>MARVEL< - Kommentare

In 10 Jahren? Hoffentlich schon seit 9 Jahren abgesetzt!

Och Vin... sei doch nicht so kleinlich... verkauf dieses meisterliche Epos, welches auf einer Stufe mit dem Herrn der Ringe und Krieg der Sterne steht doch nicht so maßlos unter Wert!
Nur noch drei Teile?? Wie soll man die weitreichende Story denn da vernünftig zu Ende erzählen?
Ich werde dann wohl auf die 4 Stunden Extended-Fassungen warten. Denn auf irgendwelche Kürzungen und zu schnell erzählte Storyarks hab ich ja so gar keine Lust...

Wie wäre es Wolvie etwas mehr wie in den Comics zu gestalten? Sprich kein hübscher Kerl sondern ein kleines haariges Kraftpaket!

Wieso spielt er sich denn nicht selbst?

Es fiel mir bei dem Artikel zu Der Mann mit dem goldenen Colt schon auf und jetzt hier schon wieder... Moore hat so richtig aufgedunsene Altherrenhände. ^^

Ansonsten tatsächlich Moores zweitbester Film. Sein bester ist für mich In tödlicher Mission.

Wieder ein schöner Artikel. Leider hast du mit dem Slapstick recht. Der nimmt in den folgenden Filmen ja auch eher zu als ab. Eine Entwicklung die mit Diamantenfieber startete.

"Übrigens bin ich mir bis heute nicht zu hundert Prozent sicher, ob Bond Nick-Nack am Ende umgebracht oder nur eingesperrt hat."

Also für mich hat er ihn ganz klar eingesperrt. Moores Bond war nie so kaltblütig wie Connerys oder Brosnans.

Okay... auch wenns wohl schon zu spät ist und kaum noch jemand lesen, oder gar beantworten wird...
Wieso zum Geier schreiben so viele von Clooney als Nippel-Batman?
Wieso scheint wirklich jeder zu vergessen, dass Kilmer auch schon Nippel hatte und sein Robin ebenfalls?
Fürs Protokoll: Ich fand Clooney auch schrecklich als Batman aber ihn auf die Nippel zu beschränken ist einfach nicht korrekt, weil die schon jemand vor ihm hatte, wenn mans doch tut hat Clooney eigentlich gar nix mehr.
Würde mich echt mal interessieren.

Sorry Matt, nix gegen dich, aber du kannst mit Chris gern zuhause bleiben. Dank Netflix und Charlie Cox haben wir DEN Daredevil den "wir alle" wollen.
Er ist realistisch genug um die Dark Knight Fans zu befriedigen aber noch nicht zu realistisch um im MCU nicht komplett fehl am Platze zu wirken.

Seit Edge of Tomorrow habe ich sie ganz oben auf meinem Actionfilmheldinnenzettel.
Sie könnte die legitime Nachfolge einer Sigourney Weaver oder Linda Hamilton annehmen.
Sie soll unbedingt noch mehr (gute) Actionfilme machen... gerne dürfte sie auch Captain Marvel werden. :)

Keaton! Mit einigem Abstand.

Ganz nett und sehr klassisch instrumentiert.
Der Gesang geht aber mal gar nicht! Wieso dieses Gefistel? Da hätte auch The Darkness den Song beisteuern können.
Das ist für mich fremdschämen hoch 007. :(

Also ein R-Rating macht ja noch keinen guten Film.
Hier kommt es für mich darauf an WIESO der Film ein R bekommt. Auf billige und zotige Sexwitze kann ich gut und gerne verzichten.
Wenns allerdings wirklich sexy, etwas derbe und brutal wird... immer her damit!

Optisch und inszenatorisch ist die Serie ein Traum. Leider hält sie spannungstechnisch nicht dieses hohe Niveau. Zumindest nicht in Staffel 1. Da dümpelt alles irgendwie vor sich hin. Erst zum Ende kommt endlich dieses "nur noch eine Folge" Gefühl. Für mich zu spät. Irgendwie bin ich raus... was ich sehr schade finde.

Am liebsten wäre mir Blade als Serie von Netfilx mit Snipes. Damit wäre er im MCU, könnte aber relativ unbehelligt sein eigenes Ding machen.
Eine Einführung in einer der anderen Serien, so wie der Punisher in Daredevil, wäre ein toller Start.

"...eine junge Konditorin..."

Will die die Monster mit Bakewaren beschmeißen? Bakewaren... wie Baker... also Clive Barker... versteht ihr? Hehe... Megawortwitz... hehe... :|

Außer Hellraiser kenne ich von Baker eigentlich nix. Zumindest einige Inhalte seiner Storys sind mir geläufig. Was er macht ist immer ziemlich strange und finster.
Ich bin also durchaus gespannt.
Allerdings wäre mir ein ordentlicher neuer Hellraiser am liebsten.

Prometheus warf damals mehr Fragen auf als er beantworten konnte. Also hau rein und mach hin.
Klar hatte Prometheus Schwächen, aber ich bin echt neugierig, wie das ganze weitergeht.

Sehr schöner Artikel, ich finde auch, das der Film zu den besten von Moore gehört!

Übrigens: Zu Sheriff Nepumuk Pepper gibts ein nettes Funfact. Damals war die Figur so beliebt, dass dem Darsteller eine eigene Spin-Off Serie angeboten wurde, die er aber ablehnte. Anstelle dessen trat er nochmal im folgenden Bond-Film auf.

Allerdings:
"...eine ordentliche Portion Härte und Entschlossenheit."
Moore brachte Härte? Wo? Wann?
Moore war der wohl softeste Bond von allen. Er hat selbst mal in einem Interview gesagt, dass er als Bond nie gerne Leute getötet hat. Das zieht sich durch fast all seine Bond-Filme. Wirklich skrupellos ist er eigentlich nur in "In tödlicher Mission", als er Locque in seinem Auto von der Klippe tritt. Aber selbst da erschießt er nicht eiskalt.

Und zwischendurch gabs in den 90ern Muppets Tonight. Das war auch ziemlich großartig.
Waldorf und Stattler saßen damals zusammen vorm Fernsehr und haben sich weiterhin herrlich über die Show die Mäuler zerrissen.
Schade, dass die Show kein Erfolg war. Hoffentlich läuft die neue besser.

Haben die auch nur jemals eine Folge der ursprünglichen Muppets gesehen? Verstehen die die Muppets überhaupt?
Bei den Muppets gab es schon immer derben und erwachsenen Humor. Das ist doch gerade das Konzept der Sendung.
Ähnlich affig wie die Aktion besorgter berliner Eltern neulich mit einem Werbeplakat zum neuen Iron Maiden-Album.
Aber The Walking Dead dürfen die kleinen gucken... außer dem schwulen Kuss natürlich... der ist ja wieder die Natur.
Ich geh mal kotzen...

"Bambi und Stampfer"

Im deutschen heißt die "äthiopische Pantherkatze" Klopfer! ;)

Übrigens war Bonds rosa und zu kurze Krawatte damals durchaus ein Thema der Klatschpresse. ^^

Mr. Kidd und Mr. Wint sind aber in der Tat die stärksten Nebenhandlanger seit Odjob... wenn sie diesen nicht sogar übertreffen (Harold Sakata möge es mir verzeihen).

Ansonsten deutet der Film schon an, in welche Richtung es künftig gehen wird... mehr Witz, weniger Ernst (Stavro Blofeld ;) ).

Für den ansonsten recht erdigen Film finde ich die Story um Allergien und Hypnose und Schminksets zu krude. Das ist mir zu abgehoben. Auch Telly Savalas gefällt mir als Blofeld überhaupt nicht. Er wirkt extrem unpassend und spielt eher sich selbst... oder Kojak aber sicher nicht Blofeld.
Davon ab ist der Film genial. Lazenby ist bei weitem nicht so schlimm, Diana Rigg ein ganz starkes Bond-Girl und das Ende wirklich traurig...

ABER! Was mir beim Lesen des Textes auffiel, worüber ich nie nachgedacht habe, wie konnte die Kugel die Windschutzscheibe durchschlagen? Wenn das ein ähnliches Aston Martin ist wie in Goldfinger müsste die Frontscheibe doch kugelsicher sein!

Besonders "schlimm" finde ich die Knutschszene mit Kissy auf der Wiese in der Sonne... da sieht man so richtig schlimm wie alt Connery gegen die junge Asiatin wirkt. SEHR unvorteilhaft.
Geil ist aber die Szene, in der sie ihm sagt, dass sie getrennte Betten haben... "Dann will ich auch keine Austern." :D

Hoffentlich ist die hierzulande auch bald zu sehen. Aber bitte mit Untertiteln oder Voice Over. Bei so ernsten Themen möchte ich wirklich alles verstehen und nicht nur so halb.

Hat das Ding vielleicht schon wer gesehen? Wie objektiv ist die Doku denn? Und kann man bei Scientology überhaupt objektiv bleiben?

Ich mag Western und ich mag Tarantino. Wie stark das ganze zusammen funktioniert hat schon Django Unchained gezeigt. Jetzt wird eine Schippe nachgelegt und ich erwarte sogar einen noch besseren Film.
Und das Altmeister Ennio Morricone sich nochmal die Ehre in einem Western gibt ist doch wohl das I-Tüpfelchen.

Dass das ganze heute mit digitalen Medien nicht verbessert wird, ist in der Tat eher kacke.
Der damaligen Zeit in "jedem" Satz aber puren Rassismus vorzuwerfen ist etwas polemisch. Natürlich waren die Zeiten und die Menschen rassistischer. Sätze wie: "Aber man beschloss, dass das nicht nötig war und wählte eine so eingeschränkte Bandbreite..." oder "Auch Polaroid, die in den 1970er Jahren den Markt aufmischten, wussten davon, dass Film grundsätzlich ein auf Weiße ausgerichtetes Medium ist."
Ist das alles tatsächlich so? Sind das Fakten? Waren damals Menschen bei Kodak oder Polaroid die in Meetings gesagt haben "Wir wissen das unser Film nix für Schwarze ist, könnten es auch ändern, haben aber keinen Bock dazu." oder wurde schlicht und ergreifend nicht daran gedacht, weil damals in Vorständen US-Amerikanischer Unternehmen nur weiße saßen und die sich zu wenige Gedanken gemacht haben? Könnte doch sein.
Das wäre natürlich immer noch doof, aber eben nur doof und kein bösartiger Rassismus mehr.
Wie eingangs schon gesagt, ist es natürlich indiskutabel, dass man in Zeiten von digitaler Fotografie und digitalem Film sowas zu ändern hat.