit einer gefühlten Ewigkeit.
Und auch der Rest war traumhaft. Wie differenziert und nuanciert ein Ewan McGregor doch spielen kann.
Chris Cooper war für mich auch eine sehr positive Überraschung. Sein Tischgebet war lustig und tief traurig zugleich. Und wie er seiner Frau die Leviten gelesen hat und danach wie ein ungezogener Junge draußen mit den Füßen im Staub scharrt war für mich ganz großes Schauspiel.
Was kann man noch sagen, ich glaube es reicht der Lobeshymnen auf den Cast. Nur eins sei noch gesagt, niemand erlaubt sich hier einen Schnitzer, jeder spielt auf den Punkt.
Dann lobe ich mal an anderer Stelle weiter. Denn irgendwie will mir nichts einfallen, was der Film falsch macht. Die Story ist herzzerreißend. Die Tragik wird jedoch immer wieder von (zumeist) tiefschwarzem Humor durchbrochen, dieser dann wiederum durch Tragik und so fort. Man weiß gar nicht so recht, ob einem das Lachen nicht gleich wieder im Halse stecken bleibt. Das ist aber weiß Gott kein Nachteil. Der Film hat dadurch eine Dynamik, welche selbst von schnellen Actionfilmen oft nicht erreicht wird.
Die Dialoge sind, wie schon angedeutet, scharf wie eine Rasierklinge und schneiden ebenso ins Fleisch des Zuschauers. Es berührt einfach, man kann die Augen nicht abwenden. Man will nicht, nein man MUSS wissen wie das alles weiter und aus geht.
Natürlich werde ich den Teufel tun und irgendwas über das Ende verraten. Bis dahin kommen allerdings so viele schmutzige und wohl behütete Geheimnisse ans Licht, dass es eigentlich für drei Familien reichen würde. Diese Masse an Enthüllungen wirkt jedoch niemals überladen oder gar aufgesetzt. Es ist nun mal eine große Familie, die sich über die Jahrzehnte sehr entfremdet hat. Bei diesem Familientreffen kommt das alles hoch.
Die Inszenierung ist ruhig und staubig. Man fühlt die Hitze, die Osage County fest im Griff hat, förmlich selbst. Die Optik der Landschaftsaufnahmen erinnert dabei mitunter an "Nebraska", nur eben in Farbe.
"Im August in Osage County" hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich grüble über den Film, das Gesehene, das Ende und bin so tief beeindruckt wie ich es schon lange nicht mehr war. Schon während des Films dachte ich mir, dass ich wohl einen neuen Film zu meiner Liste der "Lieblingsfilme" hinzufügen darf. Und es freut mich maßlos, das hiermit auch zu tun.
Ach ja, eine Sache noch. Wieso zum Geier hat der Film nicht mehr Oscar-Nominierungen bekommen? Absolutes Minimum wäre eine als bester Film gewesen.
Moment... Wes Anderson bezeichnet seine Idee für seinen (eventuellen) neuen Film für etwas Avantgarde? Ich liebe seine Filme ja, aber was bitte waren die denn, wenn nicht etwas Avantgarde?
Ich mag Zack Snyders Filme zum Teil eigentlich ganz gern. Watchmen ist auch eindeutig sein Bester.
Wieso er die Welt aber vor Terry Gilliam retten muss bleibt sicher sein Geheimnis. Terry Gilliam ist ein genialer und kreativer Filmemacher. Zwei Attribute in denen er Snyder eindeutig übertrifft.
Ellen war klasse. Und wieso der völlig vorhersehbare "beste" Film Zitat: "Mut zur Schonungslosigkeit" sei muss mir mal jemand erklären.
12 Years war so offensichtlich DER Oscar-Film. Alles andere wäre eine Sensation gewesen. Wieso sollte man sich also darüber groß unterhalten?
Der Selfie und die Pizza-Aktion waren unsagbar sympathisch und unterhaltsam, und allemal besser, als die (vorhersahbare) Auszeichnung von 12 Years a Slave.
Schöner Kommentar. Für Teil eins kann man schon mal komische Blicke ernten, wenn man den als tiefgründigen Film verkaufen will. Ähnlich ergeht es mir auch immer wieder mit RoboCop.
Ich fand Ellen super. War sehr positiv von ihr überrascht. Selbst wenn sie eine sichere Nummer war. Das war Billy Crystal vor zwei Jahren auch und der hat enttäuscht.
Hinzukommend hat uns Ellen mit Pizza und Selfies zwei der besten Oscar-Momente bislang beschehrt.
Sorry, aber das Lied (und vor allem auch wie Bette Midler es gesungen hat) war absolut schrecklich!
Ganz klar Sisko! Der menschlichste aller Star Trek Captains.
Oh man, wie gerne hätte ich DS9 auf BluRay. Natürlich in so genialer Qualität wie TNG!
Bitte bitte bitte wieder mehr Bond und weniger austauschbarer (guter) Actionfilm... BITTE!
Hmmm... also mich packt der Trailer nun überhaupt nicht. Schaut jetzt nicht kacke aus, aber auch irgendwie nicht dolle.
Ok, heute mach ichs kurz. Versprochen.
Was für ein Scheißfilm! Ich musste genau drei Mal lachen und hab mich einmal gefreut als Robert Patrick auftauchte (allerdings in einer völlig verschenkten Rolle).
Die komplette erste Filmhälfte hat mir mehr Schmerzen bereitet, als seinerzeit Martyrs. Ich war drauf und dran abzubrechen. Andererseits breche ich Filme nicht einfach so ab. Also durchbeißen.
"Belohnt" wurde ich mit einem Martyrium aus unsagbar schlechten Witzen, absurden Szenen (und ich meine schlecht absurd) und völlig unsympathischen Figuren.
Melissa McCarthy schafft es noch mehr zu nerven als jemals zuvor. So eine unglaublich beschissene, grenzdebiele Performance habe ich lange nicht gesehen. In so ziemlich jeder Szene hätte ich gerne meine Finger um ihren Hals gelegt und so kräftig zugedrückt, bis sie keinen Laut mehr von sich geben kann. Wie kann es jemand schaffen, der bei den Gilmore Girls über sieben Jahre, eine so grundsympathische Rolle gespielt hat, mit ein paar Filmen alle, aber auch wirklich alle, Sympathiepunkte zu verspielen?
Jason Bateman war wie (fast) immer der langweilige Normalo. Und genau so hat er auch gespielt. Blass!
Ich dachte mir während des Schauens mehr als nur einmal, dass ich jetzt wohl einen neuen Hassfilm habe. "Gerettet" hat den Film lediglich das letzte Viertel, welches dann vergleichsweise ok war. McCarthy hat nicht mehr so extrem genervt und Bateman bekam etwas Farbe (in Form einer knallroten Krawatte).
Mehr kann man über den Film nicht sagen. "Ärgerlich" ist er, tut in den ersten drei Vierteln teilweise körperlich weh und ist damit definitiv der schlechteste Film, den ich seit sehr, sehr langer Zeit gesehen habe.
Ich bin so extrem gespannt wie die 4 aussehen werden. Wie krass wird das Redesign und wie schaut alles in Bewegung aus.
Bitte versaut die Turtles nicht, im Gegensatz zu den Transformers bedeuten die mir was.
Schrott!
Sorry, aber das ist mies zusammengeschnittener und mit (schlechten) Effekten überladener Müll. Man erkennt so gut wie nichts, was wahrscheinlich sogar beabsichtigt ist, damit man nicht die wahrhaft beschissenen Ausmaße dieses Machwerkes erkennen kann.
Durchaus interessant. Aber sind nicht alle, oder sagen wir die meisten, Filme irgendwie in ihrer Zeit verwurzelt?
SciFi spiegelt schon seit den 60ern mit Star Trek das Weltgeschehen wieder. Soooo überrascht bin ich da also nicht.
Bei der Qualität von Anchorman 2, ist es um einen dritten schon ein wenig schade. Ich mag den Will Ferrell mitlerweile ja recht gern und die beiden Anchorman sind eindeutig seine stärksten Filme.
"Der neue Bösewicht muss ja keine coole Mütze tragen, Atemprobleme haben oder einen großen Selbstdarstellungsdrang, er muss einfach nur länger als eine Filmstunde überleben."
Sollte er sein Sith sein, würde irgendein von euch angesprochenes "Handycap allerdings auch nicht verkehrt. ;)
"In der He-Man-Serie Masters of the Universe hat Hollywood sein nächstes Reboot-Opfer gefunden."
Sein nächstes Opfer? Wer schreibt solchen Blödsinn? (Sorry) Das Projekt ist älter als alle Remakes und Reboots der letzten Jahre. Hinzukommend ist die 87er Version nicht mal im Ansatz ein Klassiker. In so fern würde ein neuer He-Man-Film absolut klar gehen
Schon zu Zeiten der seeligen 2000er Neuauflage, welche übrigens eine super Filmvorlage wäre, wurde ein neuer Masters-Film geplant. Damals war Ang Lee noch heiß gehandelt als Regisseur.
Als Man-At-Arms will ich, wie schon vor 10 Jahren, weiterhin Tom Sellek und als Evil-Lynn Famke Jansen.
Eine super Idee! Chris Columbus traue ich durchaus was zu. Klingt soweit also ganz gut.
Doch dann kommen die Hauptdarsteller. Wenn einer nix kann, dann der Sandler. Und zusammen mit seinem pseudowitzigen Kumpel Moppsi James und der unglaublich langweiligen Jennifer Aniston ist das Schauspielgrauen komplett.
Schade um die wirklich tolle Idee. :/
Ich war bislang ja immer PRO Ghostbusters 3. Nach Ramis Tod und dem ewigen gezicke von Murray bin ich jetzt endgültig im anderen Lager angekommen.
Lasst es einfach.
Ach ja, um Harold find ich es sehr schade. Hab ihn als Egon geliebt.
Guter irgendwie süßer Film. Aber einen Oscar hat er nicht verdient!
Geil wäre es ja, die beiden sind klasse Schauspieler und würden Star Wars ähnlich aufwerten wie es Liam Neeson schon getan hat.
Nur wann hören die scheiß Fragezeichen hinter den Überschriften endlich auf? Es wird langsam unerträglich!