mattze11 - Kommentare

Alle Kommentare von mattze11

  • 7

    Ich bin ja alles andere als ein Joel Schumacher Fan und seine Batman Filme (vor allem "Batman Forever" ) in den 90igern waren eine echte Frechheit für jeden Fan, mit "8 Millimeter" jedoch hat er einen packenden, recht düsteren Thriller hingelegt, der durchaus zu überzeugen weiß und mit einer überzeugenden Riege an Nebendarstellern (Peter Stormare; James Gandolfini; Joaquin Phoenix) ausgestattet ist. Auch Nic Cage ist hier noch relativ zurückhaltend und bis auf ein paar Szenen weit weg von seinem krassen Overacting Hat sich gelohnt, dem nochmal eine Chance zu geben.

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    • 7

      Oh je, was für eine Gurke ! Dabei hatte ich den aus VHS Zeiten noch als recht unterhaltsam in Erinnerung. Doch die ganzen albernen Szenen, Kilmers nicht vorhandenes Schauspieltalent und die unsinnige Story machen einfach keinen Spaß mehr. Extrapunkt aber für Elisabeth Shue, die ich immer gern sehe.

      • 6

        Im Grunde mag ich ja (gut gemachte) B-Movies, aber der war leider größtenteils mies. Peter Weller strahlt als Hauptdarsteller einfach gar nichts aus (war gut, das er in "Robocop" kaum Text hatte) , das Handeln der Darsteller selten nachvollziehbar und die Spannung praktisch nie vorhanden. Positiv erwähnen möchte ich aber die überzeugenden Effekte (Stan Winston !!!) und Daniel Stern in einer Nebenrolle mit dem Namen "Sixpack

        • 8

          Funktioniert mit der Nostalgiebrille heute auch noch sehr gut. Ohne große Stärken, aber eben auch ohne Schwächen. Das Gesamtkonzept aus Real und Zeichentrick funktioniert und mit Bob Hoskins und Christopher Lloyd sind die Hauptrollen stark besetzt.

          • 9

            Benigni's Humor ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack, nach den etwas albernen 30 Minuten entwickelt sich das Werk aber zu einem kleinen Meistwerk. Ihm gelingt hier das einmalige Kunststück Komik und Tragödie nahezu perfekt zu verbinden. Respekt hierfür !

            • 6

              Wahnsinn, der Film ist sicherlich nicht übel und mit einigen amüsanten gut gespielten Szenen wenn auch das ganze teilweise langtatmig geraten ist, aber wie zum Teufel konnte sich der bei den Oscars gegen Meisterwerke wie "Der schmale Grat" oder "Das Leben ist schön" durchsetzen ? Selbst "Soldat James Ryan" hätte ich eher mit dem Besten Film prämiert. Wohl einer der größten Fehler der Jury.

              • 5

                Manche Kindheitserinnerungen sollte man einfach bei "Erinnerungen" belassen, für die Anzahl an guten Gags gibts noch ein paar Gnadenpunkte.

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                • 9

                  Die DVD habe ich seit knapp 10 Jahren und tatsächlich heute zum ersten Mal in voller Länge angesehen, echt unglaublich, dass ich bei der letzten Sichtung nach der Hälfte wegen Langeweile abgebrochen habe. Wahrscheinlich war ich noch nicht reif genug für Michael Manns kleines Meisterwerk. Trotz knapp 3 Stunden Laufzeit weiß der Film zu fesseln wie kaum ein anderer, dank verdammt starker Dialoge, toller Kamerarbeit und einem Russell Crowe , der sogar den ohnehin schon großartigen Al Pacino nochmal an die Wand spielt (den Oscar gabs dafür ja leider nicht, dafür wurde er dann ein Jahr später für "Gladiator" gewürdigt).

                  • 8
                    über Ed Wood

                    Herrliche Hommage an den Kultregisseur schlechthin. Johnny Depp und vor allem Martin Landau als Bela Lugosi machen ein paar langatmige Momente locker wett. Nicht mein liebster Burton, aber definitiv mit vielen Stärken und Liebe zu den Details.

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                    • 8

                      John Woo war actionmäßig einfach einer der ganz Großen, schade das da heutzutage nix mehr nachkommt Mit "Face Off" liefert er damals seinen mit Abstand besten US-Film ab und der muss sich imho auch nicht hinter seinen "Überwerken" (The Killer ; Hard Boiled) verstecken, auch wenn man merkt das er fürs US-Kino doch etwas auf die Bremse treten musste und der ganze Liebeskitsch zwischendurch etwas nervig ist. In meiner Action Top 10 zurecht vertreten. Dazu vielleicht John Powells bester Score der den Streifen perfekt ergänzt.

                      • 6

                        Ich hoffe, ich komme irgendwann mal in den Genuss dieses geniale Polanskifrühwerk mit Synchro genießen zu dürfen, um auch wirklich jeden bösen Witz verstehen zu können.

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                        • 6

                          Konnte sich auch bei der Zweitsichtung nicht wirklich bei mir durchsetzen. Einzig Russell Crowes Performance fand ich wirklich großartig, ansonsten ziemlicher Genreeinheitsbrei der im Finale dann jegliche Logik außer acht lässt und mit einem unbefriedigendem Ende zurücklässt.

                          • 9

                            Gäbe es "Lethal Weapon" nicht, könnte man klar sagen, das es sich hier um das beste Buddy Movie aller Zeiten handelt. Harte Action, ein cooles Duo die verdammt coole Sprüche (damals bekam Shane Black sowas noch auf die Reihe) liefern. Vielleicht der Streifen, wo ich es am meisten bedauere , dass nie ein Sequel erschienen ist. Tony Scotts bestes Werk (RIP)

                            • 6
                              über Piraten

                              Nicht so schlecht , wie er immer geredet wird. Die Handlung ist zwar etwas zerfahren (könnte aber auch an der gekürzten deutschen Version liegen) , die Handlung hat seine Längen aber es macht einfach Spaß, Walter Matthau und Co zuzuschauen. Den Megaflop seinerzeit hat Polanski nicht verdient gehabt.

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                              • 5

                                Nettes Action B-Movie, sozusagen die Actionvariante von "Dangerous Minds". Berenger als Actionstar überzeugt, die Handlung verläuft sich leider ziemlich und ist ab der Mitte nur noch unglaubwürdig und ärgerlich. Das bleihaltige Finale kann dann zumindest nochmal etwas rausreißen. Bin zumindest froh, mir hier die Blu-Ray nicht blind gekauft zu haben.

                                • 9

                                  Früher mein Lieblingsteil, ziehe ich mittlerweile das Orginal vor. Abgesehen davon, das man sich hier bei der Story etwas zu sehr an Teil 1 orientiert hat, gibts hier absolut nix zu kritisieren. Popcornkino at its best.

                                  • 8

                                    Hat in meiner Gunst die letzten Jahre etwas nachgelassen, aber immer noch verdammt starkes Genrekino , in dem fast jeder sein bestes gibt. Nur die Anime Szenen nerven mich nach wie vor.

                                    • 6

                                      Überwiegend schwacher Abschluss der Reihe. Punkte gibts vor allem für die coolen Nebencharaktere (Ron Perlman und Co) und die guten Effekte. Aber insgesamt hat Jeunets Regiestil einfach nicht zur Alien Reihe gepasst und die Wahl eines anderen Regisseurs wäre wahrscheinlich besser gewesen.

                                      • 9

                                        Mag zwar den mehr auf Spannung setzenden Vorgänger mittlerweile etwas mehr. Camerons actionhaltigeres Sequel ist aber von dessen Klasse auch nicht weit entfernt. Meisterwerk des Popcornkinos

                                        • 10

                                          Ridley Scotts erstes von 3 Meistwerken. Auch heutzutage ungeschlagen in Sachen, Spannung und Inszenierung.

                                          • 9

                                            Absoluter Kultfilm, imho auch ein kleiner Meilenstein im Horrorgenre der bestimmt 100 Kopien nach sich zog. Auch wenn schon x-mal gesehen die geniale Mischung aus Humor,Spannung und Splatter gefällt immer wieder.

                                            • 8

                                              Als einer wenigen muss ich sagen, das der dem Orginal fast ebenbürtig ist. Schön selbstironisch, auch nach mehreren Sichtungen ordentlich spannend und auch die oft kritisierte Auflösung gefällt mir deutlich besser als das was uns sonst im Genre öfter präsentiert wird.

                                              • 7

                                                Megaflop seinerzeit, kennt auch kaum jemand und ich frage mich bis heute warum. Allein schon wegen der beiden Hauptdarsteller (Kevin Costner / Kurt Russell) , der fetzigen Action und dem coolen Soundtrack landet der Streifen regelmäßig bei mir im Player.

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                                                • 6

                                                  Mäßiger Thriller, der vor allem durch die Amsterdam Kulissen Punkten kann, Spannung wird leider viel zu selten erzeugt und die Auflösung bezüglich des Täters ist hoffentlich nur ein schlecht gemeinter Witz gewesen. Naja zumindest diese Lücke jetzt auch endlich mal geschlossen.

                                                  • 5
                                                    über Sliver

                                                    Sharon Stone war definitiv eine der attraktivsten Frauen der 90iger, das ist leider auch der einzige Anreiz sich dieses langweile Machwerk anzutun. Man könnte meinen, das der Drehbuchautor Joe Eszeterhas sein Drehbuch von Basic Instinct, welches er ein Jahr vorher anfertigte, nur leicht variert hat. Dazu an der Seite von Stone noch William Baldwin, der mit Abstand unfähigste Schauspieler der Vier Brüder. Da schau ich mir demnächst lieber mal wieder "Basic Instinct" an.