Marvin Marsh - Kommentare
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Alle Kommentare von Marvin Marsh
Geil.
Es sind wieder nur so unsympathische Idioten betroffen, aber mal sehen, vielleicht ist der Film ganz unterhaltsam.
Iiieeecccccchhhhh stiieeeeemmeeee füüüüeerrrr Doooooorieeeee
Cool
Der letzte Exorzismus ist wieder so super schlecht synchronisiert.
Ihre Rolle in Sin City war groß. Auf der einen Seite Prostituierte und abgebrüht, auf der anderen kindlich und naiv. Carey Mulligan steht allerdings schon eine ganze Klasse über Bledel. "Killerin" hört sich erstmal langweilig an, aber was aus Saorise Ronan geworden ist finde ich spannend.
Irgendwie regt mich der Film wirklich auf, auch beim zweiten Mal. Aber so unterschwellig, dass ich mich nicht einmal darüber beschweren und es einfach rauslassen kann. Bedrückend!
Wenn sie sich Quentin Tarantino aussuchen, dann müssen sie eben damit rechnen, dass er das auszeichnet, was nach seinem Geschmack ist, zum Beispiel amerikanische Produktionen...
Der Film ist zwar kurz, aber intensiv und schafft es einem eigentlich bekannten Szenario doch ein anderes Gefühl mitzugeben. In Berlin angesiedelt, entspricht er auf angenehme Weise dem bekannten deutschen Alltag und kann damit große Nähe zum heimischen Zuschauer herstellen. Neben der guten Leistung der Schauspieler, der es ein Lob auszusprechen gilt, bekommt der Film dafür nebst Wertung einen Sympathiepunkt.
Überzogenes Kammerspiel - und diese Musik!
Hoffentlich hat der Schrecken bald ein Ende.
The Nightmare before Christmas hat mich im englischen Original geprägt. Die Anliegen der Charaktere sind großartig herausgearbeitet. Das ganze 'Anti-Märchen' ist sehr skurril, bietet dabei viel Romantik und Herzlichkeit. Die Figuren sowie die Kulisse sind mit unendlicher Fantasie und Kreativität gestaltet. Die Lieder sind lustig, durchweg geistreich und gehören für mich fest zu Weihnachten - ich bin ein Fan von Weihnachten. Mein absoluter Lieblingsfilm.
No way
Anne Hathaway spielt nicht die Hauptrolle bei Alice im Wunderland. Auch sonst finde ich es fraglich, ganze Produktionen auf einen Schauspieler herunter zu brechen.
Oh, Halloween. Ich mag Halloween. Am Anfang des Trailers wirkt die Serie sehr schwach, ein effekthascherisches 28 Days later ohne Atmosphäre. Dann wird's aber wesentlich überzeugender mit dem aufkommenden Thema des einsamen Recken, der trostlos, aber mit einer Mission durch die Lande streicht.
Cooles Bild auf jeden Fall.
Die Vampir-Mockumentary Vampires unterhält gelungen wider der political correctness und zeigt das Leben einer "Vampirfamilie" in Belgien. Der Vater der Familie erinnert lustigerweise an einen Mix aus Gomez und Onkel Fester von der Addams Family und die Mutter kommt Morticia nahe. Ihr Sohn ist ein Schwerenöter und die Tochter wäre lieber wieder ein Mensch. Auch die Vampire müssen sich hier ihrem Alltag stellen und haben, wie sich in den Interviews und Aufnahmen zeigt, ein andersartiges und doch dem Menschen nicht unbekanntes Familienleben. Sie müssen sich in ihrer Gemeinschaft behaupten, die dem Vampir-Code treu ist, was sich als nicht problemlos gestaltet. Zusätzlich bietet Vampires den lebenden Trash-Faktor Alexandra Kamp in einer Nebenrolle und ist damit unbedingt sehenswert.
Romantischer Monster-Roadmovie mit sphärischen Einschlägen. Die Crew bestand hauptsächlich aus den zwei Schauspielern, welche die Protagonisten darstellen, dem Regisseur, der gleichzeitig die Kamera führte und einem Ton-Typen. Zusammen reisten sie durch Zentralamerika und suchten sich Schauplätze und Laiendarsteller aus, um das variable, also nicht exakt Szenerie und Abfolge bestimmende Drehbuch zu verfilmen. Die Atmosphäre, die Kulisse sowie die Schauspieler sind hervorragend, so auch der ganze Film. Mit Einschlägen von Cloverfield und District 9, an die sich fast ein jeder erinnert fühlt, erzählt der Film eine trotzdem andere, ruhigere Geschichte, worin der Fokus auf den zwei Hauptfiguren liegt.
Jessica Biel ist mit Abstand das Beste an diesem Film - und ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal ähnliches über die Dame sagen würde, doch so ist es. Großes Spiel ihrerseits.
Will vormerken können!
I mean a life - that thing Katie Holmes used to have!
Hört sich schrecklich an.
Sharlto ist echt ne coole Type.
Jeder Film, der mit RADIOHEAD endet, ist ein guter Film. Ich bin begeistert.
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiin :P