Marvin Marsh - Kommentare
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Alle Kommentare von Marvin Marsh
Scarlett Johansson hat sich ja schon selbst zensiert. Dabei bleibt es hoffentlich. Das ist alles das Kind der vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Gender etc.-Debatte in den USA. Hoffentlich weht der Wind bald wieder in eine andere Richtung.
Dieses Lächeln, diese Zähne <3
Iiih, wann und wieso ist aus Monsters denn ein Soldaten-Actionspektakel geworden?
Nicht so prall. Die hier aufgeführte Inhaltsangabe deckt auch schon so ziemlich alle Geschehnisse ab. An manchen Stellen hat der Film einen unschuldigen Witz, der ihm, neben einem süßen und ein paar schrägen Typen, ganz gut steht.
Zum Verlieben. Mit vielen Anspielungen auf den modernen Vampir und sein Zurechtkommen in der Gesellschaft und einer bezaubernden Alicia Silverstone in petto macht Vamps alles richtig die herzliche Seite am Vampir-sein zu zeigen und den Vampir-Feel-Good-Movie zu begründen. Schlussendlich tritt der Zustand des Vampir-Seins sogar in den Hintergrund, da er nur eine 'Herkunft' markiert und das eigentlich anziehende die Erfahrungen und Charakter aller und vor allem der beiden Vamps Goody und Stacy sind!
Drei nette Damen kommen auf eine Insel, um einen lange gehegten Twist um Unaufrichtigkeit beizulegen und zu campen. Auf der sonst einsamen Insel begegnen sie drei Männern auf der Jagd. Einer von ihnen stellt sich zwar als Bekannter aus der Jugendzeit heraus, doch alle drei bleiben suspekt und die Waffen, die sie mitführen, lassen sie bedrohlich wirken. Trotzdem verweilen die Gruppen miteinander und beim abendlichen Lagerfeuer erklären die Männer, dass sie gerade erst aus ihrem Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt sind, und zwar unehrenhaft. Die unsichere Stimmung die sich beim Zuschauer breit gemacht hat verstärkt sich nun, und auch die Damen wissen nicht genau, was sie mit diesen Informationen anfangen können. Doch in der angespannt fremden Situation achten sie nicht auf die Signale, bis ein paar unüberlegte Handlungen zur Eskalation führen. Die Jagd kann beginnen. Die Frauen verkörpern ihre Charaktere über den Film solide und können sogar entgegen kreischenden Schnatter-Chicks wie zum Beispiel aus The Descent gleich Sympathien für sich wecken. Leider versinkt der Film nach einem gut inszenierten Start ganz schnell im belanglosen Drehbuch. Die Motive der Handelnden werden heruntergebrochen auf ein wahrscheinliches, aber psychologisch sehr undifferenziertes Nachkriegstrauma das in der Situation zu einer Menschenhatz führt. Die Frauen sind hauptsächlich ausgeliefert bis sie an einem späten Punkt mehr schlecht als recht entgegentreten. Das war es leider. Im Endeffekt wirkt der Film daher willkürlich in seiner Handlung und sehr abgeschmackt in seiner Prämisse, wobei mit mehr Psychologie und Handlung eine kleine Insel aus Kindertagen durchaus einen guten Schauplatz für einen Horrorfilm oder Thriller bieten würde.
Was ist denn ein echter Kerl?
Sarah, Carrie-Ann, Eliza, Sigourney, Michelle, Rose, Lucy, Glenn, Lucy, Noomi, Pam, Christina, Heather, Drew, Patricia, Milla, Winona...
Schönes Outfit und Haar von dir bei Emma, Anna! :-)
Leeanne ist toll, aber der Rest macht keinen Sinn. Oder ist unnötig.
In Momenten wahrhaftig und sehr berührend, daher absolut sehenswert.
Pervers & Perfide, nicht sehr gruselig, aber erschreckend allemal. American Horror Story wartet mit einer durchdachten und vielschichtig ausgearbeiteten Plotline auf, die im Horrorgenre doch meist ihresgleichen sucht. Die Darsteller sind spitze, und spätestens nach der dritten Folge will man unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Anne Hathaway konnte man sicherlich im ersten Moment ihrer Laufbahn ansehen, dass sie für Hollywood gemacht ist. Aber Rachels Hochzeit ist und bleibt eine interkulturelle Katastrophe..
Whip It will so viel sein und ist doch vordergründig durchweg sehr kitschig und bis in jede Szene, ja jede Bewegung der Darsteller vorhersehbar. Es ist alles drin von dem, wovon Drew Barrymore dachte, es würde in ein cooles Indie-Teenager-Coming of Age-Drama gehören, wie gezwungene Schönheitswettbewerbe, puritanische Eltern die doch ganz gerne mal ein Nümmerchen schieben, Rebellion, alternatives Gedankengut, heiße doch herzliche Bräute, Bands, koloriertes Haar, Ellen Page... - leider komplett abgesoffen im seichtesten Weichspülprogramm. Jeder Konflikt wird sofort durch gesunden Menschenverstand und Akzeptanz von Andersartigkeit entschärft. Alles ist so gut und rein, wie es sein sollte. Jeder bekommt seinen Moment und wird zumindest mit einem zwinkernden Auge beruhigt. Bei solcher Einfachheit lassen das Kinderfernsehen und PG-13 grüßen, aber der beworbene, und auch zu erwartende Biss bleibt komplett auf der Strecke. Die vielen verschenkten Chancen finden sich im Kostüm und in der Besetzungsliste. Kristen Wiig bewies erst in Bridesmaids wie lustig sie neben SNL auch im Kino sein kann. In Whip It kommt sie über den Tropfen auf dem heißen Stein nicht hinaus. Um den Film doch noch frohen Herzens sehen zu können, kann man sich in meinen Augen bloß an Zoe Bells Schauspiel-Repertoire halten: Zähne zusammenbeißen und sich - wie die richtigen Schauspieler - hinein lächeln in das Weichspülprogramm.
Wahnsinnig langatmig und nicht einmal halb so witzig, wie erhofft.
Ein lahmer Test. Und der Text... "eine glaubhafte Liebesgeschichte"? Naja...
Die durchgehende Apartheid des Films trifft genau den Kern seines Wirkens. Das Ableben der Protagonisten ist selbstverständlich, doch wie kann ihr Schicksal als Ersatzteillager widerspruchslos hingenommen werden. Wie könnte ein zweifelnder Mensch einer Gesellschaft, die sich solcher Klone bediente, anders begegnen, als mit Hilflosigkeit.
unvergesslich, unvergesslicher? brr
Wie skandalös... *gähn* - der im Artikel genannte "Facebook-Film" ;) hat die Aufmerksamkeit allerdings verdient.
"Der Jahreswechsel hat uns mehr gekostet, als wir angenommen hatten." ?
Natalie Portman und Emma Stone! Außerdem ist Michelle Rodriguez in Machete großartig (aber nicht originell, das gebe ich zu).
Es war kalt (gewesen) in Berlin, eisig gar.
Sammeln Sie die Herzen?
Ich hasse solche Filmkinder. Was soll der Junge darstellen, das nölende menschliche Gewissen seines Vaters ("Papa")? Warum haben sie nicht lieber einen Hund genommen wie in I Am Legend. Na gut, das haben sie halt nicht. Wäre aber besser gewesen. Der Film ist optisch sehr gelungen, inhaltlich jedoch nicht überzeugend. Angeschnittene Themen werden oft vorgeführt, aber wenig differenziert ausgearbeitet. So kommt das Kind nicht über die Erkenntnis "We are the good ones" hinaus und Kannibalismus ist einfach so allgegenwärtig. Immerhin hat der Film eines geschafft: Direkt nach dem Kinobesuch habe ich die anderen Menschen um mich herum mit Skepsis wahrgenommen, im Film stellt jedes andere Lebewesen eine Gefahr dar. Das war nicht schlecht.
Der Film ist idiotisch. Rosario ist weder stark noch schillernd, sie ist ein weinerlicher Junkie, der den verplanten Weg der Selbstzerstörung geht und jeden in ihrem Umfeld damit belastet. Manchmal bekommt sie einen Rappel und erschießt dann irgendjemanden, das macht sie noch lange nicht zur Killerin. Was sie eigentlich will weiß niemand, die Nebencharaktere bleiben blass. Der Film ist gähnend langweilig und absolut uninteressant. Kann man sich klar sparen.