maslobojew - Kommentare

Alle Kommentare von maslobojew

  • 7 .5

    Ein lakonisches Heldenepos. Mit meinen westeuropäischen Vorausetzungen aber nicht so recht zu erfassen.

    • 7 .5

      Ein überdurchschnittlich guter Film dieses Genres. Ist ja auch von del Toro.

      • 9 .5

        Der Film ist für mich kein klassischer Western, sondern es geht mehr um Zivilisationskritik und die Suche nach sich selbst. Darauf kann man sich als Zuschauer einlassen und was für sich rausziehen. Hab den Film damals im Kino gesehen und weiß noch, dass ich danach lange nachdenklich über eine paar Bieren gehangen habe.

        • 9

          Eine tolle Grundidee zusammen mit "flags" und dieser allein ist für mich einer der besten Filme zum Thema Krieg überhaupt.

          • 10

            Episoden - so sinnvoll miteinander verschnürt, wie ich es sonst nur bei Pulp Fiction oder eben Inarritus Babel gesehen habe. Dabei haben alle drei soviel Substanz, dass man auch aus jeder einen eigenständigen Film hätte machen können.

            • 9 .5

              Ist eigentlich gar nicht mein Genre - aber nach anfänglicher Skepsis bin ich sehr froh, weiter geguckt zu haben. Ein klasse Film - besonders für gerade alt werdende Männer ...

              • 9

                Sehr gelungener Trickfilm. Auch für Erwachsene (normalerweise) interessant und unterhaltsam. Wohltuend ist, das das Ganze stilistisch und sprachlich nichts mit der Pixar- oder Disneyschiene zu tun hat. Die Musik ist eigens für den Film geschrieben worden (Bananafishbones) und hat starken Wiedererkennungswert. Mein Sohn (6) war jedenfalls begeistert wie bei kaum einem anderen Film.

                • 7 .5

                  Wahrscheinlich immer noch besser als der kommende Streifen mit Cruise.

                  • 0

                    Ich weiß noch, da gab es damals ziemlich große Erwartungen und dann so ein nichtssagender Streifen.

                    2
                    • 8

                      Intelligenter Film. Wie der jetzt wohl nach den vielen Jahren wirkt? - wär mal interessant zum wieder Anschauen.

                      • 8

                        Hab ich als spannend und durchaus sehenswert in Erinnerung.

                        1
                        • 9

                          Einer der besten deutschen Filme überhaupt.

                          • 8

                            Atmosphärisch eigener und dichter Film. Auch durchaus spannend.

                            • 7 .5

                              Das ist gute Action und für eine Fortsetzung sowieso recht gelungen.

                              1
                              • 7

                                Ganz gut anzuschauen, aber der Film hat natürlich nicht die Größe und vor allem nicht die Wucht von Hemingways Roman.

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                                • 9

                                  Ein mitreißender Film, der in einem furiosen Finale mündet. Gut geeignet, um sich mit der lakonischen Drastizität eines japanischen Films vertraut zu machen.

                                  • 10

                                    Ein harter Film, intelligent gemacht, in sich total schlüssig. Das Angebot des Filmemachers, vor dem Finale den Film auszuschalten, ist wohl nicht nur ein dramaturgischer Kniff. Was dann folgt, ist nämlich emotional mit das Heftigste, was ich bisher gesehen habe. Wobei dann das Ende durchaus Hoffnung macht. Ähnlich wie in "Irreversible", den ich auch nur empfehlen kann.

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                                    • 4 .5

                                      Aus McEwans richtig gutem Roman wurde hier ein schlechter bis solider Psychothriller gemacht. Alle interessanten Aspekte der Story werden im Film lediglich angerissen, die Charaktere nur blaß gezeichnet. Dafür wird dann versucht, mit den typischen Techniken des Genres Spannung reinzukriegen, wo keine ist. Das Ende ist, anders als im Roman, lediglich auf Effekthascherei aus. Den Film sollte man sich sparen und stattdessen ein paar mehr Stunden investieren um McEwans Roman ("Liebeswahn") zu lesen.

                                      • 8 .5

                                        Die Story ist ungewöhnlich erzählt und der Film hat einfach eine gewisse Unbeschwertheit und Witz.

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                                        • 4

                                          Ich frage mich, wer diesen Film braucht? Wahrscheinlich nur der Regisseur selber und ein um sich selbst kreisendes, früher hätte man gesagt großbürgerliches Publikum.

                                          • 9 .5

                                            Spannung, Unheil, Unvorhersehbarkeit. Ästhetisch extrem ansprechend. Der Zuschauer wird mit der Handlung mühelos konfrontiert und der Film lässt einen so schnell nicht mehr los. Sehr empfehlenswert für alle, die von einem Film mehr wollen, als sich nur kurz unterhalten zu lassen, speziell wenn es um Vater-Sohn geht.

                                            • 10

                                              Eine der besten Dokus, die ich je gesehen habe. Nicht nur für Boxfreunde absolut sehenswert.

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                                              • 9

                                                Ein sehr intelligenter, unterhaltsamer Film. Garbarski versteht aus der Story alles rauszuholen, was drin steckt. Wunderbar.

                                                • 9 .5
                                                  über Pollock

                                                  Eigentlich recht konventionell gemacht, aber sehr intensiv gespielt. Mit einem melancholischen Grundton ausgestattetes Werk. Eine künstlerisch inspiriertere Umsetzung einer Künstler-Biografie ist natürlich Julian Schnabels "Basquiat". Man merkt Ed Harris hier bei Pollock an, dass es ihm wohl ein persönliches Anliegen war, diesen Film zu realisieren. Das macht er mit den ausgewählten Mitteln sehr eindrucksvoll.

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                                                  • 5 .5

                                                    Die Hauptfigur Sven kommt seltsam konturenlos daher. Sie bietet wenig an, um sich mit ihr zu identifizieren. Dem Film fehlt insgesamt eine den Zuschauer einfangende, dramatischere Entwicklung. Der gesamte Film wirkt im Gegensatz zu Netto uninspiriert. Vielleicht sehen wir deshalb ja mindestens viermal Auto fahren mit Lied in schöner Landschaft.

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