mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Es gibt leider imho extrem wenig hochwertige Actionfilme. Zumindest würden mir glaub ich nicht mehr wie 10 Titel einfallen (John Woo, Cameron Sachen; The Rock; Last Boy Scout ; Lethal Weapon und der erste SL) die ich in dem Genre mit mehr als 8 Punkten bewerten würde. Umso mehr freue ich mich dann wieder wenn der 1x im Jahr im Player landet. Die Chemie zwischen Jackson und Willis funktioniert, die Action ist absolut bombig inszeniert, Jeremy Irons gibt einen verdammt guten Gegenspieler ab (wenn er auch nicht ganz in die großen Fußstapfen von Alan Rickman tritt) . Ein mehr als würdiges Sequel.
Mit Mel Brooks werde ich wohl nicht mehr wirklich warm, wobei "Spaceballs" mein erster Brooks war und ich zu VHS Zeiten noch sehr gefeiert habe. Gestern wollte der aber nicht mehr so wirklich zünden.Das lag zum Gr0ßteil an den absolut nicht mehr zeitgemäßen , primitiven Gags den öden Schauspielern (ausgenommen Rick Moranis als Lord Helmchen) . Ein paar echte Kultszenen sind natürlich drin und für solide Abendunterhaltung geht das auf jeden Fall noch in Ordnung...
Zumindest der, ist genau so schwachsinnig wie ich ihn in Erinnerung hatte. Hier stimmt dann leider nahezu gar nix mehr.Auch der für die Serie typische Härtegrad ist verloren gegangen.
Besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Gesunder Härtefaktor (fast wie beim Vorgänger), coole Charaktere (abgesehen vom kleinen Jungen,der den Obergangster gibt, ärgert mich bis heute diese Rolle....).Dazu ein fetziges Finale, sollte mal wieder öfters im Player liegen...
Damals zur gleichen Zeit wie "Dantes Peak" in etwa erschienen, während ich diesen immer noch gerne mal in den Player lege, fand ich "Volcano" gestern nach 10-15 Jahren doch ziemlich mies. Dramaturgie, Schauspiel (abgesehen von Tommy Lee Jones, der eigentlich immer gut ist und gerne von mir gesehen wird) Nebenstory sind hier ziemlich mangelhaft. Einzig die guten Effekte retten das Machwerk etwas.
Nette Kindheitserinnerung , die auch heute noch für ein paar echt gelungene Schmunzler sorgt. Die Effekte , die immerhin 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind auch heute noch recht ansprechend. Einen halben Punkt extra gibts für die wirklich grandiosen Cameos (Eastwood; Mel Gibson und Dan Akryod in seinem Ghostbusters Outfit )
Amüsante Comicverfilmung, mit viel Witz, gut dosierter Action , tollen Kulissen und ohne Längen. Versteh gar nicht warum der gar so unbeliebt ist. Schade, das nach dem Erscheinen gleich 2 Leute aus dem Geschäft zurück getreten sind (Sean Connery ; Regisseur Stephen Norrington)
Für damalige Verhältnisse sicherlich der absolute Knaller. Aus heutiger Sicht (immerhin 25 Jahre später) schafft es der Film mich leider immer weniger zu begeistern, während Burtons 2ter (Batmans Rückkehr 1992) zeitlos geblieben ist, wirkt der erste Versuch doch etwas altbacken, selbst Nicholsons Spiel nervt mit der Zeit nur noch.
Interessante Storyidee, leider nur mäßige Umsetzung. Seichte Dialoge, Spannung wird nie voll ausgeschöpft und Ray Liotta ist ihmo kein Darsteller , der einen Film alleine tragen kann... viel verschenktes Potential hier leider.
Gut 10 Jahre nach dem Kinobesuch muss ich doch zugeben, das Teil ist besser als es oft gemacht wird, zwar deutlicher Rückschritt zu den Vorgängerwerken Shayamalans und der Twist ist auch nicht ganz so gigantisch, tolle Darstellerleistungen, ein meisterhafter Score und die Atmosphäre wissen aber schon zu gefallen.
Atmosphärisch dicht und die Morde sind für Romero typisch sehr orginell inszeniert. Ansonsten konnte mich Geschichte und die mauen Schauspieler leider nicht durchgehend fesseln.
John Woos US Produktionen wurden von Film zu Film schlechter. Bevor er mit "Paycheck" (2003) noch mehr danebengegriffen hatte und wieder nach Hongkong zurückkehrte (und dort hoffentlich nochmal irgendwan eine Actionbombe wie "The Killer" oder "Hard Boiled" dreht) , lieferte er hier diesen 08/15 Kriegsfilm ab. Nicolas Cage, der absolut nicht in die Rolle passte, nervt schon nach 5 Minuten, ebenso die ganzen Klischees welche recht großzügig präsentiert wurden. Zumindest wie man den Krieg ansehnlich in Szene setzt, hat Woo nach wie vor drauf.
Meine Lieblingsverfilmung bleibt weiterhin die aus den 70igern von Richard Lester. Diese hier , schlägt sich aber auch nicht übel und konnte zudem die CGI Orgie von 2011 endlich wieder etwas vergessen machen. Gerade Tim Currry als "Kardinal Richelieu" und Michael Wincott als "Rochefort" erweisen sich besetzungstechnisch als Glücksgriff. Netter 90iger Abenteuerstreifen.
Die letzte Sichtung dürfte schon wieder gut 10 Jahre her sein, da fand ich die Story schon ziemlich mau, dafür visuell sehr ansprechend. Viel hat sich glaub auch an meiner Wertung nicht mehr geändert. J. Lo wirkt wie in jeder Streifen (RomComs mal ausgenommen) krass fehlbesetzt und sehr unglaubwürdig. Mit Tarsem Sings Werken werde ich mich auch in diesem Leben nicht mehr anfreunden können.
Hatte ich aus meiner Teenager Zeit als brauchbaren Grusler in Erinnerung. Leider zündet das Teil heute fast gar nicht mehr, abgesehen von ein paar wenigen Szenen am Anfang ziemlich blutleer.
Leider etwas unterbewertete kleine Thrillerperle aus den frühen 90igern, die oftmals nur auf ihren (zugegebenermaßen bärenstarken ) Soundtrack reduziert wird. Aber das Teil ist atmospährisch dicht, Denis Leary richtig schön fies und die Spannung bleibt durchgehend erhalten. Die Handlungsweise der Betroffenen ist nicht immer ganz nachvollziehbar, aber durchaus verzeihlich.
Sehr radikales Frühwerk von Wes Craven, hatte auf mich eine ähnliche Wirkung wie Texas Chainsaw Massacre nur nicht ganz so meisterhaft.
Edward Zwick hat durchaus beweiesen, das er fähig ist, gute Politikthriller (Ausnahmezustand; Blood Diamond) zu inszenieren. Bei diesem 90iger Jahre Werk hat er aber was den Patriotismus Teil angeht, viel zu dick aufgetragen, der Anfangs interessante Storyansatz, verliert sich in Längen und Klischees und selbst ein Profi wie Denzel Washington spielt hier nur sein halbes Können aus.
Der Film hält einen absoluten Rekord bei mir: hab ich die letzten 10 Jahre bestimmt 6-7x versucht und bin dabei entweder eingeschlafen oder vor Langeweile abgeschalten.
Gestern wars dann endlich mal soweit und ich habe durchgehalten. Das große Meisterwerk konnte ich in dem Streifen leider auch diesmal nicht erkennen. Das geniale Spiel mit den verschiedenen Farbfiltern, die exzellente Besetzung (Benicio del Torro ragte hier echt heraus , wobei der Oscar damals auch an Joaquin Phoenix gehen hätte können, aber egal), allerdings schleppt sich der Film bei 150 Minuten Laufzeit und wenig Dialogen oftmals doch etwas. Das Ende ist auch nicht wirklich überzeugend.
Nach den Batman Desastern in den 90igern hat sich Joel Schumacher am Anfang der Jahrtausendwende mal wieder an ein ernsteres Thema gewagt. Leider ist sein Antikriegsfilm zu harmlos und unspektakulär geraten, um wirklich überzeugen zu können. Trotz guter Dialoge , für mich "Full Metal Jacket" in der Light Version.
Vor ein paar Monaten erst wieder das Remake von Brett Ratner gesehen. Im direkten Vergleich fand ich Michael Manns Orginal aber deutlich stilvoller , überzeugt mit besserer Kameraarbeit und die musikalische Untermalung ist weitaus effektiver. Einzig Hopkins ist einfach der bessere Lecter .
Einer der unbekannteren Werke von Wes Craven. Zählt sicherlich auch nicht zu seinen besten, hat mich aber 1,5 Stunden sehr solide unterhalten. Fängt eher harmlos und witzig an, geizt aber später auch nicht mit deftigen Splatterszenen. Schauspielerisch reisst der Streifen allerdings nicht alzu viel. Ein Blick lohnt sich trotzdem, vorrausgesetzt, man kann mit dem Werken Cravens was anfangen.
Wollte ich schon ewig sehen, nachdem Warner aber NIE auch nur eine DVD von dem Werk hier in Deutschland veröffentlicht hat (geschweige den eine BD) bin ich nun zufällig bei Amazon Streaming fündig geworden.
Der Film genießt ja schon einen ziemlich guten Ruf und wird nicht selten mit "Harry & Sally" verglichen, der für mich auch beste Film in diesem Genre. Leider wollte der Funke bei "Forget Paris" nicht so ganz überspringen. Liegt zu großen Teilen daran, dass ich mit Debra Winger absolut nix anfangen kann (dafür ist immerhin Billy Crystal klasse). Die Dialoge und Gags sind gut geschrieben, die Paris Atmosphäre gut eingefangen , solider Vertreter des Genres.
Beeindruckend, das bei der Masse an damaligen Jungschauspielern soviele Superstars wurden (Patrick Swayze, Tom Cruise, Matt Dillon, Emilio Estevez, Diane Lane usw.) Der Film selbst ist dagegen eher unspektakulär. Coppola hat den Zeitgeist der 60iger gut eingefangen und die musikalische Untermalung ist gelungen. Um das Werk aber richtig schätzen zu können, muss man aber wohl damit auch aufgewachsen sein.
Wenn man sich die Beschreibung des Films durchgelesen hat, kennt man leider schon den gazen Film der doch relativ überraschungsfrei abläuft und eigentlich nur wegen Cillian Murphy als charismatischer Schurke einige Pluspunkte auf seiner Seite hat.