maslobojew - Kommentare
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Alle Kommentare von maslobojew
Fängt gut an. Wird dann doch sehr vorhersehbar und das Ende kommt - bei aller Fiktion und entsprechender Toleranz, die man dafür mitbringen will - nicht glaubwürdig rüber. Schade, hätte Mangold besser machen können.
Gute Umsetzung des Romans von McEwan. Wobei sich auch hier wieder zeigt: Leser, eines so rundum gelungenen Romans brauchen den Film dazu nicht wirklich. Zumal sich dieser hier sehr an der Vorlage orientiert.
Ein tiefgründiger Film von Kieslowski. Die Liebe wird aus zwei Perspektiven betrachtet - einmal erfahren, einmal unerfahren mit ihr. Die Geschichte dazu ist spannend und glaubwürdig, weil sehr gut inszeniert. Je nach dem, was man selbst für Erfahrungen gemacht hat, lässt der Film einen lange nicht los. Ich finde diesen Film und auch "Ein kurzer Film über das Töten", der ebenfalls von einem scheinbaren Gegensatz handelt, noch besser, weil klarer auf das Thema eingehend, als die Filme aus seiner Farben-Trilogie.
Noch knapp vor den glorreichen Halunken der beste Western überhaupt. Da wird auch nie mehr was dran kommen.
Nur Spiel mir das Lied vom Tod ist in diesem Genre noch besser. Obwohl man darüber natürlich herrlich diskutieren könnte.
Der "schwächste" aus Leones Dollar-Trilogie, aber immer noch viel besser als die meisten, die sonst noch im Italo-Western-Genre so rumgeritten sind.
In der Dollar-Trilogie klar besser als der Erstling und nur wenig hinter Good-Bad-Ugly. Nicht nur Kinskis zuckende Gesichtsmuskulatur bleibt da in Erinnerung.
Das ist ein guter Western. Brando, der hier wieder mal sehr eigen und gekonnt einen seltsamen Charakter mimt, und Nicholson zusammen, das ist natürlich ne Wucht.
Da hat der Jimi ganz recht. Ich geb sogar noch nen Halben mehr. Der dämliche deutsche Titel sollte niemanden abschrecken.
Ein in jeder Hinsicht gelungener, weil gekonnt gemachter und ambitionierter Film! Wohl dosiert genreübergreifend: Utopie, Märchen, Action, Liebesfilm, Martial Arts. Hebt sich von den üblichen Ideen des SF deutlich ab und geht darüber hinaus. Beste Unterhaltung und auch mehr, wenn man sich auf die Komplexität einlässt. Kann man sich x-mal anschauen!
Mit Abstand der beste Elizabeth-Film! Dramatisch, emotional, und alles mit Leichtigkeit inszeniert und gespielt. Ein außergewöhnlicher Film!
Für mich der beste Film des Genres, danach kommt erstmal nichts, dann "Sieben".
Es wäre so langweilig und auch falsch gewesen, gerade über Bob Dylan ein herkömmliches Künster-Biopic zu machen. Die Form des Films spiegelt so wunderbar die vermutete Lebensauffassung des Protagonisten wieder - das nenne ich genial. Der Film inspiriert dazu, Dylans Musik, Dylan selbst und vor allem der Lebensauffassung die daraus folgt wieder deutlich mehr Platz im eigenen Dasein zu geben. Wow! - was ein Film doch bewirken kann.
Ja, das finde ich alles auch. Und dann ist er auch noch zum Wegbrüllen, wenn diese Rock 'n' Roll-Legenden auftreten: Jerry Lee Lewis, Elvis und so.
Ein Gegenentwurf zum gerühmten deutschen Autorenfilm. Rasante Handlung, atmosphärisch dicht, tolle Kamera (Jost Vacano) und Figuren mit denen man leidet. Führe ich Freunden gerne vor und schau ihn mir so immer wieder mal an. Ach ja, der Titelsong, als Thema im Film immer wieder eingesetzt, wird von einem jungen, noch wilden Westernhagen gespielt.
Zuerst weckt der Film Interesse und es gibt gelungene Einstellungen zu sehen, doch je länger der Film geht, desto platter wird es. Das Ende ist letztendlich triefend kitschig und unerträglich.
Der Film ist viel mehr als Herumreiterei im Italo-Western-Genre. Atmosphärisch dicht, Musik von Can, der Streifen hat einfach was. Wirkt wie alle Klick-Filme noch eine ganze Zeit lang nach.
Ein vollkommen glattgebügelter, langweiliger Film. Da hatte ich einfach mehr erwartet.
Neben den Lämmern für mich der Psychothriller der 90er.
Was die Amis sich so alles einfallen lassen, um mit ihren Traumata zurechzukommen ...
Überdurchschnittlich guter Thriller. Aber der Plan, den Zuschauer moralisch aufs Glatteis zu führen geht nicht so ganz auf - dafür sind die Gewaltakte besonders gegen Ende doch zu sehr genretypisch inszeniert.
Tolle Besetzung, gut eingesetzte, ungewöhliche (Kamera-)Einstellungen, am Ende wird es ziemlich harsch. Guter Film!
Am besten ist, man liest erstmal das Buch von Frederik Forsyth. Ich habe noch nie einen spannenderen Roman gelesen. Die Verfilmung aus den 70ern ist dann trotzdem noch sehr sehenswert. Dieses Remake hier ist nur überflüssig und peinlich.
Schade, dass sich hier alles fast nur um die schöne FBIlerin dreht. Dabei hätte die Psyche und der Alltag von Identitätsräubern in dieser krassen Form ja richtig interessanten Stoff bieten können. Leider geht es nur um Knalleffekte und nicht um Gründlichkeit und Tiefe.
Pseudo-sensible FBIler mutieren zu einer Art Sondereingreiftruppe in Saudi-Arabien und bringen eine Terrorzelle zur Strecke. Den guten Willen, einen einigermaßen ausdiffenrenzierten Film zu einer aktuellen Thematik zu machen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Ein übles, letztendlich peinliches Machwerk, das selbst als Actionstreifen nicht überzeugen kann.