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Alle Kommentare von >MARVEL<
...weil es ja allgemein bekannt ist, dass die Qualität eines Superheldenfilms equivalent zur Anzahl der Schurken wächst.
Sehr gut. Die dunklen Netflix-Gassen des MCU entwickeln so langsam ein sehr spannendes Eigenleben.
Solange die Serie nicht auf Kosten der anderen gemacht wird, bin ich voll dafür!
Am wichtigsten ist mir aber eine dritte Staffel von Daredevil. Darin darf dann gerne Spider-Man auftauchen. Schließlich sind die beiden in den Comics Kumpel... ja ja, der Altersunterschied, ich weiß.
Und auch wenn die Härte von Daredevil vielleicht nicht unbedingt zum fröhlichen Kino-MCU passen mag, fände ich es extrem interessant, die beiden miteinander interagieren zu sehen.
"Nun soll die Vorgeschichte des kleinen Damien näher beleuchtet werden."
Was für eine Vorgeschichte? Monologe im Mutterleib?
Seine Entstehung/Zeugung könnte man herrlich beklemmend und "krank" erzählen. Allerdings denke ich eher nicht, dass das was wird.
P.S. Und als Titelsong bitte Iron Maiden - Number of the Beast!
"...aber so wie Spidey schon in Civil War mit seiner Origin-Story fertig war, wird er auch im neuen Film bereits als etablierter Verbrechensbekämpfer unterwegs sein."
Und genau das predige ich seit dem Bekanntwerden der Heimkehr Spider-Mans zu Marvel. Aber die ganzen "Fans" schreien nur, dass man nicht noch eine Origin-Story brauche. Und was ist? Man bekommt auch keine. :P
Zur Aufteilung kann ich nur sagen: Bravo! Marvel wird das Ding rocken und Sony macht mit "Nichtstun" den dicken Reibach. ;)
Die sollen froh sein!
MIR wäre es tierisch peinlich, wenn meine Firma in so einem Kackfilm drin wäre.
Die Story klingt super. Das Thema ist zwar heikel... aber kack drauf! :P
Ferrell passt optisch sogar einigermaßen.
Würde ich mir (wenn der Film nicht aus Pipi-Kaka-Witzen besteht) durchaus anschauen.
Ein schwarz angemalter Weißer ist TV-Tipp. Aber Zoe Salanda ist nicht schwarz genug um eine schwarze zu spielen?
Oh man, die sind ja fast alle wieder dabei. Ist das geil! Kann es kaum erwarten. :)
Etwas schade, dass Lara Flynn Boyle als Donna scheinbar nicht zurückkommt, aber die hat ja auch im Film schon keine Lust mehr auf die Rolle gehabt.
Pimli? An den kann ich mich nicht erinnern. Für mich wäre er eher ein Eddie Dean.
Hinzukommend ist The Ancient One doch EIGENTLICH auch ein Mann, oder?
Also was soll die Aufregung schon wieder? Man hat sich dazu entschieden, die Rolle irgendwie geschlechtslos und... halbwegs neutral zu interpretieren.
Tilda Swinton sieht so strange (höhö) aus, dass ich nicht eine Sekunde etwas anderes haben wollte oder mich über den Genderswitch geärgert habe.
Oder ist die Tatsache, dass The Ancient One jetzt von einer Frau gespielt wird sexistisch? Femalewashing? Muss ich mich in meiner Männlichkeit angegriffen fühlen?
"...und Zoe Saldana konnte unter anderem aufgrund ihrer viel zu hellen Hautfarbe nicht als Nina Simone überzeugen."
Verstehe ich das richtig? Eine schwarze Schauspielerin die eine schwarze Sängerin spielt ist unpassend, weil die schwarze Schauspielerin nicht schwarz genug ist? Ist das eine neue Art Rasissmus? Brauchen "wir" jetzt eine Art arische bzw. reinrassige Schwarze??
Wer sich darüber ärgert, dass ägyptische Götter mit weißen besetzt werden, muss sich aber auch darüber ärgern, dass nordische Götter von Schwarzen (Idris Elba/Heimdall) gespielt werden.
Ich finde es auch völlig bekloppt, ständig weiße zu besetzen, obwohl Schwarze, Asiaten, Inder, oder was weiß ich nicht alles, viel passender wären.
Allerdings kann man das Geschschrei nach Diversität auch übertreiben, wenn eben eine Frau Salander nicht schwarz genug ist um eine schwarze zu spielen. Wie nah müssen die Hautpigmente denn an der Vorlage sein?
Gods of Egypt ist vielleicht ein neuer Tiefpunkt. Allerdings sind das Götter, also fiktive Figuren. Und wenn bei Bond immer wieder damit argumentiert werden darf, dass 007 nur fiktiv ist und demnach auch schwarz sein kann, wieso dürfen fiktive Götter dann nicht weiß sein?
Viel schlimmer finde ich da Scarlett Johanson in Ghost in the Shell. DAS ist wirklich unpassend, weil die Vorlage asiatischer als asiatisch, japanischer als japanisch ist.
Penny ist immer noch dabei? Heidewitzka! Davon dass sie in den frühen Staffeln sehr heiß war und sich recht freizügig gekleidet hat, macht sie was genau interessant genug um als "beste Serienfigur aller Zeiten" gehandelt zu werden??
Sheldon hats, bei all dem Hype, absolut verdient so weit zu kommen. Die Figur ist ungewöhnlich und könnte tatsächlich eine für "die Ewigkeit" sein, wie es auch Al Bundy, Homer Simpson oder Ekel Alfred sind.
Keiner von denen hats wirklich verdient, aber Lily? Im Ernst?? Die ist doch so sterbenslangweilig. Barney kann ich ja noch nachvollziehen, aber LILY?
In Ermangelung einer echten Wahl hab ich mal für Rick gestimmt, obwohl der auch nicht auf den Thron darf.
Einen M.A.S.K.-Film wünsche ich mir seit Ewigkeiten. Allerdings will ich den weit weg haben von den bekackten Transformers-Filmen und Michael Bay!
Bitte macht den, aber einzeln.
Auch die Spielzeugserien waren immer unabhängig voneinander. Es ergibt keinen Sinn da einen Zusammenhang hinzuschustern.
Wenn ich mir hier so die Kommentare anschaue... gibt es irgendwen, der diesen unsympathische und untalentierten Typen mag?
Für mich wird er immer mehr zu jemandem, um dessen Filme ich einen weiten Bogen machen werde.
Suicide Squad ist wohl seine "letzte Chance" zu beweisen, dass er einen Film auch mal bereichern und nicht bloß kaputtmachen kann.
Dann halt doch John Malkovich als Geier. :P
Trotzdem schade um Keaton!
Interessanter Gedanke, mit Tony Stark. Vielleicht ist Homecoming auch eine art Prequel zu Civil War und zeigt das erste Aufeinandertreffen zwischen Stark und Parker?
Die sollen den Film aber nicht zu sehr überfrachten.
Deadpool gegen Wolverine wäre geil! Wade würde Logan einfach nur zur Raserei bringen.
Und wenn Deadpool schon in Fahrt ist, kann er den Rest des Marvel-Universums auch gleich noch killen.
Die erste Staffel war ziemlich nett. Die zweite darf sich aber gerne noch etwas steigern. Vor allem der Gruselfaktor darf gerne ein wenig anziehen.
An sich eine gute Nachricht. Denn gepasst hat sie nicht! Zu soft, zu süß war sie für eine kampferprobte Sarah Connor.
Aus Sicht einer gewissen Kontinuität ist es allerdings bedauerlich. Und genau das meine ich, wenn ich sage, man soll für ikonische Rollen Leute casten die auch WIRKLICH Bock drauf haben und keine, die einfach nur ein wenig ihre Bekanntheit in die Höhe treiben wollen.
Jai Courtney darf aber auch noch SEHR gerne die Lust an der Reihe verlieren. Und an sich auch gerne an der Schauspielerei an sich... und am aus-dem-Haus-gehen. :P
Guardians, Cap 2 und die Rächer haben mich bislang am meisten überzeugt.
Allerdings mag ich im Prinzip jeden der Filme sehr.
Die schwächsten waren wohl Hulk und Cap 1.
Sehr positiv überrascht war ich von Ant-Man von dem ich so gar nix erwartet habe, der dann aber ein waschechtes Heist-Movie wurde, dessen Showdown im Kinderzimmer herrlich absurd war und gezeigt hat, dass es keine Gigantomanie braucht um einen guten Schlussfight zu inszenieren.
Fände ich super! X23 könnte Logans Nachfolge als Wolvie antreten, ohne das jemand anderes als Hugh Jackman die ursprüngliche Figur spielen müsste.
"Der Film wirkt wie ein Indie-Film..."
Was eines der Elemente ist, die ich so stark am Film finde.
"Was du vermeiden willst sind idiotische Sachen wie 'Oh, jetzt muss er doppelt so [krass] sein, oder die Leute langweilen sich!' oder 'Er wird dreimal so viele Bösewichte haben!'"
Na hoffentlich! Die sollen es in Teil zwei bitte nicht übertreiben. Seid klein und anarcho wie in Teil eins... und traut euch mal Titten zu zeigen! :P
Find ich gut. Die Serie ist nicht brüllend komisch, aber witzig genug um sie weiter zu sehen. Außerdem fängt sie den Geist der 70er herrlich ein und bietet sogar das ein oder andere Drama-Element. Immer her damit.
Finde ich gut. Der Marsianer war toll und verdient sicher auch die ein oder andere Auszeichnung. Eine Komödie (oder gar ein Musical) war der Film aber ganz sicher nicht.
Na, DA wäre ich aber mal neugierig auf die ursprünglich gedrehten Szenen!